Zitat von Cristal Otti im Beitrag #21

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Vielleicht sollten wir mal Zeitzeugen, die von 8 CUC im Monat leben, befragen.
Eine glaubhaftere Antwort allemal, als Historiker und Neunmalkluge.

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Zitat von Timo im Beitrag #19

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Dass ich das noch erleben darf, das wir uns im Prinzip mal einig sind. Ich kann dir nur zustimmen.Darauf muss ich direkt einen heben.

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Ich habe Zeitzeugen zu ihrer Zeit als Soldat in Angola befragt.

Mögliche Bio-Waffen Einsätze der USA gegen die kubanische Landwirtschaft waren nicht Thema meiner Arbeit.

Zitat von jan im Beitrag #20

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@Mocoso

Die Amis hatten schon in den 50ern Kartoffelkäfer über die DDR abgeworfen.. lol
https://www.google.de/search?q=kartoffel...iw=1366&bih=610

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Zitat

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Ich habe Zeitzeugen zu ihrer Zeit als Soldat in Angola befragt.

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Der Schwiegerpapa eines anderen Forumsmitgliedes war auch in Angola - den habe ich auch befragt.

Doch.

Ich habe im Museum der Schweinebucht Invasion in Little Havanna in Miami mit Zeitzeugen gesprochen. Die damals jungen Männer haben Fidels Triumph zusammen mit anderen auf den Straßen von Havanna gefeiert. Also Fidel dann nicht Demokratie sondern den Kommunismus brachte haben sie sich abgewandt.

Das Museum ist sehr interssant. Nur ist es natürlich genauso ein Propagandamuseum wie dieses von Tigo erwähnte Stasi-Museum in Havanna. Die Exilkubis erzählen eine Sache, die Castro Regierung eine andere, die "Wahrheit" liegt dann irgendwo dazwischen. Das ist mein Eindruck der neueren Geschichte Kubas....

Zitat von falko1602 im Beitrag #34

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Sehe es genau so wie Du! Die Wahrheit werden wir nie 100% genau wissen.

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Zitat von falko1602 im Beitrag #36

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Zitat von Mocoso im Beitrag #35

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Zitat von falko1602 im Beitrag #34

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Sehe es genau so wie Du! Die Wahrheit werden wir nie 100% genau wissen.

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Wenn du sie wüsstest würdest du wahrscheinlich von beiden Seiten gesteinigt.

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Ist zwar etwas OT, passt aber trotzdem.

Ein Nachbar von mir ist ein ehemaliger BND Angestellter, der natürlich nicht über seine Arbeit spricht.
Trotzdem versuchen wir es jedes Mal beim Nachbarschaftsgrillen ihm etwas zu entlocken.
Seine Antwort: Seid froh, das ihr nicht alles wisst....

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #25

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An der Rückkehr von Dengue sollen die Amis, wie von Fidel kolportiert, angeblich auch Schuld sein.

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Lügen tun alle Seiten. Dennoch ist es wenig hilfreich zu sagen, "dem traut man es zu, also wird er es gewesen sein". Ein paar Ansätze eines Beweises (hinreichender Anfangsverdacht) sollten schon sein.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #39

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Ein paar Ansätze eines Beweises (hinreichender Anfangsverdacht) sollten schon sein.

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Tigo, du schreibst Antikommunisten, als ob das eine schlimme Krankheit wäre, dabei ist dies genauso einzustufen wie Antifaschisten. Was Du meinst sind vielleicht Antihumanisten? Ich sehe bei vielen Antikommunisten leider die Charakterschwäche, dass sie die selben Methoden anwandten - McCarthy Ära mal erwähnt.

Zitat von jan im Beitrag #17

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Zitat

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Dort beherrschen drei Nutzer alle Artikel über Kuba

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Mindestens sind 2 davon Mitglieder hier. Aber die haben profunde Kenntnisse über Kuba.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #39

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Lügen tun alle Seiten. Dennoch ist es wenig hilfreich zu sagen, "dem traut man es zu, also wird er es gewesen sein". Ein paar Ansätze eines Beweises (hinreichender Anfangsverdacht) sollten schon sein.

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Zitat

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In May 1971, Cuba recorded the first cases of African swine fever, a disease that hadn’t existed on the island until then. More than 400,000 pigs had to be sacrificed, pork being the meat that Cubans consume the most. In January 1977, The Washington Post published the confessions of a CIA agent who took part in the operation of introducing swine fever on the island.

The biological war also affected humans. In the ‘80s, there was a surprising outbreak of Haemorrhagic Dengue Fever, a very lethal disease which didn’t exist in Cuba. It caused 154 fatalities, there were 110 children among the victims. This was carried out by an opposition group based in and protected by the US. The fact was confirmed by the anti-Castro Cuban-American Eduardo Arocena before a US District Court in New York in 1984.

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