Flucht nach Chile - über Guyana-

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27.02.2018 00:35
#1 Flucht nach Chile - über Guyana-
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erfahrenes Mitglied

Komme gerade aus Cu zurück und hörte dort von den jungen Leuten mehrfach, daß das neue Sehnsuchtsziel, nachdem die USA dicht sind, Chile sein soll. Angeblich
fliegt man zunächst nach Guyana (weil noch Visumfrei) und schlägt sich dann durch mehrere Südamerikanische Länder bis nach Chile durch. Die ersten drei
Monate hat man dann den Staus illegal, der dann aber in Legalität umgewandelt wird, und man kann arbeiten.
Als Finanzpolster für mögliche Schlepper und die ersten Monate wurde so von mind. 2500 $ gesprochen, die für den Trip nötig seien.

Kennt jemand jemanden, der das so gemacht hat, ist das echt der Trend und vor allem - wartet der chilenische Arbeitsmarkt so sehnsüchtig auf Kubaner, daß
die sofort was finden ??


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27.02.2018 11:21
avatar  Timo
#2 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Über das Thema gibt es schon einen Zeitungsartikel, den ich schon an anderer Stelle gepostet habe.

Hier ist er nochmal:


Zitat

“Se arman tremendas colas" de cubanos en las fronteras de Chile

Las solicitudes de refugio se han multiplicado por treinta el pasado año

http://www.14ymedio.com/internacional/tr...2384161566.html


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27.02.2018 11:40
#3 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Laut https://www.passportindex.org/comparebyP...p1=cu&fl=&s=yes bekommen sie in Bolivien das Visa bei Ankunft. Wäre also einfacher bis dahin zu fliegen.

Carnicero


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27.02.2018 11:57
avatar  Timo
#4 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Ja das stimmt. Laut unserem IATA Einreisesystem am Flughafen können Kubaner das Visum in Bolivien bei Ankunft erhalten wenn sie a) über ausreichendes Geld für den Aufenthalt und b) ein Rückflugticket haben und c) eine Hotelreservierung vorweisen können.

Also wäre es wirklich besser nach Bolivien zu fliegen statt nach Guyana.


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27.02.2018 14:44
avatar  Mocoso
#5 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #4
Ja das stimmt. Laut unserem IATA Einreisesystem am Flughafen können Kubaner das Visum in Bolivien bei Ankunft erhalten wenn sie a) über ausreichendes Geld für den Aufenthalt und b) ein Rückflugticket haben und c) eine Hotelreservierung vorweisen können.

Also wäre es wirklich besser nach Bolivien zu fliegen statt nach Guyana.


Naja, wenn ich das richtig verstehe, können sie sich zumindest b) in Guyana sparen...

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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27.02.2018 14:54 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2018 14:55)
avatar  Timo
#6 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Mocoso im Beitrag #5
Zitat von Timo im Beitrag #4
Ja das stimmt. Laut unserem IATA Einreisesystem am Flughafen können Kubaner das Visum in Bolivien bei Ankunft erhalten wenn sie a) über ausreichendes Geld für den Aufenthalt und b) ein Rückflugticket haben und c) eine Hotelreservierung vorweisen können.

Also wäre es wirklich besser nach Bolivien zu fliegen statt nach Guyana.


Naja, wenn ich das richtig verstehe, können sie sich zumindest b) in Guyana sparen...



Laut dem IATA System eher nicht. Da steht für Guyana: "Warning: Visitors not holding return/onward tickets can be refused entry"

Zumindest hier in Deutschland wird dieser Hinweis so interpretiert, dass man Gäste ohne Weiter/Rückflugticket gar nicht erst in den Flieger lässt.

Ob man das in Havanna anders handhabt, weiß ich natürlich nicht.


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27.02.2018 15:01
avatar  Mocoso
#7 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo im Beitrag #6


Laut dem IATA System eher nicht. Da steht für Guyana: "Warning: Visitors not holding return/onward tickets can be refused entry"

Zumindest hier in Deutschland wird dieser Hinweis so interpretiert, dass man Gäste ohne Weiter/Rückflugticket gar nicht erst in den Flieger lässt.

Ob man das in Havanna anders handhabt, weiß ich natürlich nicht.


Da kann ich versuchen mich schlau zu machen - wird aber a bissl dauern.

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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27.02.2018 15:35
#8 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Flexibles Ticket y ya....

Carnicero


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27.02.2018 15:44 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2018 15:45)
avatar  Timo
#9 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von carnicero im Beitrag #8
Flexibles Ticket y ya....


Ja und selbst mit Rückflugticket ist es immer noch billiger und einfacher über Bolvien nach Chile zu gelangen als von Guyana aus. Bollivien grenzt direkt an Chile, von Guyana muss man tausende Kilomete zurücklegen und tausende Dollars an Schlepper und Bestechungsgelder an Grenzeamte zahlen.


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27.02.2018 16:22
#10 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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super Mitglied

Und dann über Chile nach USA? ..Oder ist Chile das neue Germoney?


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27.02.2018 16:56 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2018 16:58)
#11 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Forums-Senator/in

Zitat von Santiagofun im Beitrag #10
Und dann über Chile nach USA? ..Oder ist Chile das neue Germoney?



Es wäre vielleicht hilfreich, den Eingangspost zu lesen. Gleich den ersten Satz:

Zitat

Komme gerade aus Cu zurück und hörte dort von den jungen Leuten mehrfach, daß das neue Sehnsuchtsziel, nachdem die USA dicht sind, Chile sein soll.

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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27.02.2018 17:02
avatar  Timo
#12 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Chile ist das wohlhabendste und entwickelste Land Lateinamerikas. Es ist seit vielen Jahren Ziel von Einwanderern aus den ärmeren Ländern der Region.

Vorteil gegenüber den USA: Man hat keinerlei Nachteile, wenn man kein Englisch spricht.


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27.02.2018 17:28
avatar  murci
#13 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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super Mitglied

Zitat von fiestacaribe im Beitrag #1
Komme gerade aus Cu zurück und hörte dort von den jungen Leuten mehrfach, daß das neue Sehnsuchtsziel, nachdem die USA dicht sind, Chile sein soll. Angeblich
fliegt man zunächst nach Guyana (weil noch Visumfrei) und schlägt sich dann durch mehrere Südamerikanische Länder bis nach Chile durch. Die ersten drei
Monate hat man dann den Staus illegal, der dann aber in Legalität umgewandelt wird, und man kann arbeiten.
Als Finanzpolster für mögliche Schlepper und die ersten Monate wurde so von mind. 2500 $ gesprochen, die für den Trip nötig seien.

Kennt jemand jemanden, der das so gemacht hat, ist das echt der Trend und vor allem - wartet der chilenische Arbeitsmarkt so sehnsüchtig auf Kubaner, daß
die sofort was finden ??



Hallo fiestacaribe ja ich kenne 2 die das so gemacht haben.
Erst nach Guyana und dann schlagen Sie sich bis Chile durch wo sie dann, laut einem Bekannten nach einer gewissen Zeit dort auch offiziell arbeiten können.
Wie der Status dann aussieht Asylsuchender ,legal oder geduldet weiss ich nicht.
Viele Grüße
Murci


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27.02.2018 21:35
#14 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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super Mitglied

Zitat von carnicero im Beitrag #3
Laut https://www.passportindex.org/comparebyP...p1=cu&fl=&s=yes bekommen sie in Bolivien das Visa bei Ankunft. Wäre also einfacher bis dahin zu fliegen.



eine solche Regelung wäre mir neu.
Wollte erst im Dezember mit der Novia nach Peru resp. Bolivien reisen.
Ich habe dann aber bei den Temperaturen in La Paz und insbesondere wegen der vielen Klauerei in Lima die Lust auf den Trip verloren.
Außerdem hätte sie (für Bolivien) nachweisen müssen, dass in den letzten 6 Monaten vor Visaantrag mindestens 3000 USD (durchgängig) auf ihrem Konto waren.
Für Peru gilt ähnliches, nicht weniger als 1500 USD auf dem Konto für die letzten 5 Monate.

http://www.embajadadeboliviaencuba.org/index.php/visas

http://embaperu.org/index.php/consulado/...anjeros-al-peru

MfX

Hellemut

In einer kranken Gesellschaft hält man die Gesunden für verrückt (Erich Fromm)

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27.02.2018 21:52 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2018 21:52)
avatar  Timo
#15 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Die Regelung ist dann wohl neu, weil Kubaner können jetzt definitiv ein Visum bei Ankunft am Flughafen in Bolivien erhalten.


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28.02.2018 18:44
#16 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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super Mitglied

Zitat von Timo im Beitrag #15
Die Regelung ist dann wohl neu, weil Kubaner können jetzt definitiv ein Visum bei Ankunft am Flughafen in Bolivien erhalten.



das wäre ja sehr schön und wohl auch angemessen.

So wirbt die Botschaft Boliviens ja schließlich mit dem 50 Jahrestag zu Ehren der Aktivitäten des Commandante Che Guevara in Bolivien

http://www.embajadadeboliviaencuba.org/index.php/embajada

Allerdings bin ich aus gutem Grunde seit einigen Jahren skeptisch geworden, was Mitteilungen aus Zeitung, Fernsehen, Internet etc. angeht.

Habe von daher direkt bei der Visastelle der Botschaft Boliviens in Miramar/Habana angerufen (Tel: +53 7 2140756).

Die Dame am Telefon wusste nichts von diesen neuen Bestimmungen.

Kann natürlich sein, dass die von der Botschaft solche Neuheiten als letzte erfahren.


Mfx

Hellemut

In einer kranken Gesellschaft hält man die Gesunden für verrückt (Erich Fromm)

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23.03.2018 12:09
#17 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von fiestacaribe im Beitrag #1
Komme gerade aus Cu zurück und hörte dort von den jungen Leuten mehrfach, daß das neue Sehnsuchtsziel, nachdem die USA dicht sind, Chile sein soll. Angeblich
fliegt man zunächst nach Guyana (weil noch Visumfrei) und schlägt sich dann durch mehrere Südamerikanische Länder bis nach Chile durch. Die ersten drei
Monate hat man dann den Staus illegal, der dann aber in Legalität umgewandelt wird, und man kann arbeiten.
Als Finanzpolster für mögliche Schlepper und die ersten Monate wurde so von mind. 2500 $ gesprochen, die für den Trip nötig seien.

Kennt jemand jemanden, der das so gemacht hat, ist das echt der Trend und vor allem - wartet der chilenische Arbeitsmarkt so sehnsüchtig auf Kubaner, daß
die sofort was finden ??



2.500 scheint etwas viel. Ich habe vor geraumer Zeit ein Jahr in Chile gearbeitet und dort auch Kubaner getroffen. Dieser Trend ist schon seit über 10 Jahren. Ein Kubaner erzählte mir, das er von Kolumbien 5 Tage mit dem Bus bis Chile brauchte. In Chile angekommen, meldet man sich bei der Polizei und bekommt dort einen Aufenthaltstatus, 80.000 Peso Chilenos, das waren damals ca. 110 - 120 €. Nach 90 Tagen kann man die Aufenthaltserlaubnis für 1 Jahr beantragen und damit dann die Arbeitserlaubnis.
Man kann sich aber auch einladen lassen von einem Chilenen, 90 Tage und während dieser Zeit sich die Aufenthaltserlaubnis besorgen. Als Ingenieur oder Arzt kann man dann schon Geld verdienen.
Allerdings kommen auch viele andere Latinos in Chile an, hauptsächlich Bolivianer, Peruaner und Kolumbianer.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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23.03.2018 21:12 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 21:12)
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#18 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von Santa Clara im Beitrag #17

2.500 scheint etwas viel. Ich habe vor geraumer Zeit ein Jahr in Chile gearbeitet und dort auch Kubaner getroffen. Dieser Trend ist schon seit über 10 Jahren. Ein Kubaner erzählte mir, das er von Kolumbien 5 Tage mit dem Bus bis Chile brauchte. In Chile angekommen, meldet man sich bei der Polizei und bekommt dort einen Aufenthaltstatus, 80.000 Peso Chilenos, das waren damals ca. 110 - 120 €. Nach 90 Tagen kann man die Aufenthaltserlaubnis für 1 Jahr beantragen und damit dann die Arbeitserlaubnis.


Cubaner brauchen ein Visum für Peru, d.h. mit offiziellen Grenzübertritt ist da wohl nix. Für Schlepper und irgendwelche Beamten glücklich zu machen sehe ich 2000+ als nicht unrealistisch.


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23.03.2018 22:57
#19 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Ich habe auch schon wiederholt 2000 als Minimum genannt bekommen. Denn in den Bus setzen und bequem ankommen klappt eben nicht.
Es gibt mittlerweile Schleppergruppen, die professionell arbeiten und nicht mit sich feilschen lassen.

----
Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."

La mulata es la mejor creación de los españoles!

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24.03.2018 08:38
avatar  clara
#20 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Forenliebhaber/in

Ob der chilenische Arbeitsmarkt sehnsüchtig auf Kubaner wartet, weiß ich nicht. Allerdings erzählte mir ein befreundeter Chilene schon vor ein/zwei Jahren, dass bei ihm im Büro (Architekt) regelmäßig arbeitssuchende Spanier anklopfen. Die Kubaner sind also mit Sicherheit nicht die einzigen, die das vergleichsweise reiche Chile für sich entdeckt haben.


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24.03.2018 10:11
#21 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von clara im Beitrag #20
Ob der chilenische Arbeitsmarkt sehnsüchtig auf Kubaner wartet, weiß ich nicht. Allerdings erzählte mir ein befreundeter Chilene schon vor ein/zwei Jahren, dass bei ihm im Büro (Architekt) regelmäßig arbeitssuchende Spanier anklopfen. Die Kubaner sind also mit Sicherheit nicht die einzigen, die das vergleichsweise reiche Chile für sich entdeckt haben.


Das habe ich aber so geschrieben! Spanier sind seit deren Krise in Chile, außerdem sind viele spanische Firmen dort ansässig!
In Peru wurde vor einigen Jahren ein staatlich gefördertes Wohnungsbauprogramm aufgelegt und auch dort arbeiten Spanier. Spanien hat sogar SV und Steuerabkommen mit fast allen ehemaligen Kolonien!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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24.03.2018 10:12
#22 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Ralfw im Beitrag #18
Zitat von Santa Clara im Beitrag #17

2.500 scheint etwas viel. Ich habe vor geraumer Zeit ein Jahr in Chile gearbeitet und dort auch Kubaner getroffen. Dieser Trend ist schon seit über 10 Jahren. Ein Kubaner erzählte mir, das er von Kolumbien 5 Tage mit dem Bus bis Chile brauchte. In Chile angekommen, meldet man sich bei der Polizei und bekommt dort einen Aufenthaltstatus, 80.000 Peso Chilenos, das waren damals ca. 110 - 120 €. Nach 90 Tagen kann man die Aufenthaltserlaubnis für 1 Jahr beantragen und damit dann die Arbeitserlaubnis.


Cubaner brauchen ein Visum für Peru, d.h. mit offiziellen Grenzübertritt ist da wohl nix. Für Schlepper und irgendwelche Beamten glücklich zu machen sehe ich 2000+ als nicht unrealistisch.


Peru steckt voller Korruption! Mit einem Schlepper geht das sicher schneller, demzufolge ist das auch kostspieliger!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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24.03.2018 10:16
avatar  clara
#23 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Forenliebhaber/in

@santaclara; hab ich übersehen!

Schon ein bisschen ironisch, dass die gegenüber Latinos oftmals überheblichen Spanier jetzt bei ihren ehemaligen Kolonien um Arbeit anklopfen.


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27.03.2018 17:15
#24 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von clara im Beitrag #23
@santaclara; hab ich übersehen!

Schon ein bisschen ironisch, dass die gegenüber Latinos oftmals überheblichen Spanier jetzt bei ihren ehemaligen Kolonien um Arbeit anklopfen.


Warum das denn? Viele wollen auch weg von Spanien, oder müssen! Überschuldet bis zum Gehtnichtmehr! Neuanfang in Südamerika! In Lima gibt es dazu so hübsche Frauen.....!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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27.03.2018 17:26
avatar  Pauli
#25 RE: Flucht nach Chile - über Guyana-
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Santa Clara im Beitrag #24


Warum das denn? Viele wollen auch weg von Spanien, oder müssen! Überschuldet bis zum Gehtnichtmehr! Neuanfang in Südamerika! In Lima gibt es dazu so hübsche Frauen.....!





dann kommen sie vom Regen in die Traufe


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