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Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
#27 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Teflon: http://www.tagesschau.de/multimedia/send...ndung13622.html Nichts bleibt haften!
Zitat von Pauli im Beitrag #18
[quote=Claudia.A|p7878685] dieses ungebührliche Benehmen.
Andere Länder, andere Trauer.
Die Menschen in Südafrika drücken zb.ihre trauer durch tanz und gesang aus.[/Quote
Achso....... wo habt ihr die bilder dazu. Wo tanzt Obama?
Aber wenn ich mir die Internationale Presse so anschaue, bin nicht nur ich etwas befremdet über das Benehmen des Obama ...
#29 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Ralfw
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#30 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Ralfw
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#31 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Zitat von el loco alemán im Beitrag #6Zitat von San_German im Beitrag #2
ja und Raul raunte zu Obama: Aber die Blockade lasst ihr doch bestehen?! por vavor!
Und wir behalten Guantanamo - abgemacht.
oder doch eher:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amer.../story/24004249
Bringt der Handschlag Kuba die Freiheit?
Ende der Eiszeit?
Bei der Trauerfeier für Nelson Mandela gab US-Präsident Barack Obama Kubas starkem Mann Raul Castro die Hand
Getty Images Bild 1 von 1
Bei der Trauerfeier für Nelson Mandela gab US-Präsident Barack Obama Kubas starkem Mann Raul Castro die Hand
Es war nur eine kleine Geste. Doch von historischer Dimension: Erstmals seit Abbruch der diplomatischen Beziehungen 1961 reichten sich die Präsidenten von Kuba und USA vor laufender Kamera die Hand. Die kurze Begrüßung von Barack Obama und Raul Castro bei der Trauerfeier für Nelson Mandela – der Anfang einer neuen Ära?
http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/bri...cle1775278.html
Junge US-Kubaner geben möglicher Annäherung Rückenwind
Noch rätseln die Politauguren über den Handschlag zwischen Barack Obama und Raúl Castro. Eine Annäherung könnte aber in den USA auf positives Echo stossen – die Anti-Castro-Front bröckelt.
Es war erst der zweite Handschlag zwischen Präsidenten der USA und Kubas seit der Revolution Ende der 1950er Jahre: Barack Obama und Raúl Castro begrüssten sich an der Abdankungsfeier für Nelson Mandela im Stadion von Soweto und wechselten ein paar Worte. Zuletzt hatte Bill Clinton Fidel Castro bei einer Begegnung bei der Uno in New York im Jahr 2000 die Hand gereicht. Zahlreiche Kommentatoren sahen im neuerlichen «Handshake» ein möglicherweise historisches Ereignis und werteten die Geste als Zeichen eines Frühlings in den Beziehungen der beiden verfeindeten Staaten.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amer.../story/14731833
Zitat von dirk_71 im Beitrag #33
Junge US-Kubaner geben möglicher Annäherung Rückenwind
Noch rätseln die Politauguren über den Handschlag zwischen Barack Obama und Raúl Castro.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,wie viele Menschen Weltweit,waren guter Hoffnung als
Obama Präsident wurde, und was ist geblieben ???
Guantanamo bleibt solange,bis der letzte Häftling verstorben ist.
#35 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Zitat von Pauli im Beitrag #34
Guantanamo bleibt solange,bis der letzte Häftling verstorben ist.
Was nicht unbedingt in erster Linie Obamas Schuld ist. Per Präsidentendekret kann er es nicht schließen. Venezuelas Parlament hat dies per Ermächtigungsgesetz nur für Maduro genehmigt, nicht jedoch für Obama.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #35Zitat von Pauli im Beitrag #34
Guantanamo bleibt solange,bis der letzte Häftling verstorben ist.
Was nicht unbedingt in erster Linie Obamas Schuld ist. Per Präsidentendekret kann er es nicht schließen. Venezuelas Parlament hat dies per Ermächtigungsgesetz nur für Maduro genehmigt, nicht jedoch für Obama.
Fakt ist , er hatte versprochen Guantanamo zu schließen .
Weltweit wird den Menschen Sand in die Augen gesträut,von wegen alles wird besser,
keiner lügt mehr als diese Politiker. Für mich steht ausser frage,die Demokratie
hat versagt, ist nichts wert. ZB. nach zwei Weltkriegen, warum steht Deutschland an nummer drei der Länder, die Waffen verkaufen ???? aber auch hier im
Forum gibt es viele Teflon-Fans, ( sehr viele CDU Wähler)da verbietet sich kritik.Solche Figuren geben dir jetzt die Hand, und unterschreiben fünf Minuten später dein Todesurteil . ( Macht ist geil )
#37 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Zitat von dirk_71 im Beitrag #2
Bei der Trauerfeier für Nelson Mandela haben US-Präsident Obama und Kubas Staatschef Castro noch mit einer Versöhnungsgeste für Schlagzeilen gesorgt.
Toll die haben sich zur Begrüßung die Hand gegeben und ein Buenos Dias ausgetauscht Wenn sowas zum Opener der Tagesschau wird, scheint auf der Welt nix mehr spannendes zu passieren.
#38 Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Zitat von George1 im Beitrag #3
Toll die haben sich zur Begrüßung die Hand gegeben und ein Buenos Dias ausgetauscht Wenn sowas zum Opener der Tagesschau wird, scheint auf der Welt nix mehr spannendes zu passieren.
"schließlich ist das Verhältnis zwischen den USA und Kuba seit den 1960er Jahren äußerst angespannt. Ein Handschlag zwischen den Staatsoberhäuptern dieser Länder besitzt also durchaus einen Nachrichtenwert."
Obama hätte es aber auch wie Merkel machen können:
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #38
Obama hätte es aber auch wie Merkel machen können:
Die kennt den ja gar nicht...
falko
Zitat
Fakt ist , er hatte versprochen Guantanamo zu schließen
Das kann Obama gar nicht.
Wohin sollte denn die halbe Mio Einwohner der Provinz Guantánamo?! Nach Santiago de Cuba umziehen? Und Karo hätte überdies seine Finca für nichts gebaut. Er müsste dann auch weg. Das willst du ihn doch nicht antun, Paul?
Zitat von Elisabeth im Beitrag #40Zitat
Fakt ist , er hatte versprochen Guantanamo zu schließen
Das kann Obama gar nicht.
Wohin sollte denn die halbe Mio Einwohner der Provinz Guantánamo?! Nach Santiago de Cuba umziehen? Und Karo hätte überdies seine Finca für nichts gebaut. Er müsste dann auch weg. Das willst du ihn doch nicht antun, Paul?
Bitte nicht verwechseln, das Gefangenenlager wollte er schließen und nicht die Militärbasis
#43 RE: Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Zitat von falko1602 im Beitrag #39Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #38
Obama hätte es aber auch wie Merkel machen können:
Die kennt den ja gar nicht...
falko
Als FDJ´lerin hat sie sicherlich seinen Bruder geschultert und durch die Straßen geschleppt und ihm gehuldigt.
War halt nur ein bisschen schüchtern unser Kanzler.
Aber beeindruckt von altheimatlicher Kulisse und mit einem Schoppen kann die Äntschi sich besser völkerverständigen.
OG:http://www.bundesregierung.de/Content/DE...l-in-chile.html
Zitat von juan72 im Beitrag #11Zitat von jojo1 im Beitrag #8
Und das Risiko eines militärischen Konfliktes mit China besteht bereits kurzfristig - und langfristig kann dieses Risiko nur steigen - solange sich in der VR China nicht grundlegend etwas ändert.
Das glaube ich nicht. Die USA werden sich nicht militärisch mit China anlegen, umgekehrt auch nicht.
Vorsätzlich wird es keinen militärischen Konflikt mit der VR China geben - dazu wären die weltweiten Folgen auch für die USA aber auch für Europa viel zu extrem.
Letzte Woche wären aber fast 2 Kriegsschiffe aus den USA und der VR China zusammengestoßen und dies nicht aus Zufall, sondern weil man ein Schiff abdrängen wollte. Dabei hätte es leicht sehr viele Opfer geben können - mit weiteren Vergeltungsmaßnahmen. Siehe hierzu z.B. http://www.dw.de/kriegsschiffe-der-usa-u...aa-news-855-rdf
derbeamte
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gelöscht
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#45 RE: Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
@Jojo1: Welche weitere "Vergeltungsmaßnahmen" hätte es dann denn gegeben? Genau. Keine! Außer ein wenig Rumgeplänkel a la Manövern etc. um auf dicke Hose zu machen. China und die USA mögen sich nun wirklich nicht, aber in der heutigen Zeit sind sie wirtschaftlich aufeinander angewiesen. Einen Krieg wollen sie beide aber eh nicht, da es da nur Verlierer gäbe. Also nichts mit "Vergeltungsmaßnahmen".
Ich bin der Meinung, dass Raúl viel besser als sein Ruf ist. Er weiss ganz genau wo er hingehen muss damit er Cuba in der Welt wieder gesellschaftsfähig machen soll. Eine bessere Ausbeute seiner Beteiligung am Begräbnis von Nelson Mandela kann man sich kaum vorstellen: Obama und Angela Merkel auf einen Schlag.
Er sollte sich m.E. aber auf Angela Merkel konzentrieren. Die kennt seine Lage aus eigener Erfahrung und könnte/kann möglicherweise irgendwann vermitteln. Denn für Cuba bleibt die Normalisierung der Beziehungen mit USA überlebenswichtig.
#47 RE: Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Zitat von jojo1 im Beitrag #44Richtig. Die feigen Yankees haben noch nie einen Gegner angegriffen, von dem sie ausgehen mußten daß er gleich stark oder stärker sein könnte.
Vorsätzlich wird es keinen militärischen Konflikt mit der VR China geben - dazu wären die weltweiten Folgen auch für die USA aber auch für Europa viel zu extrem.
Aber verrechnet haben sie sich trotzdem schon einige mal.
#48 Fidel Castro lobt seinen Bruder für Handschlag mit Obama
Zitat
Fidel Castro lobt seinen Bruder für Handschlag mit Obama
"Mister Präsident, ich bin Castro": Mit diesen Worten soll sich Raúl Castro seinem US-Pendant Barack Obama vorgestellt haben. Das schrieb Kubas Ex-Präsident Fidel Castro und gratulierte seinem Nachfolger und Bruder für einen "brillanten Auftritt"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fi...a-a-940218.html
#49 RE: Mandela-Trauerfeier: Obama und Castro geben sich die Hand
Annäherung an den Erzfeind? Kuba bietet USA den Dialog an
Bei der Trauerfeier für Nelson Mandela schütteln sich Raúl Castro und Barack Obama die Hand - die erste Annäherung seit über 50 Jahren. Jetzt wagt sich Castro noch einen Schritt weiter vor. Die Kontaktaufnahme könnte auch wirtschaftliche Veränderungen bedeuten.
http://www.n-tv.de/politik/Kuba-bietet-U...le11963736.html
Zitat von megustacubalibre im Beitrag #13
Annäherung an den Erzfeind? Kuba bietet USA den Dialog an
Bei der Trauerfeier für Nelson Mandela schütteln sich Raúl Castro und Barack Obama die Hand - die erste Annäherung seit über 50 Jahren. Jetzt wagt sich Castro noch einen Schritt weiter vor. Die Kontaktaufnahme könnte auch wirtschaftliche Veränderungen bedeuten.
http://www.n-tv.de/politik/Kuba-bietet-U...le11963736.html
An der Ausführungen von Raul ist ja so gar nichts neu . Das ist ja genau das was die Lieben Nachbarn nicht wollen.
Aussage von El Presidente
,,Der kubanische Präsident Raúl Castro hat den Vereinigten Staaten einen Dialog angeboten, wenn sie im Gegenzug das politische System und die Unabhängigkeit Kubas respektieren. "Wir verlangen nicht, dass die USA ihr politisches und soziales System ändern und wir akzeptieren keine Verhandlungen über das Unsrige"
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