"Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe

27.06.2018 11:28
#1 "Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe
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Rey/Reina del Foro

Reportage von Klaus Ehringfeld mit Fotos von Sven Creutzmann im Magazin "Akzente" der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Zitat von Akzente 2/2018
Salsa tanzen mit einem Bein

Damit kubanische Techniker ihre Landsleute mit modernen Prothesen versorgen können, unterstützt der deutsche Medizintechnikkonzern Ottobock den Inselstaat mit Know-how und Material.

https://akzente.giz.de/sites/default/fil...ch/index.html#0

Zum selben Thema ein (älterer) TV-Beitrag aus dem 3sat-Magazin "Makro":

Zitat von 3sat Makro, 11.11.2016
Otto Bock: Auf dem Sprung

Der Prothesenhersteller Otto Bock hat sich für Kuba unsterblich gemacht - indem er der beinamputierten Malu Perez Iser bei den Paralympics in Rio den Sprung auf Platz 3 ermöglichte. Nun will Otto Bock auf Kuba produzieren.

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=62894


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27.06.2018 18:51
#2 RE: "Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe
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Rey/Reina del Foro

_______________________________________________________

Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.

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28.06.2018 07:29
avatar  santana
#3 RE: "Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe
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schöner beitrag.


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28.06.2018 20:00
#4 RE: "Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe
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Da bin ich ja dann mal gespannt, wie das Embargo der Firma den Hals abschneiden wird.
Amerikanische Firmen und Firmen mit amerikanischen Anteilen werden mit dem keine Geschäfte mehr machen dürfen.


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28.06.2018 20:37
#5 RE: "Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe
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Rey/Reina del Foro

Der macht das doch schon ne Weile. Scheint zu wissen, was er tut.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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29.06.2018 10:53
#6 RE: "Salsa tanzen mit neuem Bein": dt. Entwicklungshilfe
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Calle_62 im Beitrag #4
Da bin ich ja dann mal gespannt, wie das Embargo der Firma den Hals abschneiden wird.
Amerikanische Firmen und Firmen mit amerikanischen Anteilen werden mit dem keine Geschäfte mehr machen dürfen.
Die Firma ist in den USA seit Langem gut im Geschäft, unter anderem mit eigenen Produktionsstandorten. Das Kuba-Engagement ist nicht gerade neu:

Zitat von Welt, 19.07.2015
Näder ist Geschäftsführer des Medizinprodukteherstellers Otto Bock, seine Firma arbeitet seit 50 Jahren mit Kuba zusammen. Sie liefert Orthopädietechnik in das Land. „5000 Amputierte laufen in Kuba mit unseren Produkten herum“, sagt Näder.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...bas-Palmen.html


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