Alles schoen und gut, aber wenn es passiert, dann muss man doch ganz schoen kaempfen. Als Vielflieger erwischte es mich schon einige Male. Wenn es ums bezahlen geht, werden die komischten Sache erkennbar. Kein Geld - aber Fluege innerhalb Europa aber man muss die Steuern zahlen, garnicht antworten. Die Flugrechte Bueros nehmen auch 25 % Provision. Meine Erfahrungen beziehen sich auf AF und deren Zubringer. ISt das bei Lufthansa, Air Berlin auch so langwierig?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es bei Lufthansa auch schwierig ist.

Also alle sind gleich oder aehnlich.

Irgendwie hatte ich in Erinnerung, dass in Brüssel geplant wurde, die Verspätungszeit (ab wann es Geld gibt) zu vergrößern und gleichzeitig die Entschädigungszahlungen zu verringern.

Hat man sich das anders überlegt?

Zitat von Flipper20 im Beitrag #5

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Hat man sich das anders überlegt?

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #4

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Also alle sind gleich oder aehnlich.

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Wie heißt es so schön: Recht haben und Recht bekommen sind 2 paar Schuhe! Und genau das wissen die Fluggesellschaften.

Das Urteil wird an dem Verhalten der Airlines kaum etwas ändern.

Es ist bedauerlich, dass unsere Rechtsprechung keinen Missbrauch der Justiz kennt und damit verbundene empfindliche Strafen. Ich mache jede Wette, das selbst wenn eine Airline bereits einen Prozess für einen bestimmten Flug verloren hat, der nächste ebenso den Rechtsweg beschreiten muss. Wer fair reguliert ist der Dumme.

Ich halte, wie schon mehrfach geschrieben, den Entschädigungsanspruch bei nicht weiter nachgewiesenem Folgeschaden auch als viel zu hoch, weil er meist sogar den gezahlten Ticketpreis überschreitet, obwohl die Leistung selber erbracht wurde. Eine Airline, die eine solche Entschädigung freiwillig und von sich aus für alle betroffenen Paxe bezahlt, kann gleich Konkurs anmelden.

Ich nehme nicht an, dass die Pauschalen gewürfelt worden sind. Für den Urlauber sind natürlich diese Pauschalen Sahnehäubchen aber für den Geschäftsmann, der einen Termin nicht war nehmen kann, ist es der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.

Inzwischen gebe ich das immer bei Flugrechte ab, die kaempfen sich da ziemlich gut durch. 25% ist mir die stressfreie Abwicklung wert. Bis jetzt hatte ich immer Glueck im Unglueck und es waren die Heimfluege. Was ich auch feststellen muss, ist das Nachliefern von Gepaeck. Inzwischen habe ich eine Vorratstation an Kosmetika.

Ich nehme diese Portale eigentlich nur wenn ich Zweifel habe. Nehmen die meinen Fall, dann ist es fast narrensicher, dass der Prozess gewonnen wird. Dann geh ich zu meinen Reiserechtler hier in Frankfurt und unterschreibe ihm die Vollmacht und gebe ihm die Rohdaten ( Flugnummer, Verspätung, Grund der Verspätung) und dann habe ich in 10 Min. 150€ mehr in der Tasche. Denn die 600€ gibt es dann ohne Abzug.

Kosmetica ist deine grösste Sorge?

Sigurd- fuer Kofferverspatung gibt es kein Geld, je nach Linie kann man sich dann wichtige Produkte des persoenlichen Bedarfs anschaffen. Wenn ich puenktlich ankomme und mein Koffer nicht, dass ist eine andere Geschichte. Ich habe keinen Reiserechtler so wie Du, aber der kostet doch auch was,oder Rechtschutz. Zwei 600 € Anliegen hatte ich und es hat fast 1 Jahr gedauert und Schreiben und Schreiben.

Zitat von Santa Clara im Beitrag #14

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Sigurd- fuer Kofferverspatung gibt es kein Geld, je nach Linie kann man sich dann wichtige Produkte des persoenlichen Bedarfs anschaffen. Wenn ich puenktlich ankomme und mein Koffer nicht, dass ist eine andere Geschichte. Ich habe keinen Reiserechtler so wie Du, aber der kostet doch auch was,oder Rechtschutz. Zwei 600 € Anliegen hatte ich und es hat fast 1 Jahr gedauert und Schreiben und Schreiben.

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Richtig! Wer Recht bekommt, den kostet der RA nix

Zitat von sigurdseifert im Beitrag #16

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Richtig! Wer Recht bekommt, den kostet der RA nix

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Zitat von sandro im Beitrag #15

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Für verspätet angekommene Koffer, insbesondere im Urlaubsland, gibt es eine finanzielle Entschädigung. Bei uns waren es 48 Stunden und die Summe betrug 600,00 EUR für 3 Personen. Der RA bedient sich mittels Kostennote aus der Beklagtenseite. Erfahrungsgemäß reagiert die Airline bei einem Anwalt eher als bei dem einzelnen Fluggast.

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Ich dachte schon du hättest den Traumjob für Kuba schlechthin. Repräsentant einer Kosmetikfirma. Und die Muster sind immer im Handgepäck. Ist vermutlich die interessanteste Berufsbezeichnung auf die Frage einer Kubana was man beruflich macht. Da leuchten die Augen.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #5

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Hat man sich das anders überlegt?

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In Brüssel sitzt die EU-Kommission, nicht aber der EuGH.

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #20

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Die Gesetze macht aber nicht der EuGH.

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Zitat von sigurdseifert im Beitrag #19

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Ich dachte schon du hättest den Traumjob für Kuba schlechthin. Repräsentant einer Kosmetikfirma. Und die Muster sind immer im Handgepäck. Ist vermutlich die interessanteste Berufsbezeichnung auf die Frage einer Kubana was man beruflich macht. Da leuchten die Augen.

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Hi@all!

Früher war alles besser?!

Ich war mit einem AD75 Ticket, also einen um 75% rabattiertem Ticket in Kuba.
Auf dem Hinflug, beim Boarding, werde ich in CDG aus der Reihe gewunken und soll mich
an die Seite stellen. Der böse schauende Flughafen Typ zerreisst mein Boardkarte.

Mir wird heiss und kalt. Was hab ich denn jetzt wieder angestellt?????

Als der letzte Passagier durch ist gibt er mir eine andere Boardkarte.
Sitz 4A. Bussiness Class.

Cool!

Auf dem Rückflug spricht mich ein Air France Mitarbeiter an und bietet mir 300 USD/ Tag
zzgl.4 Sterne Hotel und Taxi an, wenn ich einen späteren Flug nehme.
Logisch habe ich erfreut zugestimmt.
Leider war im letztem Augenblick dann doch noch ein Platz frei.
In CDG bekam ich noch 75€ augezahlt, wohl als Trostpreis.

joerg

Mit Cubana?