DIABETES & was tun in Kuba

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25.09.2014 08:00
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#26 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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normales Mitglied

Mehr als 31.000 Patienten haben von Heberprot-P profitiert

Die Ergebnisse des Medikaments werden auf dem „Internationalen Kongress zur Kontrolle von Diabetes und deren schlimmsten Auswirkungen“ vorgestellt, der vom 10. bis 12. Dezember in Varadero stattfinden wird

Orfilio Peláez

Kuba ist es gelungen, das relative Risiko der Amputation aufgrund von Geschwüren am sogenannten diabetischen Fuß um mehr als 78% zu reduzieren. Grund dafür war die Durchführung eines integralen Programms in allen Provinzen, bei dem Personen mit diesem Leiden mit Heberprot-P behandelt wurden.

Das einzigartige Arzneimittel, das weltweit vertrieben wird, wurde von Fachleuten des Zentrums für Genetik und Biotechnologie (CIGB) in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen entwickelt. Bereits mehr als 31.000 kubanische Patienten sind in den Genuss dieses Medikaments gekommen, das die Fähigkeit hat, komplexe Wunden vernarben zu lassen.

Auch hat sich in drei aufeinanderfolgenden Jahren im Land eine Tendenz erhalten, die die Sterblichkeit als unmittelbare Folge von Diabetes verringert hat, während 84% der chronisch an dieser Krankheit Leidenden die gleiche Lebenserwartung haben wie nicht an Diabetes erkrankte Kubaner, nämlich 78,45 Jahre.

Solch ermutigende Ergebnisse werden auf dem Internationalen Kongress zur Kontrolle von Diabetes und deren schlimmsten Auswirkungen“ vorgestellt, der vom 10. bis 12. Dezember dieses Jahres in Varadero stattfindet.

Wie der Granma vom Mitglied des Organisationskomitees Mailyn Palmero Molina mitgeteilt wurde, ist die Teilnahme von Michael Hirst, dem Präsidenten der International Diabetes Federation (IDF), einer Organisation, die 230 nationale Verbände in mehr als 170 Ländern aufweist, bestätigt.


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25.09.2014 10:26
#27 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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Rey/Reina del Foro

@ cubaray ....
mit diesem Beitrag hast Du sicher dem ein oder anderen hier im Forum den Morgen verdorben.

Danke für die interessante Information.

Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen,
was einer sein muß, um ein Mensch zu sein.
Immanuel Kant


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25.09.2014 10:46
#28 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Claudia.A im Beitrag #27
@ cubaray ....
mit diesem Beitrag hast Du sicher dem ein oder anderen hier im Forum den Morgen verdorben.....


Warum? Funktionierende Medikamente sind doch immer gut!

Wenn sie jetzt noch schlau sind, verkaufen sie ihr wissen teuer...
falko

Von der Entlarvung des Scheinwissens ausgehend gelangt Platon in den mittleren Dialogen zu einer Dialektik, die sich als diskursive Methode mit der Erkenntnis an sich befasst.

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25.09.2014 11:38
#29 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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Rey/Reina del Foro

..... Funktionierende Medikamente aus Cuba? Das verdirbt ganz bestimmt hier dem ein oder anderen den Morgen .... Da bin ich ganz sicher!

Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen,
was einer sein muß, um ein Mensch zu sein.
Immanuel Kant


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25.09.2014 16:02
#30 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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sehr erfahrenes Mitglied

Google mal Bilder von Heberprot-P...
Ich bevorzöge keinen diabetischen Fuß zu kriegen, sondern vorbeugend neben richtiger Lebensweise(was bei nur Weißbrot sowieso schon schwer ist) die optimale Medikation zugänglich zu haben. Ein Bekannter flog 2012 nach einer Infektion, die er sich beim barfuß Laufen am Strand zugezogen, nach etlichen curativen Versuchen doch lieber in die Heimat, um sich dort die große Zehe amputieren zu lassen.

"Tu no sabes mi tristeza° - running Gag. Wer kennt den Filmtitel ?


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25.09.2014 16:24 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2014 16:24)
#31 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Claudia.A im Beitrag #29
..... Funktionierende Medikamente aus Cuba? Das verdirbt ganz bestimmt hier dem ein oder anderen den Morgen .... Da bin ich ganz sicher!

Ich schätze die Zahl der Pharmareferenten hier im Forum doch eher gering ein.


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25.09.2014 17:17
#32 RE: DIABETES & was tun in Kuba
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Rey/Reina del Foro

Zitat von pedacito im Beitrag #31
Zitat von Claudia.A im Beitrag #29
..... Funktionierende Medikamente aus Cuba? Das verdirbt ganz bestimmt hier dem ein oder anderen den Morgen .... Da bin ich ganz sicher!

Ich schätze die Zahl der Pharmareferenten hier im Forum doch eher gering ein.




Sicher geringer als die Zahl derer mit dem Motto "In Cuba ist alles so schlecht, so schlecht".

Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen,
was einer sein muß, um ein Mensch zu sein.
Immanuel Kant


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