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Mein Leben mit meinen Schwiegereltern
Zitat von dania1a im Beitrag #23
Es wurde etwas Luft rausgelassen...
Nach einer Woche...
Immerhin verspricht das Spannung und Unterhaltungswert für die restlichen 11 Wochen. Lass´ und teilhaben...
Was mich noch interessieren würde, wäre, wie denn die Kubaner ihren Aufenthalt hier kommentieren?
Ich meine jetzt nicht die Antworten auf Fragen wie "...und, wie gefällt Dir (Euch) Deutschland...?"
Die freundlichen Antworten kann man sich selbst vorstellen.
Nein, ich meine das, was man bei so langer Zeit zwischen den Zeilen raushören kann.
Und: Äußern sie so etwas wie: "Ach, was seid Ihr so glücklich, hier leben zu können....möchte ich auch..."
Äußern sie Ansinnen, hier leben zu wollen, oder sind sie am Ende froh, wieder heim zu können?
Auch in Bezug auf Novias und Ehefrauen, die zunächst einmal zu Besuch hier sind:
Ist das Ergebnis tatsächlich immer so, dass sie am Liebsten hier bleiben und gar nicht mehr heim wollen?
Meine Ex wollte wieder heim. Das lag aber auch an ihrem Sohn, der altersbedingt in Kuba bleiben musste. Meiner Ex hat aber auch der kubanische Lebensstil gefehlt. Sie war auch eher bildungsfern und konnte sich hier nicht einleben. Es ist immer ein Risiko für beide Seiten. Man kann viel gewinnen, aber auch verlieren.
#31 RE: Mein Leben mit meinen Schwiegereltern
Zitat von Flipper20 im Beitrag #29
Auch in Bezug auf Novias und Ehefrauen, die zunächst einmal zu Besuch hier sind:
Ist das Ergebnis tatsächlich immer so, dass sie am Liebsten hier bleiben und gar nicht mehr heim wollen?
Ich fand es vor knapp drei Jahren auch interessant, was meiner Ex gefallen hatte und was nicht! Sie hätte jedenfalls am liebsten auch noch ihre Tochter hergeholt und sie hier zur Uni geschickt, da sie drüben auf der Vocacional in Santiago vorm Abi war.
Ihr gefiel hier jedenfalls u.a.:
- dass sie die Leute auf der Straße in Ruhe gelassen haben und überhaupt die zurückhaltenden Menschen hier
- die gute Stimmung auf der Straße bei schönem Wetter ("Auf Kuba stellt man sich die Deutschen ganz anders vor!")
- dass hier die älteren Menschen noch ausgehen und viel unternehmen und sich nicht, wie oft auf Kuba, in ihren Häusern verbarrikadieren
- das Wetter (sie hatte damals allerdings auch drei recht sonnige und dennoch nicht zu heisse Monate gehabt)
- Blumenläden, Supermärkte und vor allem Baumärkte (Obi war ihre Nr. 1)
- unser Trip nach Südtirol (das Wort "campo" hatte dabei für sie eine ganz neue, eher "Luxus" behaftete Bedeutung bekommen)
- der ganze Sport im Fernsehen und als Fußballfan vor allem die Public Viewings vor den Kneipen der Düsseldorfer Altstadt
...und am Anfang natürlich ihr damaliger marido
Nicht gefallen haben ihr
- die Kubaner, die sie hier eher beiläufig getroffen hatte ("casi todas doble caras")
- die schlechte Stimmung auf der Straße bei schlechtem Wetter
- ganz im Gegensatz zu Italien die Modegeschäfte ("fast nur Bekleidung für alte Menschen"); Schuhgeschäfte fand sie besonders schlimm
- unser Trip in mein geliebtes Neapel ("bei solchen Menschen und so einem Dreck kann ich gleich in Havanna bleiben")
- das Essen (aber erst nach ein paar Wochen - am Anfang war alles interessant und lecker)
- die deutsche Sprache
...und natürlich ihr damaliger esposo gegen Ende ihres Besuchs
Insgesamt war sie in den ersten beiden Monaten euphorischer als am Schluß, was sicher nicht nur mit unserer Beziehung zu tun gehabt hatte.
Zitat von chepina im Beitrag #16
Ich finde diesen thread klasse! Etwas neidisch bin ich schon, von meiner Familie waren keiner in Deutschland, mein Vater hat Angst von fliegen und meine Mutter geht nirgendwo ohne ihn!
Saludos
Chepina
Hallo Chepina.
Brauchst gar nicht neidich zu sein. Die Reise meiner Schwiegereltern waren auch für Sie eine Odysee.
Von Baracoa nach Santiago.Das war je das wenigste. Aber dann von Santiago nach Havanna.Mein Schwiegervater
ist das letzt mal vor 40 Jahren geflogen. Meine Schwägerin noch nie.Das war die erste Bewältigung.Danach
in Havana knapp ca 10Tage in einer kleinen Wohnung. Es gab nur ein Bett. Mein Schwager und Schwägerin haben
auf dem Fußboden geschlafen.Aber es hat uns keiner was gesagt. Wir dachten das die Wohnung groß genug für alle
währe.Den ganzen Sreß mit der Visa. Dann noch rein in den Flieger nach Deutschland.Als wir von Frankfurt nach
Bielefeld geflogen sind und auf dem ersten Rastplatz halt machten, hatte mein SChwiegervater schon Tränen in
den Augen. Er dachte in dem Moment an seine andere Tochter die jetzt auf Kuba in seinen Augen alleine ist.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #29Zitat von dania1a im Beitrag #23
Es wurde etwas Luft rausgelassen...
Nach einer Woche...
Immerhin verspricht das Spannung und Unterhaltungswert für die restlichen 11 Wochen. Lass´ und teilhaben...
Was mich noch interessieren würde, wäre, wie denn die Kubaner ihren Aufenthalt hier kommentieren?
Ich meine jetzt nicht die Antworten auf Fragen wie "...und, wie gefällt Dir (Euch) Deutschland...?"
Die freundlichen Antworten kann man sich selbst vorstellen.
Nein, ich meine das, was man bei so langer Zeit zwischen den Zeilen raushören kann.
Und: Äußern sie so etwas wie: "Ach, was seid Ihr so glücklich, hier leben zu können....möchte ich auch..."
Äußern sie Ansinnen, hier leben zu wollen, oder sind sie am Ende froh, wieder heim zu können?
Auch in Bezug auf Novias und Ehefrauen, die zunächst einmal zu Besuch hier sind:
Ist das Ergebnis tatsächlich immer so, dass sie am Liebsten hier bleiben und gar nicht mehr heim wollen?
Flipper......
Bei meiner Schwiegermutter sehe ich es so das sie sofort hier bleiben würde. Mein Schwiegervater könnte sich das
nie vorstellen. Er kommt aus Sabana. Noch 40kilometer weiter als Baracoa. Noch hinter Boca de Yumuri. Dort geht er
vor die Tür ist in senem campo. Hat sofort seine Gespräche mit senen Freunden. Liebt seine Kampfhähne. Seine Hühner
die Schweine und ist dort glücklich..
Er sagte vor kurzem das die Leute auf Kuba blind gehalten werden.
Mein Schwiegervater ist noch einer der alten Sorte. Er schaut sich alles in Ruhe an. Macht sich seine Gedanken.
Anbei ein Foto von Ihm mit unser Tochter vor 10Jahren.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #35
Nimm ihm nicht den Mut.
In der Gruppe ist das auch einfacher als zu zweit - denke ich.
Nein will ich doch nicht,ich habe davor das er "seine" Leute
solange hier bewirten ec. will. Nur ich für meinen Teil wüsste das drei
Monate für mich zu lang sind.
übrigens: Cubine fühlt sich hier Sauwohl,daß einzige was ihr fehlt ist ihr
Sohn,und ein bisschen ihre Familie.In den Zwei Jahren wo sie jetzt hier ist,
wird sie immer "Deutscher"zb. immer pünktlich,geht gerne zur Arbeit,
steht um vier Uhr auf, usw.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #35Zitat von Pauli im Beitrag #34
@ Sorry dania1a aber das mit den drei Monaten,daß schafft ihr nicht.
Nimm ihm nicht den Mut.
In der Gruppe ist das auch einfacher als zu zweit - denke ich.
Danke Flipper.
Mut ist eine Sache, Glauben eine andere Durchhalten noch eine andere.
Glaube mir das ich mir sehr sicher war auf was ich mich einlasse. Das was
meine Frau und ich jetzt machen heißt zurückstecken. Also nicht uns im Vordergrund
sehen sondern unseren Besuch. Sich selber für eine gewisse Zeit hinten anstellen fällt
uns Deutschen doch schon sehr schwer. Erst einmal nur die zweite Geige spielen noch mehr.
Auch bei seiner Frau zur Zeit nur der zweite zu sein kostet Liebe. Seine eigenen vier Wände
mit anderen teilen kostet Vertrauen. Aber eins kann ich euch sagen.
Meine Frau hat ihr kleines Sabana Dorf für mich verlassen. Hat in diesen dreizehn Jahren alles
für mich gemacht. Hat immer mitgearbeitet. Ihr verdientes Geld immer in unsere Gemeinsame Kasse gegeben.
Hat mir noch einmal eine super Tocher geschenkt.Sie hat mir eigendlich mehr gegeben als ich Ihr.
Wenn ich da nicht Mann genug bin, diese drei Monate mit meinen Schwiegereltern und unseren Neffen
zusammen zu leben, zu streiten, zu lieben, und alles zusammen zu machen, denke ich das ich Liebe und
Egoismus vertauche.
Denn wer liebt und geliebt wird gibt ohne zu fragen.
Zitat
#38 RE: Mein Leben mit meinen Schwiegereltern
Zitat von el prieto im Beitrag #31Mit Ausnahme des Wetters, das bei uns ja nun wirklich immer Glückssache ist, und dem Fußball, für den sich nur eine kleine Minderheit von Kubanerinnen begeistern lassen dürfte, ließe sich das Urteil deiner Ex bestimmt auf sehr viele Besucher übertragen -- sogar einschließlich der mit der Zeit abnehmenden Faszination des Traumprinzen.
Ich fand es vor knapp drei Jahren auch interessant, was meiner Ex gefallen hatte und was nicht!
Ich fände es auch sehr spannend zu hören, was wohl dania1as Schwiegereltern hinterher ihren Freunden zuhause im Dorf alles über die Eindrücke ihrer Deutschlandreise erzählen. Als höfliche Gäste werden sie sich vermutlich während der drei Monate allenfalls lobend äußern, wenn überhaupt. Die Beobachtung des Schwiegervaters, dass die Kubaner von ihrer Regierung blind gehalten werden, trifft ja leider auf den Alltag im Ausland nochmal stärker zu als schon auf die Situation innerhalb Kubas. Entsprechend schwierig ist es, Auslandsreisen halbwegs realistisch informiert und vorbereitet anzutreten, auch wenn sich die Einladenden alle Mühe geben. Und hier erlebt man dann als Gast zwangsläufig auch nur einen klitzekleinen Ausschnitt der Realität. Und hängen bleibt dann als allgemeingültige Wahrheit vor allem... das Wetter!
#39 RE: Mein Leben mit meinen Schwiegereltern
[[File:SAM_3164.JPG|none|auto]]Ihr glaubt es nicht. Es ist 00.40 und meine Tochter und mein Schwiegerpapa spielen Dart.
Ich habe mittlerweile schon 2x gewonnen. Unsere Tochter ist so was von glücklich das ihr
Opa endlich auch einmal Zeit für sie hat. Ich glaube auch das Opa zufrieden ist.
#40 RE: Mein Leben mit meinen Schwiegereltern
Con permiso! Darf ich mich in diesen Thread "einklinken"?
Nächsten Mittwoch kommen meine Schwiegermutter mit Tochter (also meine Schwägerin) von Havanna nach München. Die "suegra" besucht
uns bereits das 4; die "cunada" das 2. Mal. Es sind jedoch einige Jahre seit der letzten Einladung vergangen; so daß ich trotz
Vorkenntnissen und Erfahrungen mit der Materie; mich schon nochmal informieren musste. Das ganze Prozedere (Verpl.Erkl. KV. Botschaftstermine
etc. hat weniger als 2 Monate in Anspruch genommen)
Zuerst sollten sie mit der Condor kommen; dann gab's plötzlich und abs. unerwartet ein Sonderangebot von AF HAV-MUC für unter 800€!
Zum Miteinanderleben hier:
Wer von uns alemanes einen Partner hat, muß sich zwangsläufig mit der dortigen Familie auseinander setzen. Wenn man auf eine
gute Beziehung Wert legt, führt an solchen "Familienzusammenführungen" kein Weg vorbei!
Die Damen werden die vollen 3 Monate bei uns bleiben; geplant sind neben Tagesausflügen ein paar Tage Italien evtl. auch Spanien.
Bespassen werde ich sie jedoch nicht die ganze Zeit; einen Teil des Aufenthalts können und sollen sie schon auch sich selbst gestalten.
SM ist nicht mehr allzu gut zu Fuss; da wir genügend Platz im Haus haben ist für sie ein Wohn- Schlafzimmer hergerichtet mit eigenem TV incl.
Cubavision! Da kann sie sich gepflegt zurückziehen, wenn ihr danach ist! Schwägerin ist eine "camajana"; die geht auch mal allein auf
die Piste! Sonst mit ihrer heissgeliebten hierlebenden Schwester; oder alle zusammen; je nachdem!
Stress mach' ich mir dabei keinen; zu 100% nicht.
Wir alle kennen uns jetzt schon fast ein Vierteljahrhundert. Ich hab' in dieser Zeit drüben fast
3 Jahre netto verbracht; fast ausschliesslich mit ihnen gewohnt; und, wie gesagt sie waren auch schon hier; man kennt sich gut!
Allein was ich mit meiner SM in Cuba erleben durfte; vom Bekochen über's Kaffe-ans-Bett bringen (nach durchzechter Nacht auch mal um 1 Uhr
Nachmittag!) usw.; da bin ich ihr einen Aufenthalt bei uns hier 10 Mal schuldig!
Wie gesagt; sie ist 78; ob sie nochmal kommen mag?
Werde auch ab und zu mal über unsere Unternehmungen berichten!
Zitat von el prieto im Beitrag #31Diese Erfahrung habe ich mit meiner Ex auch gemacht, die bandidas und decaradas waren immer die anderen Kubanerinnen. ;)
[Nicht gefallen haben ihr
- die Kubaner, die sie hier eher beiläufig getroffen hatte ("casi todas doble caras")
Sonst hat ihr hier die Sauberkeit und Ordnung gefallen und dass die Deutschen so verlässlich sind und pünktlich. Wenn die Deutschen sagen sie kommen morgen um 15 Uhr, dann sind sie auch da, bei Kubanern weiss man nie. Schwiegereltern haben wir nie eingeladen, sie hätte zwar gerne mal ihre mamita hergebracht, diese wäre aber eher gestorben als ein Flugzeug zu betreten.
Zitat
Was ist für dich denn so sehr interessant daran, wenn jemand den du nicht kennst, Teile seiner kubanischen Familie die du ebenfalls nicht kennst, zu sich nachhause einlädt und über deren Tagesablauf in Deutschland berichtet?
Die Reaktionen eines älteren cubanischen Ehepaars mit Enkelkind, die seit vielen Jahre in der Isolation von Baracoa leben und nichts von der Welt ausserhalb Cuba kennen und wahrscheinlich auch das restliche Cuba kaum. Der Kulturschock. Wie sie sich fühlen. Der Grossvater hat sich ja schon kritisch über den Betrug des cubanischen Regimes geäussert.
Ich finde den Erlebnisbericht von Dania also äusserst interessant. Aber wenn du das nicht findest, musst du sie ja nicht lesen. Ich lese deine auch kaum mehr, weil du mir im Vergleich zu 2001/2002 (wan warst du genau in Cuba um ein Haus zu bauen?) ziemlich verbittert scheinst und in Sachen Cuba nach meinem Geschmack nur noch sauertöpfische Kommentare von dir gibst. Das war damals ganz anders; da waren deine Beiträge noch gehaltvoll, informativ und unterhaltsam. Tja...
Zitat von Flipper20 im Beitrag #29
Auch in Bezug auf Novias und Ehefrauen, die zunächst einmal zu Besuch hier sind:
Ist das Ergebnis tatsächlich immer so, dass sie am Liebsten hier bleiben und gar nicht mehr heim wollen?
Kann nur von mir sprechen, glaube aber, das dies bei allen die eine Cubine haben, die ihr Kind für die 90 Tage auf Cuba "alleine" lassen mußten - die Meinung wechselt quasi stündlich zwischen " ich will für immer hierbleiben" bis "buch mir den nächsten Rückflug"
Es ist eben nun einmal ein Unterschied, ob Yuma entspannt auf Cuba die arbeitsfreie Zeit geniest oder man 90 Tage am Stück Beruf und Beziehung unter ein Dach bringen zu können.
Auch wenn ich die Möglichkeit habe mir meine Zeit selbst einzuteilen macht sich die Arbeit nicht von alleine - also gibt es da auch mal ein klares NEIN auf die Bitte mal schnell nach München zu fahren, um eine Freundin zu besuchen - auf Cuba würde ich auf die Bitte nach einer Ausfahrt nach Havanna nur um ´ne Palette Bier bitten und den TUR starten.
Auch ändern sich natürlich teilweise die Forderungen - ich habe kein Problem damit, der Minimouse oder dem Junior was Gutes zu tun ( da dürfen meintwegen auf den Turnschuhen auch mal 3 Streifen draufsein ) - aber, und das gilt hier wie dort, ich sehe mich nicht als Familiensponsor. Witzigerweise hat sich dieses Wissen auf Cuba gut "eingebrannt" in Dtl. kommt allerdings immer wieder die Frage nach einer Hose für den Bruder oder ein Kleid für die Prima. Kann sie gern kaufen - allerdings von ihrem Geld. Das führte bei ihrer ersten Reise schon oft einmal für ein wenig Streß - diemal war alles lockerer, da die Fronten geklärt waren.
Noch ne witzige Geschichte nebenbei - Minimouse hatte die Idee nächstes Jahr mit dem Junior zusammen über die Schulferien einzufliegnen.
Ansich keine schlechte Idee ( mal davon abgesehen, was die Botschaft von dieser Idee halten würde ).
Meine einzige Forderung - sie soll dem Kleinen die Wahrheit darüber erzählen wie es hier war ( also nicht nur Freiteitpark, Zirkus, ... sondern auch Einsamkeit, Langeweile und kaltes Wetter ).
Letzte Woche rief mich der Junior an und meinte, daß er nicht so richtig Lust hat nach Dtl. zu kommen.
O-Ton: Wenn Mama nicht da ist, hab ich das Haus für mich alleine mit meinen Freunden
Durchaus sinnvolle Einstellung
Zitat von Elisabeth im Beitrag #66Zitat
Was ist für dich denn so sehr interessant daran, wenn jemand den du nicht kennst, Teile seiner kubanischen Familie die du ebenfalls nicht kennst, zu sich nachhause einlädt und über deren Tagesablauf in Deutschland berichtet?
Die Reaktionen eines älteren cubanischen Ehepaars mit Enkelkind, die seit vielen Jahre in der Isolation von Baracoa leben und nichts von der Welt ausserhalb Cuba kennen und wahrscheinlich auch das restliche Cuba kaum. Der Kulturschock. Wie sie sich fühlen. Der Grossvater hat sich ja schon kritisch über den Betrug des cubanischen Regimes geäussert.
Ich finde den Erlebnisbericht von Dania also äusserst interessant. Aber wenn du das nicht findest, musst du sie ja nicht lesen. Ich lese deine auch kaum mehr, weil du mir im Vergleich zu 2001/2002 (wan warst du genau in Cuba um ein Haus zu bauen?) ziemlich verbittert scheinst und in Sachen Cuba nach meinem Geschmack nur noch sauertöpfische Kommentare von dir gibst. Das war damals ganz anders; da waren deine Beiträge noch gehaltvoll, informativ und unterhaltsam. Tja...
Endlich habe ich einmal wieder die Zeit einwenig zu schreiben.ö
Elisabhet. Es ist mir vollkommen egal was so mancher User über meine Berichte von sich gibt.
Es gibt ja nicht die Möglichkeit einige Themen Userbestimmt einzustellen.
Aber eins finde ich immer wieder toll. Die Neugierde etwas zu verpassen ist größer als einfach nicht den Bericht zu lesen.
Da könnte ja der Bielefelder irgendetwas schreiben was doch interessant währe.Auch wenn es nur ums Daten geht.
Aber ich würde nicht schreiben, wenn ich nicht wüßte das ein oder vieleicht mehreren Personen es lesen.
Es ist für mich selber ein kleiner Ausgleich erlebtes wiederzugeben.
Und das ist gut so Dania macht bitte weiter, du hast schon allem hier gezeigt das es dir egal ist was sie denken! du hast nicht zu verstecken!
Ist sowieso einbischen spät, hast deine Bilder schon hier gezeigt!
Ich finde deine Berichte ganz toll, und ich freue mich über das Glück deiner Familie!
Saludos
Chepina
Zitat von chepina im Beitrag #85
Und das ist gut so Dania macht bitte weiter, du hast schon allem hier gezeigt das es dir egal ist was sie denken! du hast nicht zu verstecken!
Ist sowieso einbischen spät, hast deine Bilder schon hier gezeigt!
Ich finde deine Berichte ganz toll, und ich freue mich über das Glück deiner Familie!
Saludos
Chepina
Danke chepina.
#47 RE: Mein Leben mit meinen Schwiegereltern
Nun einer neuer Tagesbericht.
Gestern rief ich einen Freund von mir an.
Er hatte sich gerade einen neuen A8 für 115000Euro gekauft. Super Gschoss.
Ich hatte ihn darum gebeten mit meinem Schwiegervater eine etwas größere Runde zu
fahren.
Mein Schiegervater vorne ich hinten. Während der Fahrt kurz einmal die Frau übers
Autotelefon anrufen. Alles über die Freisprechanlage, danach einen kurzen film über
den Monitor schauen. Navi immer dazwischen. Als ich dann meinen SChwiegervater erklärte das sich
bei betimmten Fahrweisen das ganze Auto darauf einstellt und du auch noch mit Autopilot fahren
kannst war für Ende. War eine schöne Fahrt.
Wobei mein Freund noch kurz vor der Ausfahrt ca 20 Meter davor noch schnell einschlug damit auch
wir noch abfahren können. Ich denke das mein Schwiegervater ein wenig Pipi in der Hose hatte.
Heute zum ersten mal Zeit gehabt. Nach ca.10Tagen hatte mein Schwiegervater endlich einmal die Chance gehabt
einen seiner gliebten Mexikanischen Western zu sehen. Der kleine machte seinen Mittagsschlaf. Die Frauen keine Ahnung.
Ich habe neinen Computer Raum in Ordnung gebracht. Wir hatten alles für meinen Schwiegervater zurecht gelegt.
Die Fernbedienung war griffbereit ein kühles Cerveza.
Ruhe fü[[File:SAM_3166.JPG|right|auto]]r Ihn...........Und was macht er????????????????????????
Zitat von Pauli im Beitrag #89
@ dania1a ich lese deine Beiträge ja gerne,
aber das mit der Protzkarre hätte ich nicht gemacht.
Dein Schwiegervater wird denken,wie kann man nur so bescheuert sein und über
einhunderttausend Euro für ein Auto auszugeben.
Ich denke auch das er das gedacht hat. Aber gefreut hat er sich wie ein kleiner König.
Besonders gefällt mir das was ich denke, und nicht was mir andere vorschreiben. Soll jetzt
nicht an dich gerichtet sein Pauli. Aber wann noch einmal in seinem Leben hat er diese
Chance in so einem Auto zu sitzen? Ich denke nie mehr....
Und deswegen jetzt....Lebe heute und denke nicht immer an morgen.
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