Ohne den Granma-Artikel im Detail gelesen zu haben: Es ging Venezuela seit den 80er Jahren scheiße. Danach kamen knapp 10 Jahre Ölpreisbonanza und heute geht es den Venezolanern noch weit beschissener.

So, nun kannst du mir erzählen, was die Granma so interessantes zu erzählen hat.

Nichts interessantes und schon gar nichts über die aktuelle Misere.

Dass tausende vor Hunger und Mangel an medizinischen Behandlungsmöglichkeiten sterben wird (natürlich) nicht erwähnt.
Zumindest hätte man ja betonen können, dass das die Schuld der Kapitalisten ist und nicht die des Totalversagens des Regimes.

Zitat von Turano im Beitrag Havanna-Chronist warnt vor Ausverkauf Kubas

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ich bin deshalb kein Befürworter des Amerikanismus und möchte diese Frage Kubas nicht beantworten, was geschichtlich besser sein wird

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #2

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Ohne den Granma-Artikel im Detail gelesen zu haben: Es ging Venezuela seit den 80er Jahren scheiße. Danach kamen knapp 10 Jahre Ölpreisbonanza und heute geht es den Venezolanern noch weit beschissener.

So, nun kannst du mir erzählen, was die Granma so interessantes zu erzählen hat.

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Zu Venezuela sollte man vielleicht auch mal unsere Medien lesen:

Zitat

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In den entfernten Provinzen wird Bargeld nicht mehr gezählt, sondern gewogen. "Wenn das Geld nicht reicht, werden Rechnungen in Gold beglichen", erzählt der Tourismusexperte.

Wer weder Debitkarte noch Dollars hat, dem knurrt täglich der Magen. Um die größte Hungersnot zu vermeiden, vergibt die Regierung seit anderthalb Jahren staatliche Lebensmittelpakete - theoretisch einmal im Monat. Aber nicht jeder kommt automatisch in den Genuss der sogenannten CLAP-Kartons.

Bevorzugt werden diejenigen, die der Regierung nahestehen. Die CLAP (Lokale Komitees zur Versorgung und Produktion) sind an die "Kommunalräte" gebunden, die wiederum von der Regierungspartei PSUV kontrolliert werden. So übt die Regierung letztlich soziale Kontrolle aus. Nur jetzt, vor der Präsidentschaftswahl am Sonntag, erhielten rund 70 Prozent der Bevölkerung die CLAP-Pakete, sagt der Meinungsforscher Luis Vicente León.

Wahlkampf mit der Hyperinflation

Sollte er wiedergewählt werden, plant Präsident Maduro für den 4. Juni eine Währungsreform. Dann soll aus dem "starken" Bolívar, wie die Währung jetzt offiziell heißt, der bolívar soberano werden, der "erhabene Bolívar". Konkret heißt das: Es sollen drei Nullen gestrichen werden. Ganz so, als ließe sich das Inflationsproblem damit lösen.

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Der Artikel der Granma ist nichts weiter als dreiste Lügenpropaganda.

Am Ende des Artikel ist eine Vorher-Nachher Liste. Vorher ist logischerweise vor Chavez, nachher ist unlogischerweise aber nicht heute, sondern der Zeitraum 2010-2013.

Das war VOR der jetztigen Krise. Die Granma tut so, als wär das was nach 2013 in Venezuela passiert ist gar nicht relevant. Dabei fand in diesem Zeitraum die schlimmste Wirtschaftskrise in der Gechichte Lateinamerikas statt, und sämtliche sozialen Errungenschaften von Chavez wurden komplett zu nichte gemacht.

Venezuela geht es heute viel schlimmer als 1998!

Amüsant sind auch die Kommentare unter dem Artikel von den gehirngewaschenen Regime-Trollen, insbesondere dieser hier.

Zitat

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La Venezuela anterior a Chávez era una charca de corrupción, como la que quiere que vuelva medios fascistas internacionales como DER SPIEGEL, que es una abyecta revista alemana al servicio del nazismo solapado de Merkel.

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Zitat von Timo im Beitrag #6

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Der Artikel der Granma ist nichts weiter als dreiste Lügenpropaganda.

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Und wieder hat es eine nationale Fluggesellschaft erwischt.Der Himmel wird frei danke Busfahrer.
Danke Maduro sehr Umweltfreundlich!