Zitat von eltipo im Beitrag #78

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Zitat von condor im Beitrag #56

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Also hält mann sich ans kubanische Gammelfleisch ab 35 - ein Mann ab 40 sollte eher mehr an seine Prostata als seine Pinga denken.😉

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ich finde Gammelfleisch ab 35 sowieso besser als das junge Gemüse
die haben zwar einige Kilometer drauf ..dafür wissen sie was sie wollen und was sie brauchen

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Ich wollte mal anfangen ein paar Eindrücke meines letzten Urlaubs in Kuba niederzuschreiben. Vielleicht kann es ja für den einen oder anderen neuen Kubainteressierten interessant sein und mir kann man vielleicht die eine oder andere Erklärung oder Ergänzung bzw. Berichtigung geben.
Im Gegensatz zum Rückflug war der Hinflug am 26.12 von DUS sehr unspektakulär was die Abwicklung anging. Alles sehr pünktlich abgelaufen. Hatte nur im Gegensatz zum letzten Mal das Pech, keinen der für mich begehrten Plätze nahe des Notausstiegs zu ergattern. Beim letzten Mal gab's die kostenlos Nicht wegen der Angst einer Notlandung natürlich sondern wegen der Beinfreiheit. Beim letzten Mal im August war das echt eine Wohltat. Ich vergesse nur am Schalter immer die Sitzreihe mir zu merken. Ich glaube bei den EW Flieger, sind glaube ich A320, war das immer Reihe 30. Kann man ja immer im Internet googeln. Habe dazu aber immer keine Zeit.
Der Flieger selbst war das älteste was ich seit Ewigkeiten gesehen hatte. Nicht mal ein Display am Vordersitz für Flugroute, Spiel oder Filme und so. War glaube ich auch von irgendwo dazugechartert. Es hatte nämlich kein EW Logo. Und diesmal waren die Sitznachbarn auch zum Gähnen. Hatte ich wenigstens ein wenig Zeit um Spanisch zu lernen. Danach habe ich sie mit schnarchen bestraft. Das kommt halt davon wenn man mich langweilt.
Wir kamen dann pünktlich an und ich machte nach der Ankunft gleich eine interessante Erfahrung.
Ich lese hier immer, dass die Kubaner so unpünktlich seien. Ich habe es zu keinen Zeitpunkt in meinen ganzen Urlaub auch nur einmal erlebt. Soviel zu den Klischees. Wie ich nämlich rauskam aus dem Airport wartete schon meine Freundin mit einem vorwurfsvollen Blick, und sagte dass sie schon 1h wartet und dass schon alle raus seinen und ich der letzte sei. Ich sagte, dass ich nur kurz 10min zum Frischmachen in der Toilette war und es eigentlich nicht sein könne. Sie ließ sich aber davon nicht überzeugen und sah mich ermahnend an. Tja. Eine 21jährige Kubanerin möchte einen Deutschen in Sachen pünktlich erziehen. Sollte ja laut Forum umgekehrt sein. Ihr Vater war noch dabei und ein organisierter Fahrer mit einem ganz annehmbaren Amischlitten. Über Matanzas vorbei an Agucate ging es dann noch 5 km in die Pampa.
Ich war echt gespannt, wie das laufen würde. Durch das Forum habe ich so ziemlich alles schlechte für möglich gehalten. Bezüglich des Wohnens war ich schon auf Plumsklo und Openair Dusche bis zu gemeinsamen Schlafsaal und vorheriger Musterung aller Familienmitglieder eingestellt. Habe schon aus Spaß meinem Kumpel in Berlin gesagt, dass er die Polizei anrufen soll, wenn ich mich nicht bis Ende Januar beim ihm melde. Sagte ihm dass ich nicht hoffe, das es zu Unstimmigkeiten kommt und die kurzen Prozeß machen und mich hinter irgendeinen Bananenhain verscharren oder in einen tiefen Brunnen versenken. Das kommt davon wenn man zuviel Amifilme sieht.

Die Fahrt war sehr entspannt. Haben an einer kleinen Tankstelle ein paar Getränke mitgenommen und war gleich überrascht wie teuer so die Refrescos sogar auf dem Land sind. Später sagte man mir dass die Preise eigentlich überall in der Provinz Mayabeque gleich sein sollen. Egal ob in Madruga oder in dem kleinsten Dorf an der Durchgangsstraße. Wohlgemerkt nur auf das Importprodukt (hier z.B 1L Flasche Naranja ) bezogen. Auch in etwas größere Orte wie Madruga oder gar Matanzas ist es wohl egal in welchen Laden man geht. Nicht also wie bei uns dass man wenn man sparen will nicht an der Autobahn kauft oder im Ort zu EDEKA geht sondern zu Aldi.
Wohlgemerkt, dass sind nur Eindrücke die ich hatte. Ich schreibe das natürlich auch um andere Meinungen zu hören, falls es sie gibt.

Nach der Ankunft habe ich 40 CUC bezahlt ( es waren ca. 75 km ), was ich ok fand, wenn man bedenkt, dass die Taxifahrer vom Airport nur nach Varadero 35 CUC wollen. Wollten die im August sogar als ich als 2te Person zu einem Hauptfahrgast zwecks Preishalbierung dazu steigen wollte. Hatte damals lachend abgewunken und im erklärt, das nicht mal in D mehr als 35 CUC für 17 km, das ist nämlich die Distanz, genommen wird. Hatte er dann wohl verstanden und ich hatte nur 17 CUC bezahlt. Immer noch sehr viel für Kuba, denke ich. Deswegen ist wohl Taxifahrer in Kuba im Gegensatz zu D wohl ein sehr angesehener Job. Deswegen war ich schon mal guter Dinge, da die erste Abzockmöglichkeit meiner kub. Familie wohl ausblieb. Was hätte ich machen sollen wenn er 80 CUC gesagt hätte ?

Ich war auch sehr positiv überrascht von der Örtlichkeit. Großes Grundstück mit vielen Planzen und Grün. Mehr wohl als ich im Raum Stgo gesehen habe. Das Haus sah von außen auch ganz normal aus. Keine Holzhütte. Was es nämlich, zwar nur vereinzelt, auch noch gibt und zwar bewohnt. War wohl die alte Bauweise da billiger. In den nächsten Wochen danach, in den wenigen Momenten wo ich den Blick von meiner Schönheit abwenden konnte müsste ich es aber etwa revidieren, da ich etwas mehr Zeit hatte die Baustruktur zu betrachten. Naja bei der Ankunft war es ja schon dunkel und ich hatte anderes im Sinn.
Bei den Innenräumen war ich aber sehr positiv überrascht. Alles sehr sauber. Mann, wenn meine Freundin meine kleine Messibude sehen würde.
Gut ich kann mir zugute halten, das wohl einiges der 600 CUC die ich ihr für die 4 Monate in Stgo gab, da reingeflossen sind. Aber sicher eine gute Investition und hatte im Nachhinein meine vollste Zustimmung. Das Haus besteht eigentlich aus einer überdachten Veranda am Eingang, dann betritt man den größten Raum der durch eine Art Bartheke in das vordere Wohnzimmer ( sie sagen wohl „Sala“ dazu. Für mich etwas lustig, da für einen Saal doch etwas klein) und die Küche unterteilt ist. Hier ist auch der Küchentisch wo gegessen wird, der sich später für die vielen Personen sich als viel zu klein herausstellte, wodurch immer in 2 Etappen gegessen wurde.
Ich stellte in den 26 Tagen eigentlich fest, dass die Kubaner eigentlich über nichts ein größeres Aufhebens machen sondern immer irgendwie improvisieren, statt zu lamentieren oder es einfach hinnehmen. Halt stoische Gelassenheit.
Zu mindestens im meinen Umfeld mit Ausnahme von gelegentlichen Ausnahmen meiner Novia, bis ich mich mal gezwungen sah zu intervenieren. Danach gings. Ich habe gelernt, dass man auf keinen Fall immer alles stillschweigend akzeptieren soll, sondern die Kubaner, trotz ihrer Improvisationskunst manchmal doch Dinge auch unglaublich verkomplizieren können, die stinkeinfach sind.
Im Sala findet aber das eigentliche Leben statt, wie sich später noch herausstellte. Mir fielen sofort die neue Couch und die beiden Sessel auf , die an den Armlehne und im Kopfbereich durch Deckchen vor Abnutzung geschützt wurden, so es zu mindestens das Töchterlein zuließ. Sie sah diese nämlich immer lieber auf dem Boden, wie sich später noch herausstellte. Ich habe bis heute nicht einen höflichen Weg gefunden um herauszufinden, ob die auch aus meinem Marschallplan stammen.
Naja was ich durch unaufgeforderte Aussagen meiner Novia weiß war, das die ganzen Innenräume neu gestrichen waren und das komplette Schlafzimmer meiner Novia damit eingerichtet wurde, was nicht so viel war. Ein neues, aber schönes Bett, zwei schöne Beistelltischchen und ein Ventilator. Der Schrank ist wohl eine kub. Variante. Es nämlich gemauert und nach vorne offen ohne Türen. Als Kleiderstange wurde, wie ich später noch oft sah, das Universalmaterial in Form einer Armierungsmetallstange angebracht.
Fenster gibt es natürlich auch nicht. Die sah ich nicht mal in der schönen Casa Partikular in Matanzas, sondern schwenkbare Gitter. Fenster scheinen wohl ein Luxusgut in Kuba zu sein. Für Kubakenner natürlich nur ein Schulterzucken wert. Für mich natürlich interessant zu erkunden wie der einfache Kubaner baut, da ich ja selber mal den Traum habe mal was zu fabrizieren, so es eine RP mal gibt.
Hält natürlich in kalten Nächten und für Kubaner waren die kalt, die Tageswärme nicht wirklich lange in den Häusern, zumal der Rest in Ermangelung von Geld und Material wahrscheinlich auch noch nichts von Isolation gehört hat. Das Wellblechdach zum Beispiel wird an den wieder verwendeten eingemauerten Armierungsstangen einfach angeschraubt und liegt somit direkt auf dem Mauerwerk. Also eine Zwischendecke oder gar ein Dachstuhl gibt es nicht. Wobei ich in Agucate alte Häuser mit einem Dachstuhl, aber ohne Zwischendecke besichtigen durfte. Nämlich das Haus der Oma meiner Freundin väterlicherseits. Man konnte so im Sala bis zum Dachgiebel schauen, was eine respektable Raumhöhe ergab.
Beim Bad war ich sehr positive überrascht. Alles gefliesst. Ein ordentliches Klo, Waschbecken und Dusche. Was will man mehr. Hätte ich nach manchen Bemerkungen hier auf dem absoluten Campo nicht erwartet. Später stellte sich eine kleine Unannehmlichkeit heraus. In der weiteren Region gibt es wohl nur eine Pumpstation, die für zwei größere Abschnitte zuständig ist und so ein Tag meine Region und einen die andere versorgt, was heißt, dass man immer ein Tag ohne Wasser ist. Ist aber kein Problem da im großen Hof hinter dem Haus ein Anhänger mit Frischwasser steht, bei dem man sich mit Eimer bedienen kann. Der Vorteil zu der Casa in Stgo z.b ist, das das Wasser wohl eine viel, viel bessere Qualität als in Stgo hat. Die ganze Familie hat es ständig ohne Abkochen getrunken. Das hatte sich in Stgo niemand der Einheimischen getraut. Mir hat es meine Freundin aber verboten,Die Grunde erkläre ich später.

Auch war die Kanalisation absolut geruchsfrei, was ich von Stgo die ersten Tage auch absolut nicht sagen konnte. Dass hatte gestunken. Mann oh Mann. Wurde damals erst abgestellt als ich intervenierte. Auch die Luft . Eine Wohltat. Und die Temperaturen erst. Schöne 15-17 Grad in der Nacht. Das nenne ich „agradable“. Nicht die 35 Grad nachts in Stgo im August. Ohne wenigstens einen Ventilator, kaum zu überleben, für einen Germanen wie mich zumindestens.

Zum Schluss noch zu erwähnen. Außer die mir lieb gewordene Hausmaus, gab es absolt kein Getier mit mehr als 4 Beine. In Stgo war gleich am ersten Tag eine riesen Kakerlake in meinem Wandschrank und dann in meiner Hose.

Die Küche war auch sehr nett. Auch hier sah ich die kub. Variante einer Küchenarbeitsplatte. Auch hier werden kleine Wände gemauert und eine , sagen wir mal Betonplatte draufbetoniert und zum Schluß mit Fliesen beklebt. So sah es zumindestens für eine Laien aus. Die Häuslebauer wie Falko könnten dass sicher alles viel genauer erklären. Es gab noch eine sehr großen Kühlschrank und was ich sehr witzig fand, das meistgenutze Arbeitsgerät neben dem Kühlschrank und dem Reiskocher, war eine sagen wir mal Elektroheizplatte, die über die 4 Wochen eigentlich ununterbrochen im Dauereinsatz war . Milch für‘s Baby , Wasser für die kub. Warmduscher ( ich könnte 100mal erklären, das ich viel lieber kalt dusche. Sie haben mir es bis zum Schluss nicht geglaubt), etc..pp. Irgendwas war immer am köcheln und wenn wunderts, zum Schluss ihren Geist aufgab. War aber nicht weiter schlimm, da der schlaue Kubaner nicht immer nur das beste und teureste kauft so er Geld hat, sondern dass was leicht zu reparieren geht und wo es auch im letzten Kaff noch Ersatzteile gibt. Irgendwie war wohl die Heizspriale im Arxxsch, heißt wohl irgend wie so ähnlich wie „serpentin“ und konnte sogleich für ein bisschen Geld im nächsten Dorf gekauft werden.
Wie hier früher manche schrieben, das man wegen jeden Quark stundenlang anstehen oder suchen muss habe ich so nicht erlebt. Mit einer Einschränkung. Wenn man natürlich irgendwas ganz bestimmtes sucht und nur das und auch sofort hier und gleich braucht, dann kann es natürlich Probleme geben. Aber in all den Wochen habe ich bei meiner Familie und im ganzen Umfeld nie die geringste Aufregung darüber erlebt.
Wenn’s das Gesuchte nicht gab wurde halt was ähnliches gekauft was passt , oder was anderes was man gerade sah und ich habe noch nie ein Volk gesehen, das wirklich alles gebrauchen kann was es sieht und es auch für sich immer als eine Genugtuung empfindet wenn man irgendwas ergattert hat. Also für sie ist ein Einkauf immer ein Erfolg, das es immer irgendwas zu ergattern gibt, so natürlich Geld da ist.
Sollte der Fall mal eintreten, dass gar nichts da ist was man gebrauchen kann, dann wir halt nichts gekauft. Die Kubaner , die ich kennenlernte hat das wenig belastet. Man hat die Familie und zu essen gibt es auch immer und das ist das wichtigste, Basta. Ich denke, da sollten die Kubaliebhaber auch ihr Anspruchsdenken aus D herunterschrauben und die Dinge in Kuba geniessen, die es so für mich in D schon lange nicht mehr gab, nämlich eine zusammenhaltende Familie erleben dürfen.
Jetzt habe ich zwar immer einen kleinen Zeitsprung in die Zukunft meines Urlaubes gemacht, aber es bot sich halt an. Aber lange Rede kurzer Sinn. Der Einstand hatte mich sehr positiv überrascht, zumal auch die Eltern und der Bruder, der nicht der Freund war, da ich ihn ausreichend auch knutschend mit seiner Freundin sah, überaus herzlich waren und das zwar über die gesamte Dauer meines Urlaubs.

Und ich sprach: „Das war der erste Tag in diesem Urlaub und ich sah das er gut gelungen war“.

Die anderen 25 Tage werden sicher nicht so lang. Schaun wir mal wann ich wieder ein bisschen Zeit habe. Hoffe das für die Neuzugänge einige interessante Aspekte des Landlebens auf Kuba aus der Sicht eines Neulings dabei waren.

Wahrscheinlich sollte ich solche Sachen lieber ins Lektorat von Sisyphos geben. Der beherrscht solche Schilderungen wesentlich besser als ich zu formulieren.

Zitat von Froschmaier im Beitrag #87

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applauso sputnick - haste toll geschrieben und sehr gut formuliert !
Muss das mit dem "schlichten Gemüt" voll zurücknehmen.
Sehr angenehm zu lesen - freue mich ebenso auf die Fortsetzung !

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Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #88

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Absolut geschrieben!
Da gibt's nichts zu kritisieren! Für mein Dafürhalten bist Du auch auf einem guten Weg! Du machst ja anscheinend auch instinktiv das Richtige!
Nichts zu überstürzen, in Pkto. sofortiger Heirat; usw. Hast ja gesehen, man kann ja auch ohne Trauschein mit der Dame eine gute
Zeit verbringen! Alles poco a poco!

Mach' weiter so!

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Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #88

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Absolut geschrieben!
Da gibt's nichts zu kritisieren! Für mein Dafürhalten bist Du auch auf einem guten Weg! Du machst ja anscheinend auch instinktiv das Richtige!
Nichts zu überstürzen, in Pkto. sofortiger Heirat; usw. Hast ja gesehen, man kann ja auch ohne Trauschein mit der Dame eine gute
Zeit verbringen! Alles poco a poco!

Mach' weiter so!

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Zitat von Sisyphos im Beitrag #91

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Zitat von sputnik-wulf im Beitrag #90

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... Auch wenn es verrückt klingt, ein bisschen hatte mich auch deine Bemerkung zum Schreiben verleitet. obwohl ich eine keine Zeit hatte.

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Heißt das jetzt, dass wir nicht danken sondern nörgeln sollen, um Dich zu einer Fortsetzung zu motivieren?

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #96

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Zitat von sputnik-wulf im Beitrag #80

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Und ich sprach: „Das war der erste Tag in diesem Urlaub und ich sah das er gut gelungen war“.

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Danke für den schönen Bericht.

Gibt´s ein paar Fotos?

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