Regierungskritiker Fariñas fürchtet Neo-Castro-Regime in Kuba

20.12.2014 00:49
#1 Regierungskritiker Fariñas fürchtet Neo-Castro-Regime in Kuba
avatar
super Mitglied

19. Dezember 2014 – Für den führenden kubanischen Oppositionellen Guillermo Fariñas ist die Annäherung zwischen Kuba und den USA nicht als „ein Verrat am kubanischen Volk“. In einem Interview beklagt er, dass die gewaltfreie Opposition in Kuba nicht einbezogen wurde – und fürchtet die Etablierung eines Neo-Castro-Regimes.

Mehr:
http://mexiko-travel-news.de/index.php/t...-regime-in-kuba


 Antworten

 Beitrag melden
20.12.2014 10:40
avatar  ull
#2 RE: Regierungskritiker Fariñas fürchtet Neo-Castro-Regime in Kuba
avatar
ull
Top - Forenliebhaber/in

Die haben Angst davor, die Kuh nicht mehr melken zu können, .....denn bald kann man nicht mehr als Disident Geld verdienen...


 Antworten

 Beitrag melden
20.12.2014 11:02
avatar  sandro
#3 RE: Regierungskritiker Fariñas fürchtet Neo-Castro-Regime in Kuba
avatar
super Mitglied

Zitat von ull im Beitrag #2
Die haben Angst davor, die Kuh nicht mehr melken zu können, .....denn bald kann man nicht mehr als Disident Geld verdienen...

Im Vergleich mit dem, was der Castro- Clan besitzt und verlieren könnte, sind die Zuwendungen an die Dissidenten ein Trinkgeld. Mit den bereits empfangenen Repressalien und Prügel dürften die Dissidenten aber weit vorn liegen.


 Antworten

 Beitrag melden
20.12.2014 13:32
#4 RE: Regierungskritiker Fariñas fürchtet Neo-Castro-Regime in Kuba
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von sandro im Beitrag #3
Zitat von ull im Beitrag #2
Die haben Angst davor, die Kuh nicht mehr melken zu können, .....denn bald kann man nicht mehr als Disident Geld verdienen...

Im Vergleich mit dem, was der Castro- Clan besitzt und verlieren könnte, sind die Zuwendungen an die Dissidenten ein Trinkgeld. Mit den bereits empfangenen Repressalien und Prügel dürften die Dissidenten aber weit vorn liegen.


Fariñas wird sicherlich kein Spitzenjob erhalten. Aber das ist einer der verdammt viel auf die Fresse bekommen hat von den roten Schergen. 11 Jahre im Knast und zig Hungerstreiks. In Sta. Clara wird der Strassenzug abgesperrt in dem er wohnt, wenn er sich bewegt! Peinlich fuer ein System das sich Arbeiter- und Bauernparadies nennt! Aber wie es aussieht, hat er sich nicht unterkriegen lassen.
Leute mit Rueckgrat in Kuba gibt es nicht viele, aber er ist einer.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

 Antworten

 Beitrag melden
Seite 1 von 1 « Seite Seite »
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!