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Dengue Fieber durch Mückenstiche
#1 Dengue Fieber durch Mückenstiche
Ein Bekannter hat aus Kuba (Trinidad) Ende November, Dengue Fieber durch Mückenstiche mitgebracht.
Wir sind Anfang März in Kuba. Gibt es ein brauchbares Mittel gegen die Biester.
Danke für Infos.
gugst du : ANTI BRUMM
http://www.amazon.de/ANTI-BRUMM-forte-Pu...words=anti+brum
Nein, leider gibt es keine Impfstoff gegen Dengue. Höchstens einige Vorsichtsmassnahmen. Also stillstehendes, offenes Wasser meiden, vor allem beim Eindunkeln. Lange Hosen Tragen. Cubaner tun das auch und wissen schon wieso, obwohl das auch zur Kultur gehört.
Du kannst ja deinen Körper mit irgendeiner Pommade gegen Mückenstiche einreiben. Nützen tut es bei Dengue-Mücken aber nicht allzu viel.
#5 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Unterm Moskitonetz wärs mir zu stickig....mein Tipp: Antimückenspiralen abbrennen, spätestens wenns dämmert mit Autan einreiben, im langärmligen Schlafanzug und mit Strümpfen schlafen. Ich wurde so in 4 Wo. nur einmal gestochen.Effiziente Mückenabwehr ist kein Kinkerlitzchen, die Denguefälle werden immer mehr, zumindest hört man immer häufiger von Erkrankungen.
Zitat von Rey im Beitrag #5
Unterm Moskitonetz wärs mir zu stickig....mein Tipp: Antimückenspiralen abbrennen, spätestens wenns dämmert mit Autan einreiben, im langärmligen Schlafanzug und mit Strümpfen schlafen. Ich wurde so in 4 Wo. nur einmal gestochen.Effiziente Mückenabwehr ist kein Kinkerlitzchen, die Denguefälle werden immer mehr, zumindest hört man immer häufiger von Erkrankungen.
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Durch Klamotten, insbesondere durch Strümpfe, stechen Mücken außerdem durch.
Langärmliger Schlafanzug mit langer Hose und dazu Strümpfe?
Da wird man vielleicht weniger gestochen, aber ist ein Hitzetod angenehmer als Dengue?
#8 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Zitat von Schweden Jan im Beitrag #1
Ein Bekannter hat aus Kuba (Trinidad) Ende November, Dengue Fieber durch Mückenstiche mitgebracht.
Wir sind Anfang März in Kuba. Gibt es ein brauchbares Mittel gegen die Biester.
Danke für Infos.
Du findest auf einschlägigen Seiten immer die gleichen Hinweise: dagegen gibt es nichts. Vorbeugen mit Repellentien, siehe Pauli und Elisabeth.
Tropeninstitug und RKI haben eigene Seiten hier und da
und beim Auswärtigen Amt gibts ein pdf zum runterladen
Trotzdem: Socken und lange Hosen, einsprühen und Klimaanlage an, die mögen die Biester auch nicht und im Zimmer auf Jagd gehen. in der DR hatten alle so ne Art Tennisschläger unter Strom, damit machts richtig Spaß zu jagen.
#9 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
mittels Klimaanlage die Raumtemperatur auf unter 15°C bringen - da kommens net rein.
Autan hat uns immer geholfen, Moskitonetz und Ventilator. An den Flügeln des Propellers konnte man eine schwarze Kante sehen - erschlagene Moskitos!
Hi@all!
Zitat
Ein Bekannter hat aus Kuba (Trinidad) Ende November, Dengue Fieber durch Mückenstiche mitgebracht.
Dann hättest Du es gleich mal hier ausprobieren können.
Spaß beiseite.
Ich habe immer noch unter meiner Infektion mit Dengue Fieber zu leiden.
Diese habe ich mir höchstwahrscheinlich bei meinem, Visatechnisch bedingten,
Aufenthalt vom 28.12. zum 01.01.15 in Haiti zugezogen.
Ausgebrochen ist das Fieber am 04.01.15 mit heftigen Symptomen wie hohes Fieber,
um 41, starke Schmerzen über all im Körper, Appetitlosigkeit, Erbrechen, seltsame rote
Punkte auf der Haut, Schwitzen ohne Ende, Schüttelfrost, die Haut reagiert mit Schmerzen auf Berührungen usw.
Die Frage war ob ich ins Haspital will/soll?
Ich hab das abgelehnt da mir aus D mitgeteilt wurde das es keine spezischen Medikamente
gibt. Wie empfohlen hatte ich Paracetamol eingenommen und versucht zu trinken.
Trotzdem war ich nach einer Woche so geschwächt das ich im Bad einen Kreislauf Zusammenbruch hatte
und unf den Boden geknallt bin.
Ein Familienmitglied ist Krankenschwester und hat sofort 2 x 500ml Infusion am abend und am Morgen
angelegt. Danach ging es mir deutlich besser.
Ich denke die Infusionen hätten schon deutlich füher gegeben werden sollen.
Mir geht es jetzt nach 3 Wochen immer noch nicht so richtig gut, aber es ist kein Vergleich zu den ersten 2 Wochen.
Meines Wissens ist die zweite Infektion deutlich gefährlicher.
Hätte ich mich schützen können/ sollen.
In Haiti wohl unbedingt. Aber bei einen mehrmonatigen Aufenthalt in Kuba ist das Illusorisch.
In einem Mückenverseuchten Gebiet nutze ich natürlich meine Moskitera.
In einer Casa hilft auch die Klima Anlage gegen Mücken. Ich hasse Klima Anlagen.
Wenn mich die Viecher nerven, spray ich auch Autan.
Verhindern kann man Stiche wohl kaum.
Meines Wissens ist Dengue in Kuba auch nicht so stark verbreitet.
jörg
#11 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Das sind die Testsieger bei den diversen Untersuchungen:
Zitat
Autan Insektenschutz Protection Plus
Bewertung: gut (Note: 2,0*)
Preis: 9.90 CHF
Anti Brumm Forte
Bewertung: gut (Note: 2,2*)
Preis: 10.70 CHF
Nobite Hautspray DEET 50%
Bewertung: gut (Note: 2,2*)
Preis: 11.-€**
Anti Brumm Naturel
Bewertung: gut (Note: 2,5*)
Preis: 14.70 CHF
Zitat von nico_030 im Beitrag #10
Verhindern kann man Stiche wohl kaum. jörg
Du Ärmster! Nachträglich mein Beileid.
Aber ich bin bei Dir: Verhindern kann man doch in Kuba nicht, dass man gestochen wird.
Wie viel Flaschen AntiBrumm soll man denn mitnehmen, wenn man bedenkt, dass die Wirkung auf der Haut nach ca. 2 - 3 Stunden weg ist und man "auffrischen" müsste?
Bei Novia hatten wir auch Moskito-Netz. Das hilft ganz klar, die Nacht zu sichern.
Sie brauchte aber Ventilator - Stufe 3. Es hat gezogen wie Hechtsuppe.
Ich also ins Wohnzimmer umgezogen - ohne Moskito-Netz...
...und wie und wo soll ich denn mit Kleidung alles abdecken...?
...am Ende auch noch Handschuhe tragen...?
Nein, Mückenstiche in Kuba verhindern ---> geht nicht.
Ob man also früher oder später mal von Dengue erwischt wird, ist Glückssache...
Ich wurde in den 10 Urlauben in Kuba - insgesamt - ganz sicher 200 - 300 Mal gestochen.
Kein Dengue --> Glück gehabt.
#13 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Zitat von nico_030 im Beitrag #10
Hi@all!
Ich habe immer noch unter meiner Infektion mit Dengue Fieber zu leiden.
Diese habe ich mir höchstwahrscheinlich bei meinem, Visatechnisch bedingten,
Aufenthalt vom 28.12. zum 01.01.15 in Haiti zugezogen.
Ausgebrochen ist das Fieber am 04.01.15 mit heftigen Symptomen wie hohes Fieber,
um 41, starke Schmerzen über all im Körper, Appetitlosigkeit, Erbrechen, seltsame rote
Punkte auf der Haut, Schwitzen ohne Ende, Schüttelfrost, die Haut reagiert mit Schmerzen auf Berührungen usw.
Die Frage war ob ich ins Haspital will/soll?
Ich hab das abgelehnt da mir aus D mitgeteilt wurde das es keine spezischen Medikamente
gibt. Wie empfohlen hatte ich Paracetamol eingenommen und versucht zu trinken.
Trotzdem war ich nach einer Woche so geschwächt das ich im Bad einen Kreislauf Zusammenbruch hatte
und unf den Boden geknallt bin.
Ein Familienmitglied ist Krankenschwester und hat sofort 2 x 500ml Infusion am abend und am Morgen
angelegt. Danach ging es mir deutlich besser.
Ich denke die Infusionen hätten schon deutlich füher gegeben werden sollen.
Mir geht es jetzt nach 3 Wochen immer noch nicht so richtig gut, aber es ist kein Vergleich zu den ersten 2 Wochen.
Meines Wissens ist die zweite Infektion deutlich gefährlicher.
Hätte ich mich schützen können/ sollen.
In Haiti wohl unbedingt. Aber bei einen mehrmonatigen Aufenthalt in Kuba ist das Illusorisch.
In einem Mückenverseuchten Gebiet nutze ich natürlich meine Moskitera.
In einer Casa hilft auch die Klima Anlage gegen Mücken. Ich hasse Klima Anlagen.
Wenn mich die Viecher nerven, spray ich auch Autan.
Verhindern kann man Stiche wohl kaum.
Meines Wissens ist Dengue in Kuba auch nicht so stark verbreitet.
jörg
Also, ich hätte mich dort zumindest in ärztliche Behandlung begeben, wenn schon nicht Krankenhaus. Vor Ort kennen sie sich einfach mit der landestypischen Ausprägung am besten aus. Übrigens: es gibt viele kubanische Ärzte in Haiti
Es gibt einige sehr gute Ärzte in Haiti, die sich mit diesen Krankheiten befassen und von der WHO geschult sind.
Wenn schon kein Kraut gegen Dengue hilft, so kann wenigstens bei den Symptomen oder Begleiterscheinungen eingreifen. Die Nebenwirkungen sind nicht zu vernachlässigen, z.B. dass hohes Fieber bei Europäern hinsichtlich Kreislauf wesentlich stärker durchschlägt, als bei Einheimischen. Fast das Gleiche gilt auch bei Chikungunya.
Was ich nicht verstehe: du warst bis 1.1. in Haiti, das Fieber ist am 4.1 ausgebrochen, aber dir ist aus D mitgeteilt worden KH brächte nichts? Du warst also noch in Haiti oder schon weiter? Und wieso gerade Haiti "visumstechnisch"
Ganz so häufig ist Dengue nicht, z.B. wird in der Dom. Rep. geräuchtert, wie übrigens in Kuba auch (hatten wir schonmal in einem anderen thread. In Punta Cana bin ich nicht ein einziges Mal gestochen worden, obwohl Golfplätze mit vielen Tümpeln überall. Genauso wenig an der Nordküste. Haiti halte ich die div. Slumgegenden ebenfalls für sehr gefährlich, weil das (Ab-)Wasser überall steht.
Chikungunya ist wesentlich verbreiteter, in der Dom Rep hats jetzt dann jeder gehabt; ich bin gespannt, wie es über Haiti nach Kuba wandert; könnte epidemiologisch interessant werden
Die Überträgerin - die asiatische Tigermücke:
Die Weibchen zeigen ein aggressives Stechverhalten, wobei sie ihre Blutwirte vorwiegend tagsüber anfliegen.
Daher hilft unterm Moskitonetz schlafen nur sehr bedingt.
Die erste Infektion ist etwa mit einer Grippe zu vergleichen. Folgeinfektionen können lebensbedrohlich werden, da es drei (oder vier?) Ausprägungen des Virus gibt und wenn man bei der folgenden Infektion eine der anderen Ausprägungen einfängt spielt, vereinfacht gesagt, das Immunsystem verrückt.
Habe mich damit etwas beschäftigt (nicht infiziert bis jetzt), da meine Schwiegereltern es sich schon in Havanna voriges Jahr eingefangen haben.
#16 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Wir Ausländer haben es viel leichter, uns vor Stechmücken zu schützen, als die Einheimischen, für die die entsprechenden Sprays in der Regel unbezahlbar sind. Die Einheimischen erfahren dafür in der Regel lange vor den Ausländern, dass in einer bestimmten Gegend gerade besonders viele Menschen erkrankt und folglich infizierte Stechmücken besonders häufig sind. Also Spray besorgen, Ohren auf, aber Ruhe bewahren!
Ein US-amerikanischen Freund, der viele Jahre großer Karibik-Urlauber war, hat auf Barbados vor zwei Jahren eine besonders heftige, lebensbedrohliche (Zweit-)Erkrankung durchgemacht. Die erste Dengue-Erkrankung, die er vermutlich schon lange hinter sich hatte, hatte er gar nicht als solche mitbekommen, sondern als Grippe abgehakt. Jetzt hat er die Planung für seinen Lebensabend, den er eigentlich auf den Virgin Islands verbringen wollte, radikal umgestellt und macht für den Rest seines Lebens einen großen Bogen um die Tropen. Und engagiert sich gleichzeitig für die Dengue-Forschung.
Wer von Moskitos gestochen wird, bekommt Tropenkrankheiten, so einfach ist das!
#17 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Zitat von Mocoso im Beitrag #15
Die Überträgerin - die asiatische Tigermücke:Die Weibchen zeigen ein aggressives Stechverhalten, wobei sie ihre Blutwirte vorwiegend tagsüber anfliegen.
Die erste Infektion ist etwa mit einer Grippe zu vergleichen. Folgeinfektionen können lebensbedrohlich werden, da es drei (oder vier?) Ausprägungen des Virus gibt und wenn man bei der folgenden Infektion eine der anderen Ausprägungen einfängt spielt, vereinfacht gesagt, das Immunsystem verrückt.
Die Informationen sind etwas widersprüchlich. Grundsätzlich gilt: Nach einer Infektion mit einem bestimmten Virustyp (Serotyp DENV-1 bis DENV-4) besteht eine Immunität gegen den entsprechenden Erreger.
Das heisst, man müsste sich beim zweiten Mal einen anderen Serotyp aussuchen, was eher selten vorkommt.
Nach aktuellen Daten scheinen seltene, schwere Verläufe bei europäischen Reisenden in ähnlicher Häufigkeit bei Erst- und Zweitinfektionen aufzutreten.
hier ein Text von Markus Frühwein, Vorstand der Bayerischen Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen in der Apo-Umschau
Eine Freundin von mir hat sich Dengue auf der Insel Trinidad eingefangen, sie flog extra 1 Woche früher zurück und war dann hier noch 2 Wochen in der Klinik. Die Ärzte vermuteten die lebensgefährliche Zweitinfektion, vielleicht hatte sie tatsächlich eine frühere als harmlose Grippe eingestuft. Auch sie wird in Zukunft ihre Urlaubsziele auf die Dengue-Wahrscheinlichkeit überprüfen.
Ich selbst bin auf Kuba eigentlich nie tagsüber gestochen worden, am schlimmsten war es immer während der Abenddämmerung. Nachts fand ich den Ventilator am effektivsten, ohne Klimaanlage (gab es im Familienhäuschen nicht) war es sonst sowieso zu heiß. Muss man sich dran gewöhnen und die beste Position des Ventilators ausprobieren aber dann geht das prima, nie gestochen worden bei immer geöffnetem Fenster.
In Havanna, wo ich meistens war wird wohl auch soviel geräuchert, dass es wirklich nur wenige Moskitos in den Häusern gibt.
#20 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Hi@all!
Zitat
Also, ich hätte mich dort zumindest in ärztliche Behandlung begeben, wenn schon nicht Krankenhaus. Vor Ort kennen sie sich einfach mit der landestypischen Ausprägung am besten aus. Übrigens: es gibt viele kubanische Ärzte in Haiti
Dummerweise existiert in Kuba eine Yuma Arpartheid wenn um ärztliche Versorgung geht.
Das heist Du musst erst zur Clinica International, diese besteht aber in Santiago nur
aus einer Apotheke mit angschlossenem 4 Betten Zimmer( frisch gestrichen) und einer
gut Funktionierenden Registrierkasse.
Fachärzte; Labor oder eine Grundauswahl an wichtigen Medikamenten kann man nicht erwarten.
Je nach Tagesform nehmen die Ihren Job auch mal ernst und man bekommt dann eine Überweisung
in "richtiges" Krankenhaus a lo Cubano.
Da in allen Quellen eine spezifische Therapie verneint wird, habe ich mich in den eigenen 4 Wänden
besser aufgehoben gefühlt. Es war ja eine Familienangehörige Krankenschwester. Diese kann/ hat ja
auch im Bedarfsfall einen Facharzt oder Medikamente( Infusionen) beschaffen.
Ausserdem schlägt die Infektion ohne Vorwarnung zu, so das man sich einen Ausflug in die CI sich 2x
überlegt.
Zitat
Wenn schon kein Kraut gegen Dengue hilft, so kann wenigstens bei den Symptomen oder Begleiterscheinungen eingreifen. Die Nebenwirkungen sind nicht zu vernachlässigen, z.B. dass hohes Fieber bei Europäern hinsichtlich Kreislauf wesentlich stärker durchschlägt, als bei Einheimischen. Fast das Gleiche gilt auch bei Chikungunya.
Richig!
Bettruhe, Fiebersenkende Mittel.
Meine Empfehluhg: vom ersten Tag Infusionen. es war blöd erst zu warten bis ich umgefallen bin.
Zitat
Was ich nicht verstehe: du warst bis 1.1. in Haiti, das Fieber ist am 4.1 ausgebrochen, aber dir ist aus D mitgeteilt worden KH brächte nichts? Du warst also noch in Haiti oder schon weiter? Und wieso gerade Haiti "visumstechnisch"
Aus D kamen nur Abschriften von Website mit Beschreibungen von Dengue.
Da ich nicht verheiratet bin in Cuba und dort auch kein Kind habe bekomme ich mein A2 Visa immer
nur für 3 Monate. Eingereist aus D am 24.09. In Absprache mit der Immi am SCU Flughafen am 28.12.
nach Haiti un d zurück nach SCU am 01.01.15.
Mittlerweile bin ich schon wieder in Berlin.
jörg
#23 RE: Dengue Fieber durch Mückenstiche
Zitat von nico_030 im Beitrag #21
Dummerweise existiert in Kuba eine Yuma Arpartheid wenn um ärztliche Versorgung geht.
Das heist Du musst erst zur Clinica International, diese besteht aber in Santiago nur
aus einer Apotheke mit angschlossenem 4 Betten Zimmer( frisch gestrichen) und einer
gut Funktionierenden Registrierkasse.
Fachärzte; Labor oder eine Grundauswahl an wichtigen Medikamenten kann man nicht erwarten.
Je nach Tagesform nehmen die Ihren Job auch mal ernst und man bekommt dann eine Überweisung
in "richtiges" Krankenhaus a lo Cubano.
jörg
Das erstaunt mich jetzt schon ein wenig.
Santiago ist doch eine Großstadt in Kuba.
So ein richtiges Yuma-Krankenhaus wie in Havanna scheint es nicht zu geben?
Was war denn drin in der Infusion? Weißt Du das?
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