Nee was für ein Bullshit.

Gar nicht, gängige Praxis wenn auch mehr aus Venezuela.

Das Problem sind die Devisen.
Die Klamotten werden in CUC bezahlt, danach am Airport in Dollar getauscht um die Klamotten zu kaufen.
Die Verluste für den Cubi Staat sind imens.

Ich habe schon auf Cuba gehört das hier eine neue Reglementierung geben soll.
In einem Beitrag von Garnele hat Raul dies auch schon für 2014 angekündigt.

Du kommst am Flughafen mit 1000 CUC . Willst die dann in Dollar tauschen . Naja versuche es mal. Ich schicke dir eine Feile in den Knast. Hast du kein Beleg das du in diesen Urlaub viel CUC getauscht hast , hast du ein Problem.

Zitat von Montishe im Beitrag #2

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Nee was für ein Bullshit.

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Zitat von jojo1 im Beitrag #5

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Zitat von Montishe im Beitrag #2

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Nee was für ein Bullshit.

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Ich bezweifele, dass man 120 kg Kleidung so einfach als Kubaner einführen kann - an sich ist dann Einfuhrzoll zu zahlen. Es mag aber schon sein, dass ich Möglichkeiten die Zollzahlung zu umgehen - z.B. durch gute Kontakte zu Zollbeamten nicht so genau kenne...

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Es gab dafür keine Lizenzen, sondern lediglich für Änderungsschneidereien. Diese Tätigkeit kann auch weiterhin ausgeübt werden. Das Monopol für den Klamottenverkauf liegt beim Staat. Das hat Raul Ende des Jahres noch einmal eindeutig erklärt. Die "illegalen" Klamottengeschäfte bekamen bis Ende des Jahres Gelegenheit, ihre Ware zu verkaufen. Jetzt müssen sie eben zwei Nähmaschinen in den Schauraum stellen und zwei Näherinnen dransetzen.
Wie die Ware bisher reinkam, ist mir auch ein Rätsel. Einige erzählen, die Sachen stammen aus der Wirtschaftssonderzone in Panama? Trotzdem muss man, wenn man da Geschäfte machen wollte, knallhart kalkulieren: Welche Größe geht? Was wird gekauft? Wie lange ist was Mode?

Ich konnte ein paar Jahre meine Perle mit den Verkauf von Klamotten und Schuhe sehr sehr gut unterstützen . Selbst als der Kram aus Panama und Ecuador kam war unsere Ware noch ein gutes Geschäft . Die Ware wurde an Händler auf kommisson Basis abgegeben . Dann wurde Monat für Monat die Kohle eingesammelt . Aber seit letzten Jahr ist Schluss damit . Ich kenne auch keinen mehr der dies mit profit durchzieht. Einach zwei Nähmaschinen hin stellen und dann weiter bis her ? Was für ein Naive Idee!!

Das Geschäft mit Kleidern hat meine Frau auch versucht als wir in Mexico wohnten; dass Negocia war aber eher ein Minusgeschäft wenn man die Totalkosten berechnet . Für meine Frau selber hat sich das schon gelohnt, ich zahlte ja den Flug und Zoll und auch ihre sonstigen jeweiligen Aufenhaltskosten in Cuba. Die Zahlungsmoral der Kunden war aber so schlecht, dass es dann eher ein Inkassobetrieb wurde als ein "Negocio de Ropa". Irgendwann war es dann meiner Frau zuviel und sie hat es eingesehen, dass sie damit nicht reich wird.
Die nächste Gelegenheit die sie dann entdeckte war das Transportbusiness. Dann wurde überteuert eine Rostlaube gekauft , welche es aber damals nie auf die Strasse geschaft hat. Nach dieser Aktion war ich auch leicht sauer und habe den Geldhahn mal ziemlich gedrosselt. Als Resultat hat sie dann das Auto wieder verkauft, die 10% Verlust betrachte ich als Lehrgeld und habe nun immer ein gutes Beispiel eines Reinfalls wenn wieder so eine Idee hochkommt.
Seitdem sie in der Schweiz arbeit hat, hat sich aber auch ihr Verhältnis zu Geld massiv geändert, man muss am Morgen früh aufstehen um Geld zu verdienen, das ändert die Sichtweise doch erheblich

ich denke einige von den Stories über erfolgreiches Negocio welche so herumgeboten werden sind ein Ergebnis mangelnder Rechenkünste, bzw. dass wichtige Zusatzinfromation (Yuma im Hintergrund, Auto welches schon vorhanden war und nicht benutzt wurde, Korruption am Zoll, etc) unterschlagen werden. Sicher gab/gibt es einige die damit gut Kohle machen/machten, aber Raul wird schon schauen, dass er etwelche Goldgruben selber kontrollieren wird.

Zitat von Ralfw im Beitrag #11

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ich denke einige von den Stories über erfolgreiches Negocio welche so herumgeboten werden sind ein Ergebnis mangelnder Rechenkünste, bzw. dass wichtige Zusatzinfromation (Yuma im Hintergrund, Auto welches schon vorhanden war und nicht benutzt wurde, Korruption am Zoll, etc) unterschlagen werden. Sicher gab/gibt es einige die damit gut Kohle machen/machten, aber Raul wird schon schauen, dass er etwelche Goldgruben selber kontrollieren wird.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #11

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Die Zahlungsmoral der Kunden war aber so schlecht, dass es dann eher ein Inkassobetrieb wurde als ein "Negocio de Ropa".

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USB-Sticks funktionierten mal ne zeitlang ganz gut, aber auch, wie beschrieben, mit abstottern.

Zitat von Ralfw im Beitrag #11

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... Als Resultat hat sie dann das Auto wieder verkauft, die 10% Verlust betrachte ich als Lehrgeld und habe nun immer ein gutes Beispiel eines Reinfalls wenn wieder so eine Idee hochkommt.
Seitdem sie in der Schweiz arbeit hat, hat sich aber auch ihr Verhältnis zu Geld massiv geändert, man muss am Morgen früh aufstehen um Geld zu verdienen, das ändert die Sichtweise doch erheblich

ich denke einige von den Stories über erfolgreiches Negocio welche so herumgeboten werden sind ein Ergebnis mangelnder Rechenkünste, bzw. dass wichtige Zusatzinfromation (Yuma im Hintergrund, Auto welches schon vorhanden war und nicht benutzt wurde, Korruption am Zoll, etc) unterschlagen werden. Sicher gab/gibt es einige die damit gut Kohle machen/machten, aber Raul wird schon schauen, dass er etwelche Goldgruben selber kontrollieren wird.

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Meine Frau würde ebenfalls nie von ihren hart erarbeiteten Geld, Waren zum wieder verkauf mit nach Kuba nehmen. Sie treibt jetzt noch Schulden von vor 2 Jahren ein . Sorry mir schwillt der Kamm wenn ich von Genialen Geschaeftsideen in Kuba höre. Ob es Taxi oder ein Friseurladen zu betreiben ist.Ja 25 CUC zahlen die Kundinen in Havanna.Alles dummes Geschwaetz.

Im Vergleich zwischen Oktober 2013 und Januar 2014 war Novia entsetzt, dass alle Kleidungsgeschäfte, die sie aufsuchen wollte, in Havanna wieder verschwunden waren. In der Provinz ist das nicht so schnell umgesetzt worden, in Cienfuegos existierten Anfang Januar noch ein paar Läden, aber das Gesetzt erreicht demnächst sicherlich selbst diese Gegenden.

Einmal habe ich Portable Dvd-Player(5) für 300 CUC pro Stück verkauft, da waren Zeiten die kommen nie wieder

es gab und gibt für alles eine Zeit um Geld zu machen...aber sobald zu schnell Geld verdient wird , ist der Hahn wieder zu....deshalb wird auch niemand hier neue Ideen präsentieren...Technik geht immer aber halt nur wenige Stückzahlen möglich

Die Klamottenkäufe funktionieren weiterhin gut. Der Vater der Frau meines Cousin fliegt regelmäßig von Santiago nach Jamaica zum einkaufen. Sein Zwischenhändler dort hat dann alles schon beieinander. Eine Freundin von mir, die in einem bekannten Paladar in Vista Alegre bedient, fliegt regelmäßig nach Russland. Was nicht mehr geht ist Mist verkaufen.