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Es wird eng auf Kuba
Zitat
Der Tourismus auf Kuba gelangt an seine Grenzen. Die Nachfrage übertrifft das Angebot. Es fehlt an allem - besonders Unterkünfte. Vor allem US-Amerikaner kommen in Scharen, um den sozialistischen Inselstaat zu erleben.
http://www.dw.com/de/es-wird-eng-auf-kuba/av-19238205
komisch, die Amis scheinen sich nicht für die Hotels zu interessieren, wo ich normalerweise suche....
#3 RE: Es wird eng auf Kuba
Zitat von Santa Clara im Beitrag #3
schlecht recherciert! GEZ finanziert!
Nicht mit dem www.deuschlandfunk.de verwechseln.
Die Welle sendet mit Steuergeldern www.dw.com/de/wer-finanziert-die-dw/a-279073
Zitat von Timo im Beitrag #2
Interessante Beitrag.
Ich frage mich nur wie man bei DW nicht wissen kann, dass der wichtigste Wirtschaftszweig der Insel die im Ausland arbeiteten Ärzte sind.
Könnte es sein, Timo, dass der Redakteur nicht von dem "größten" Wirtschaftszweig gesprochen hat, sondern von dem `Wichtigsten"?
Es gibt durchaus Argumente, einen kleineren Zweig unter gewissen Umständen als den wichtigeren anzusehen.
Der Rest ist redaktionelle Freiheit.
#7 RE: Es wird eng auf Kuba
Nicht nur Ärzte, Cuba verdient auch an Spitzensportlern Geld. In Mella kenne ich ich eine Cubanerin, die GANZ erfolgreich Judo betrieben hat. Sie war auf Mission (Venezuela) . Ach ja, in SdC kannte ich vor einiger Zeit eine Krankenschwester, auch sie ging auf Mission (Venezuela) .
#14 RE: Es wird eng auf Kuba
Zitat von flicflac im Beitrag #13
dann haben die an der UNI Systemgerecht gelehrt.
Manchmal hilft hinterfragen
Ich hinterfrage mal: Was ist daran falsch? Auch nach meinen Kenntnissen ist der Ärzte-Export der größte Netto-Devisen-Einnahme-Posten. Danach kommen vermutlich die Remesas. Venezolanisches Öl spielt wahrscheinlich nicht mehr so eine große Rolle, kenne aber keine aktuellen Zahlen.
Zitat von Timo im Beitrag #8
Venezuela, Brasielien, Ecuador, Bolivien, Nicaragua Angola etc.
Liest sich ja, wie das "Who is Who" der weltweit stärksten Devisen (-bringer).
Außerdem: Wer weiß schon, wie solche Zahlen (Umsatz und Gewinn aus Ärzte-Verleih und Tourismus in Kuba) gewonnen und ausgewertet werden?
...und noch: Lässt sich der Ärzte-Verleih künftig so steigern wie der Tourismus?
Hier liegen Milliarden rum.
...und nein, es sind keine an Brasilien verliehenen kubanischen Ärzte, die sich an der Copacabana amüsieren.
#16 RE: Es wird eng auf Kuba
Zitat von Flipper20 im Beitrag #15Zitat von Timo im Beitrag #8
Venezuela, Brasielien, Ecuador, Bolivien, Nicaragua Angola etc.
Liest sich ja, wie das "Who is Who" der weltweit stärksten Devisen (-bringer).
Hat zumindest in Lateinamerika (außer Brasielien ) alles Hugott Chávez mit Ölgeld bezahlt. Durchaus möglich, dass das Geschäft wegen der Venezuela-(Fast-)Pleite z.Z. eher rückläufig ist.
Angola hat auch viel Öl und die Ärzte teuer bezahlt. Und sonst hat EHB mal wieder Recht, es wurde alles über die ALBA abgewickelt so das am Ende Chávez gezahlt hat.
And der Uni laufen bestimmt keine Cuba Si Profs rum. Das wurde schon kritisch beleuchtet, in dem gesagt wurde das die Ärzte 90% ihres Lohnes an den kubanischen Staat abgeben müssen. Der Prof meinte, dass Kuba eine Gelquelle als humanitäre Geste dargestell.
Venezuela bezahlte übrigens 10.000 USD pro Arzt pro Monat.
Wenn ich mich richtig erinnere gibts im Jahr etwas mehr als 10 Mrd dürch Ärzte, ca 6 Mrd durch Remesas und 2-3 Mrd. durch den Tourismus.
Nochmals die DW Aussage ist irreführend.
In diesem Artikel geht es um kubanische Ärzte in Brasilien.
http://www.aerztezeitung.at/archiv/oeaez...is-medicos.html
Wenn der Staat durch jeden Arzt 40.000$ pro Jahr einnimmt,und insgesamt 8 Milliarden $ zusammenkommen,müssten 200.000 kubanische Ärzte in Brasilien sein.
Entweder ich rechne falsch,oder die ganzen Zahlen sind Blödsinn.
#19 RE: Es wird eng auf Kuba
Die 8 Mrd sind die Gesamteinnahmen, nicht nur die aus dem Brasilien-Geschäft. Wie Timo schon schrieb, das Geschäft über die Alba war noch lukrativer. Auch das Ebola-Geschäft war sehr lukrativ und der erkrankte kubanische Arzt musste in der Schweiz gesund gepflegt werden.
Diesen Artikel haben wir im letzten Semester gelesen.
Zitat
Cuba’s medical diplomacy
Havana now trains students from foreign nations, including the US
https://next.ft.com/content/debaad0c-5d6...73-00144feab49a
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