Herzlich willkommen. Große Veränderungen darst du allerdings nicht erwarten. Wo wirst du auf Cuba deinen Urlaub verbringen .

<3 lich willkommen.... es hat sich vieles verändert, aber 80% zum Nachteil

Zitat von Aymimadre im Beitrag #3

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<3 lich willkommen.... es hat sich vieles verändert, aber 80% zum Nachteil

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Sex und Alkohol sind teurer geworden

Och, 1 Pomo voll für 20 Pesos MN
Geht doch noch.

Zitat von jan im Beitrag #6

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Och, 1 Pomo voll für 20 Pesos MN
Geht doch noch.

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Zitat von Mocoso im Beitrag #5

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Sex und Alkohol sind teurer geworden

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Die der Novio suchenden älteren Damen aber auch,oder sie sind mir früher blos nicht aufgefallen.

@kdl

Pass auf Sachse

Ist um die Ecke in Havanna wo ich Nächtige.

Zitat von Claudia.A im Beitrag #8

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Zitat von Mocoso im Beitrag #5

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Sex und Alkohol sind teurer geworden

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und die Zahl der Novia-suchenden älteren Herren hat sich drastisch erhöht. Das macht natürlich die Preise auch kaputt.

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Zitat von Aymimadre im Beitrag #3

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<3 lich willkommen.... es hat sich vieles verändert, aber 80% zum Nachteil

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Über 10 Jahre nicht dort gewesen schliesst zwar 20 Jahre nicht dezitiert aus oder diskutiert ihr hier nicht |1 erstes Mal in Kuba?

Die Frage war auch nicht ob zum positiven oder negativen denn das ist eigentlich jedermann/frau eigene 'Werteskala' sondern allgemein Veränderungen.

Mal ein paar Beispiele (ausser meinen schon erwähnten, jan's Gegenbeispiel ist zwar willkommen aber nicht repräsentativ )
- 2 Mio Mobiltelefone, man sieht schon Schulkinder damit rumlaufen
- mehr Möglichkeiten ins Internet zu kommen, sicher noch keine ausreichende Abdeckung, aber zumindest in den Städten kann man, mit etwas Kohle (4,50 CUC/h) ins Netz (Vorsicht langsamer!)
- mehr Autoverkehr (zumindest in den Städten) und auch mehr Verkehrsschilder
- gefrorene US-amerikanische Hühnerteile
- über die eingeführten selbständigen Berufe: Die Leute verkaufen jetzt offen zB Erdnüsse und können auch an Polizisten vorbeigehen. Dadurch hat sich etwas das Selbstbewußtsein verändert, da sie nicht permanent mit einem Fuss in der Illegalität stecken (auch hier vorsicht, eher eine Schritt für Schritt Änderung da alle Parteien damit erst umgehen lernen)
- jinetero/as sind noch penetranter, zumindest in den Touristenzentren

Falls noch wer weitermachen will und nicht nur nichtssagende 80% (von was?) beiträgt?

Yep! Und viel Vergnügen wieder in Kuba
Eines hab ich vergessen, gilt aber eher für die KubanerIn:
- Reisefreiheit (gilt aber auch nur in dem Bereich, daß sie relativ - Einschränkung in Ausnahmeberufen - leicht einen Pass bekommen), Einreisen nach Schengen hat sich ganz sicher nicht vereinfacht!

Ich traf mal einen Lutz im Oriente, der wurde von seiner novia dermaßen verarscht, dass er sich 10 Jahre nicht mehr nach Kuba getraut hat.
Das war bestimmt ein anderer?

Zitat von Claudia.A im Beitrag #8

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Zitat von Mocoso im Beitrag #5

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Sex und Alkohol sind teurer geworden

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und die Zahl der Novia-suchenden älteren Herren hat sich drastisch erhöht. Das macht natürlich die Preise auch kaputt.

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Zitat von Mocoso im Beitrag #13

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Falls noch wer weitermachen will

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Zitat von Aymimadre im Beitrag #3

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<3 lich willkommen.... es hat sich vieles verändert, aber 80% zum Nachteil

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Zitat von Claudia.A im Beitrag #8

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Zitat von Mocoso im Beitrag #5

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Sex und Alkohol sind teurer geworden

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und die Zahl der Novia-suchenden älteren Herren hat sich drastisch erhöht. Das macht natürlich die Preise auch kaputt.

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Ralf, ich glaube, ich muss mich im Namen meines Freundes bei Dir bedanken . Nach meinen Vorstellungen ist ein ToyBoy höchstens 25 Jahre (danach glaube ich eher nicht, dass frau noch für einen Toyboy zahlen würde; ich jedenfalls nicht .....) Mein Freund wird sich sicher sehr geschmeichelt fühlen, noch für so jung gehalten zu werden.

Mir kürzlich aufgefallene positive Veränderungen:

- Viele private Taxis, sie dürfen jetzt auch Ausländer befördern, in Havana z.B. kann man für 10 Pesos quer durch die ganze Stadt fahren
- Viel mehr Cafes und Restaurants für moneda nacional
- gerade was das Essen anbelangt ist die Qualität und Vielfalt sehr gestiegen
- Innenstädte sind schöner geworden (Fußgängerzonen)
- an jeder Ecke werden Kaffee, bocaditos oder comida verkauft
- in den Devisen-tiendas kann man mit beiden Währungen bezahlen
- 'fliegende Händler' verkaufen auf der Strasse Obst, Gemüse, Brot etc

Noch eine positive Veränderung: reggaeton hört man zwar hier und dort noch, aber er ist lange nicht mehr so dominant wie vor ein paar Jahren