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Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
#1 Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Hallo zusammen
Ein schon etwas älterer Betrug kommt wieder häufiger vor. Vor allem um Trinidad und Cienfuegos. Dabei werden Nägel auf die Strasse gestreut um Touristen mit Mietwagen eine Reifenpanne zu bescheren. Dabei kommen die Täter einem freundlich zu Hilfe und in der Garage wird dann 300-400 CUC für einen neuen Reifen verlangt. Es ist schwer sich zu 100% davor zu schützen. Wichtig ist sensibilisiert zu sein. Falls es trotzdem passiert am Besten die Täter hinhalten und die Polizei anrufen. (Nr. 106 mit kubanischen Handys) Sonst Fotos der Täter machen etc.
In den letzten drei Monaten habe ich von sechs Fällen gehört. Auch zwei Kunden von uns ist es in den letzten sechs Monaten passiert, trotz der Warnung in unserem Merkblatt.
Grüsse aus Havanna
Ja.ja 300 bis 400 CUC für einen Ersatzreifen... Wieviele Touristen zahlen dies ? 10 CUC für die Reparatur des Reifens wären schon viel...
#3 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Reden wir hier von Deutschland ?
Jeder der sich in Kuba auskennt kennt die dortigen Preise für eine Reifenreparatur...
Hab ich am Algarrobo in SdC auch schon erlebt - da ich den "Autoputzer" schlau umgehen wollte und oberhalb parkte.
Bei Abfahrts"versuch" war ein Reifen platt - und ehe ich noch richtig am Auto war, war ich umringt von Leuten, die den kaputten Gummi wechseln respektive flicken wollten.
Da ich all die "helfer" seit Jahren kannte und wohl offensichtlich der Reifen nur aufgrund eines losgelößten Ventiles platt war, war meine Reaktion - "ich geh jetzt nochmal zurück, trink noch ein Bier und wenn ich wiederkomme ist der Reifen wieder voll Luft ansonsten muß sich die Polizei darum kümmern.
Ehe ich den Bierschaum abgetrunken hatte teilte man mir mit, das mein Fahrzeug wieder fahrbereit ist.
#6 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Das ist mir in SdC schon 4 Mal in verschiedenen Jahren passiert. Drei Helfer kannte ich aber, auch sie haben die Ventile geöffnet und den Luftdruck "überprüft". Der Anruf bei den Bullen bewirkte Wunder . Eine Polizistin kannte ich bereits VORHER schon ein bisschen länger und sowieso ist sie voll locker, und gutaussehend .
#7 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Zitat von Varna 90 im Beitrag #6
Das ist mir in SdC schon 4 Mal in verschiedenen Jahren passiert. Drei Helfer kannte ich aber, auch sie haben die Ventile geöffnet und den Luftdruck "überprüft". Der Anruf bei den Bullen bewirkte Wunder . Eine Polizistin kannte ich bereits VORHER schon ein bisschen länger und sowieso ist sie voll locker, und gutaussehend .
Meine Cousine, du Schelm?
#8 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #3
Du wirst froh sein, wenn dir jemand für 10 CUC den Schlappen fickt
#10 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
#12 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
#13 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
#16 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
#18 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Die Bucanero hätte er nicht getrunken, wenn die coche keinen Platten gehabt hätte.
cero alcool in Cuba, oder?
Ich musste mal den Klein-LKW des damaligen suegro fahren, weil er zu voll war und er sollte vor der Tür parken, wg. kommt weg.
Als yuma verbotten, aber es waren nur ein paar Km.
Nur die Einbahnstraßenregelung verwirrte mich.
Hatte aber nur 2 CRISTAL INTUS.Stgo.
.
@Varna: Dann kannste deine Bucaneros doch nicht als Reparaturkosten reklamieren, das fällt unter Lebenserhaltung generell
@jan: cero alcool - si (bei Unfall wird auch Blut abgenommen, da wären aber deine 2 Cristal kaum aufgefallen, so eng sehen sie das dort dann doch nicht). Wobei ich das Verbot für yumas, kein Privatauto fahren zu dürfen noch nirgends gefunden habe und auch schon rumgekurvt bin (mehr als ein paar km).
#22 RE: Achtung vor dem "Reifenpannenbetrug"
Meinereiner war ja sehr lange nicht mehr in Trinidad, aber einige Dinge scheinen sich nie zu ändern - schon vor 15 Jahren gab's diese organisierte Kriminalität dort, vorzugsweise auf dem Weg zur Höhlendisco - wie vorteilhaft, dass wir beim (angeblichen) Bruder des lokalen Polizeichefs unsere Zimmer hatten
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