Stones in Kuba -reloaded

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05.03.2016 11:47
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#26 RE: Stones in Kuba -reloaded
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ull
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Zitat von Pauli im Beitrag #24
Zitat von jan im Beitrag #22
@ el lobo
Stones in der DDR?
NEE




Festwiese Leipzig 15.09.1995 nix DDR



ich dachte DDR gibt es immer noch


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05.03.2016 12:03
#27 RE: Stones in Kuba -reloaded
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #23
Zitat von jan im Beitrag #22
@ el lobo
Stones in der DDR?
NEE

Bitte Text nochmal genau lesen!


vielleicht meinte er ja das hier?


Wenig später,

Zitat

am 19. Juli 1988, gab der amerikanischen Rockmusiker Bruce Springsteen mit der E-Street-Band während der Tunnel-of-Love-Tour das größte Solo-Konzert der DDR-Geschichte mit 160.000 offiziell verkauften Eintrittskarten a 20 Mark der DDR. Real waren es wohl 200.000–300.000[*] Besucher, weil durch den Ansturm der Massen die Ordnungskräfte kapitulierten und die Wege frei waren. Das waren 2,5 Prozent aller erwachsenen DDR-Bürger.



* das entspricht wohl der "kaufkraftbereinigung" bei den Stones Schäden an der Waldbühne

20 Mark Ost was sind das heute "kaufkraftbereinigt"? Fiffty Cent?


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05.03.2016 12:46
avatar  nwn
#28 RE: Stones in Kuba -reloaded
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nwn
super Mitglied

Mein Vetter hat 1988 für seine Wohnung im Prenzlauer Berg (3 Zi., Kohleheizung) 38 Mark Miete
bezahlt. NWN


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05.03.2016 13:06
avatar  jan
#29 RE: Stones in Kuba -reloaded
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jan
Rey/Reina del Foro

Dafür konnten natürlich die fälligen Reparaturen, Dach, Treppenhaus usw. nicht bezahlt werden.

Wenn der Wessi-Eigentümer keine Kohle überwiesen hatte, wurde die Immobilie enteignet.

05.03.2016 13:10
#30 RE: Stones in Kuba -reloaded
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Top - Forenliebhaber/in

übrigens:

Zitat

Nach der Maueröffnung am 9. November 1989 traten die Rolling Stones im Rahmen ihrer Urban Jungle Tour am 13. und 14. August 1990 in der Radrennbahn in Weißensee auf – es waren die einzigen Konzerte in Deutschland, die mit der eindrucksvollen Steel Wheels-Bühne der US-Tournee, die hierfür eigens aus den USA eingeflogen worden war, veranstaltet wurden. Aufgrund des deutlich höheren Eintrittspreises und verstärkter Sicherheitsvorkehrungen konnten Zuschauerzahlen wie bei Springsteen nicht erreicht werden.


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