Ermutigende Ergebnisse bei therapeutischem Impfstoff gegen Lungenkrebs
Ralfw
(
gelöscht
)
es scheint sich hier um einen Thread von Liebhabern der Zitierfunktion zu handeln 
Forenliebhaber/in
Rey/Reina del Foro
Zitat von Félix im Beitrag #29
...
Produkte aus Senfgas werden zum Teil heute noch als Therapie bei Tumore verwendet.
...
Was wäre so schlimm daran, wenn sie denn wirken?
----
Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."
La mulata es la mejor creación de los españoles!
Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."
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19.01.2014 15:46 (zuletzt bearbeitet: 19.01.2014 15:47)
#31 RE: Hoffentlich die Wahrheit
Rey/Reina del Foro
Forenliebhaber/in
Zitat von pedacito im Beitrag #31
Felix, leider hat sich der Thread schon wieder mit viel Blablabla gefüllt, deswegen ist etwas untergegangen was du oben gepostet hast, nämlich der Blaue Skorpion. Was ist das, hast du es probiert und es hat dir tatsächlich geholfen?
Es ist ein Skorpiongift eines endemischen Skorpion. Endemisch bedeutet dass es diesen Skorpion nur in Cuba gibt. Die Toxizität liegt in etwa zwischen einer Wespe und einer Hornisse. Wirken kann nur das Protein im Gift.
Und ja auch ich habe es genommen, schon vor 2 Jahren.
Meine zwei Lungentumore sind innerhalb von fünf Wochen von über 8cm Größe, bzw. über 9cm Größe auf unter 3cm geschrumft, und ich war nach der Schulmedizin wieder operabel.
Zitat von Sisyphos im Beitrag #30Zitat von Félix im Beitrag #29
...
Produkte aus Senfgas werden zum Teil heute noch als Therapie bei Tumore verwendet.
...
Was wäre so schlimm daran, wenn sie denn wirken?
Im September 1985 erklärte der inzwischen verstorbene Klaus Thomson, damals seit zwei Jahrzehnten Direktor der Gynäkologie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, auf einem internationalen Kongress in Berlin: „Es sollte uns nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt: An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen.“
Zehn Jahre später war es dann der Epidemiologe Ulrich Abel von der Universität Heidelberg, der den Nutzen der Chemotherapie in Zweifel zog. Ein Jahr lang hatte der Wissenschaftler mehrere tausend Publikationen zur Chemotherapie gesichtet. Erschüttert stellte er fest, dass „bei den meisten Organkrebsen keinerlei Belege dafür existieren, dass die Chemotherapie – speziell auch die immer mehr um sich greifende Hochdosistherapie – die Lebenserwartung verlängert oder die Lebensqualität verbessert“.
Namhafte Onkologen stimmten dem Verdikt zu – die Ausbreitung der Chemotherapie konnte das nicht stoppen. Wohl nicht zuletzt, weil die Ärzte ihren Patienten nicht eingestehen wollen, dass sie dem Krebs gänzlich wehrlos gegenüberstehen, ist die Giftkur zu einem Dogma der Medizin geworden.
Wenn namhafte Onkologen erfolgreich ihren eigenen Krebs mit "Grünem Tee" behandeln und dann im Nachgang behaupten es geht nichts über Chemotherapie dann sollte man sich über die Macht der Chemoindustrie gedanken machen.
LG
Felix
19.01.2014 16:09 (zuletzt bearbeitet: 19.01.2014 16:12)
#33 RE: Hoffentlich die Wahrheit
Rey/Reina del Foro
OK, Danke erst mal. Und das Protein wird injiziert (Blutkreisluaf oder direkt in den Tumor?) oder oral aufgenommen? 8 cm ist aber schon sehr heftig gewesen 
Forenliebhaber/in
Zitat von Pauli im Beitrag #34
gugst du :http://www.psiram.com/ge/index.php/Escozul-Therapie
Was oder wer ist psiram?
.Schau mal in deren Impressum 
Und erklär mal
LG
Felix
19.01.2014 16:34
#36 RE: Hoffentlich die Wahrheit
Rey/Reina del Foro
Zitat von Félix im Beitrag #35
Was oder wer ist psiram?
Wer oder was ist CECMED?
http://www.cecmed.sld.cu/Docs/VigPC/Med/...Alerta_2-06.pdf
--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
Forenliebhaber/in
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #36Zitat von Félix im Beitrag #35
Was oder wer ist psiram?
Wer oder was ist CECMED?
http://www.cecmed.sld.cu/Docs/VigPC/Med/...Alerta_2-06.pdf
Wer oder was ist EHB
Ach so bevor ich es vergesse, Labiofam Cuba hat das original Escozul bis März 2011 kostenlos abgegeben, also vor was hat dann CESMED gewarnt?
Na dann übersetze doch mal die Warnung von der CECMED, aber bitte korrekt.
Aber besser du bleibst bei deinem russischen Fensterkitt.
LG
Felix
Forenliebhaber/in
Rey/Reina del Foro
Zitat von Félix im Beitrag #40
Die Frage ist doch zu was hilft das Escozul. Es wird von keiner Seite in Cuba behauptet dass es Krebs heilt.
Es hillft gegen die Nebenwirkungen und kann in manchen Fällen lebensverlängernd wirken. Wenn es einem 60-jährigen das Leben noch um 20 Jahre verlängert ist es doch OK.
Natürlich ist das OK,ich kann auch jeden verstehen der es ausprobiert.
Meine Mutter starb 1986, sieben Jahre zuvor erkrankte sie an Brustkrebs,
diese sieben Jahre werde ich nie vergessen. Alles was machbar ( finanzierbar)
war wurde unternommen, ergebniss der Krebs streute im ganzen Körper.
19.01.2014 18:43
#42 RE: Hoffentlich die Wahrheit
Rey/Reina del Foro
19.01.2014 19:03 (zuletzt bearbeitet: 19.01.2014 19:14)
#43 RE: Hoffentlich die Wahrheit
Rey/Reina del Foro
Forenliebhaber/in
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42Zitat von Félix im Beitrag #40
Wichtig ist nicht was hilft, sondern dass es hilft.
Jedenfalls hat LABIOFAM die Produktion des angeblich hilfreichen ESCOZUL eingestellt und verkauft statt dessen ein nachweislich unwirksames homöopathisches Nachfolgeprodukt.
die Macht des Geldes zum einen, zum anderen wohin sollen sie es auch verkaufen?
Die Vermarktungslizenz wurde 2004 an das US-Unternehmen CancerVax für lumpige 6 Mio $ verhökert, und CancerVax wurde 2006 von Micromet München übernommen, bzw. haben fussioniert.
David Hale, Präsident von CancerVax, ist begeistert vom "Potenzial der brillanten kubanischen Produkte". Die sollen die Krebstherapie nach vorne bringen. Ansatzpunkt der kubanischen Forscher ist das Immunsystem und dessen Funktionsweise. Über die kubanischen Präparate wird es stimuliert, das Wachstum der Tumore hingegen wird blockiert.
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/10/15/a0224
http://www.nytimes.com/2004/07/15/busine...tner=ALTAVISTA1
http://abcnews.go.com/Health/story?id=230387
http://ntsa.wordpress.com/la-verdad-sobre-el-escozul/
http://www.europarl.europa.eu/sides/getD...+DOC+XML+V0//DE
Alles nur heise Luft, alle sind nur Blöde, aber vielleicht hilft der russische Fensterkitt von EHB gegen Krebs.
LG
Felix
Forenliebhaber/in
Zitat von Claudia.A im Beitrag #43
Felix, nur eine Verständnisfrage. Das Mittel wird in Cuba auch an Ausländer kostenlos abgegeben?
Das könnte man aber sicher nicht annehmen.
Denn wir schreibst Du dochZitat
Tonta Chica, da schiesste dir aber ein Eigentor.
Gegen Einwanderer hat sicher keiner etwas, auch kein ELA. Solange die Vögel qualifiziert sind und nicht in deinem glorreichen Sozialsystem schmarotzen.
Das gilt ja dann sicher auch umgekehrt!
Keine Sorge, die Krebsforschung wird von mir sehr großzügig unterstützt.
LG
Felix
Forenliebhaber/in
Zitat von Félix im Beitrag #32Zitat von pedacito im Beitrag #31
Felix, leider hat sich der Thread schon wieder mit viel Blablabla gefüllt, deswegen ist etwas untergegangen was du oben gepostet hast, nämlich der Blaue Skorpion. Was ist das, hast du es probiert und es hat dir tatsächlich geholfen?
Es ist ein Skorpiongift eines endemischen Skorpion. Endemisch bedeutet dass es diesen Skorpion nur in Cuba gibt. Die Toxizität liegt in etwa zwischen einer Wespe und einer Hornisse. Wirken kann nur das Protein im Gift.
Und ja auch ich habe es genommen, schon vor 2 Jahren.
Meine zwei Lungentumore sind innerhalb von fünf Wochen von über 8cm Größe, bzw. über 9cm Größe auf unter 3cm geschrumft, und ich war nach der Schulmedizin wieder operabel.Zitat von Sisyphos im Beitrag #30Zitat von Félix im Beitrag #29
...
Produkte aus Senfgas werden zum Teil heute noch als Therapie bei Tumore verwendet.
...
Was wäre so schlimm daran, wenn sie denn wirken?
Im September 1985 erklärte der inzwischen verstorbene Klaus Thomson, damals seit zwei Jahrzehnten Direktor der Gynäkologie der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, auf einem internationalen Kongress in Berlin: „Es sollte uns nachdenklich stimmen, wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt: An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen.“
Zehn Jahre später war es dann der Epidemiologe Ulrich Abel von der Universität Heidelberg, der den Nutzen der Chemotherapie in Zweifel zog. Ein Jahr lang hatte der Wissenschaftler mehrere tausend Publikationen zur Chemotherapie gesichtet. Erschüttert stellte er fest, dass „bei den meisten Organkrebsen keinerlei Belege dafür existieren, dass die Chemotherapie – speziell auch die immer mehr um sich greifende Hochdosistherapie – die Lebenserwartung verlängert oder die Lebensqualität verbessert“.
Namhafte Onkologen stimmten dem Verdikt zu – die Ausbreitung der Chemotherapie konnte das nicht stoppen. Wohl nicht zuletzt, weil die Ärzte ihren Patienten nicht eingestehen wollen, dass sie dem Krebs gänzlich wehrlos gegenüberstehen, ist die Giftkur zu einem Dogma der Medizin geworden.
Wenn namhafte Onkologen erfolgreich ihren eigenen Krebs mit "Grünem Tee" behandeln und dann im Nachgang behaupten es geht nichts über Chemotherapie dann sollte man sich über die Macht der Chemoindustrie gedanken machen.
LG
Felix
nun, ich hatte mir geschworen.....Felix immer auszublenden, wenn er erscheint...
denn höflich warst Du in der Vergangenheit mit mir nicht
nur..heute.. 100% Zustimmung
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