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Also Fidel lebt noch
#26 RE: Also Fidel lebt noch
also wir sollten doch die Kirche im Dorf lassen. Das Regime Castro hat so einige Leichen im Keller, doch was anderen Völkern in der Region (Honduras, Guatemala, Haiti ecc.) in den letzten 50 Jahren so zugestoßen ist, da ist doch das kubanische Schicksal Honigschlecken gegen.
#28 RE: Also Fidel lebt noch
vergleiche bitte Kuba nicht mit Deutschland und sicher wünsche ich mir Wohlstand und Sicherheit für Kuba, aber es gibt keine Todesschwadronen, Paramilitärs, Kriminelle Mordbanden... Lebensqualität hat mehrere Aspekte
Zitat von San_German im Beitrag #28
Lebensqualität hat mehrere Aspekte
Lebensqualität mit 12 CUC im Monat ??
Für viele hier ist Fidel der liebe alte Mann,
für mich ist er ein Verbrecher.
Ich denke zwar auch das er am Anfang gute Absichten hatte,
nur was ist nach 50 Jahren daraus geworden?
Ein dritte Weltland, wo die Menschen unter der Armutsgrenze
leben müssen ( Armutsgrenze laut Weltbank unter 30 Dollar im Monat)
Zitat von San_German im Beitrag #26Genau so ist es!
also wir sollten doch die Kirche im Dorf lassen. Das Regime Castro hat so einige Leichen im Keller, doch was anderen Völkern in der Region (Honduras, Guatemala, Haiti ecc.) in den letzten 50 Jahren so zugestoßen ist, da ist doch das kubanische Schicksal Honigschlecken gegen.
Traurigerweise muss man das hier hin und wieder mal erwähnen, denn einigen in diesem Forum geht regelmäßig jeglicher Sinn für Relationen abhanden!
Zitat von Pauli im Beitrag #29Zitat von San_German im Beitrag #28
Lebensqualität hat mehrere Aspekte
Lebensqualität mit 12 CUC im Monat ??
Für viele hier ist Fidel der liebe alte Mann,
für mich ist er ein Verbrecher.
Ich denke zwar auch das er am Anfang gute Absichten hatte,
nur was ist nach 50 Jahren daraus geworden?
Ein dritte Weltland, wo die Menschen unter der Armutsgrenze
leben müssen ( Armutsgrenze laut Weltbank unter 30 Dollar im Monat)
Exakt - nur der alte Fidel in viel klüger als der junge Fidel .
Die extremen Fehler hat er nach der Machtübernahme gemacht,
die historischen Zusammenhänge sind leider so, dass er fast einen globalen Atomkrieg hervorgerufen hätte, dies nicht aus vorsätzlicher Absicht sondern eher im Zorn ( Seine Tobsuchtsanfälle waren gefürchtet ) . Verstanden hat er zusammen mit seinem Bruder Raul eben gerade nicht, dass die Kubaner nicht in dauerhafter Feindschaft zu dem System in den USA leben können. Und demokratische Wahlen hat er nie zugelassen, wohl weil er sich für unersetzlich gehalten hat.
Aber ein Hellseher bin ich auch nicht, Kuba könnte aber heute so wie Kanada entwickelt sein Und Wohlstand für Alle bieten. Aber dies nur mit einer optimalen Regierung in den letzten 50 Jahren, diese hatte Kuba leider nicht und niemals.
Das Fidel ein Verbrecher ist mag schon sein, da steht er aber nicht alleine. Und da gibt es auch noch größere Verbrecher, wie Mao, Stalin und diesen österreichischen Obergefreiten, der es geschafft hat Reichskanzler von Deutschland zu werden...
Zitat von chavalito im Beitrag #30
Traurigerweise muss man das hier hin und wieder mal erwähnen, denn einigen in diesem Forum geht regelmäßig jeglicher Sinn für Relationen abhanden!
Stimmt,wenn sich mit diesen Ländern messen will
Tadschikistan
Niger
Malawi
Eritrea
Guinea-Bissau
Liberia
Sierra Leone
Burundi
Äthiopien
Demokratische Republik Kongo
dann muss man sagen ,die Revolution hat sich gelohnt.
Pauli hat in diesem Punkt recht.
Kuba ist nicht der Kongo sondern ein Land, das sehr wohl den Lebensstandard von Kanada erreichen kann.
Aber nicht mit Konzepten von vorgestern.
Soziale Marktwirtschaft mit einer Grundsicherung für Alle und Demokratien sind zu fördern in Kuba.
Außerdem nützt es einem hungernden Kubaner nichts, dass im Kongo noch mehr Menschen hungern, nur mal so als Idee von mir... Wirklich schlimm ist nur, dass von der Cuba-Si-Organisation bestritten wird, dass es in Kuba Hunger und Elend gibt. Dies ist eigentlich schon kriminell ...
Außerdem haben alle mir bekannten ¨reichen¨ Kubaner Ihr Kapital aus dem ¨bösen¨ Ausland und hier oftmals aus den USA von Verwandten - häufig durch Erbschaft erhalten.
Ohne die regelmäßigen Zahlungen der vielen Exilkubaner und der sonstigen Freunde aus dem Ausland - dazu gehören auch die Erdöllieferungen aus Venezuela - wäre man in Kuba schon viel mehr auf dem Niveau vom Kongo angelangt.
Zitat von jojo1 im Beitrag #33
Ohne die regelmäßigen Zahlungen der vielen Exilkubaner und der sonstigen Freunde aus dem Ausland - dazu gehören auch die Erdöllieferungen aus Venezuela - wäre man in Kuba schon viel mehr auf dem Niveau vom Kongo angelangt.
Sorry jojo , du hast ja schon manchen Kappes geschrieben ,
aber hier liegst du genau richtig
Schon in den fünfziger Jahren gab es in SDC eine Elektrische Straßenbahn,
man war damals mindestens auf dem Stand der USA oder Europa .
Die Schienen kann man noch heute sehen,die Castros haben Kuba zurück ins
Mittelalter befördert.
#35 RE: Also Fidel lebt noch
Cuba war in dieser Zeit allen Südamerikanischen oder
Karibischen Ländern um längen vorraus .
Und was ist daraus geworden ??
Heute messen sie sich mit Hungerstaaten in Afrika,
und es gibt Foristen die das noch gut finden .
Diese Leute sitzen im fernen Europa,leben wie die Made im Speck,
geben eine menge Euros dafür aus, um ein paar Millionären beim Fußball
zu zusehen . Und in Kuba kriegen die Babys nur Pulvermilch, weil es ist ja
für die Revolution. Ich könnte kotzen
Zitat von Pauli im Beitrag #32Zitat von chavalito im Beitrag #30
Traurigerweise muss man das hier hin und wieder mal erwähnen, denn einigen in diesem Forum geht regelmäßig jeglicher Sinn für Relationen abhanden!
Stimmt,wenn sich mit diesen Ländern messen will
Tadschikistan
Niger
Malawi
Eritrea
Guinea-Bissau
Liberia
Sierra Leone
Burundi
Äthiopien
Demokratische Republik Kongo
dann muss man sagen ,die Revolution hat sich gelohnt.
da kann man aber auch problemlos noch ein paar Länder aus der Region anfügen (nur ein paar Beispiele, d.h.nicht abschliessend):
Betreffend Armut und Einkommensunterschiede:
- Haiti
- Nicaragua
- El Salvador
- Guatemala
- Bolivien
Korruption:
- so ziemlich alle Länder südlich der USA mit Ausnahme von Chile, Uruguay, Costa Rica, Panama und den Ueberseeterritorien einiger EU Länder
Gewalt und Kriminalität:
- diese Situation ist wohl jedem klar der schon mal in Lateinamerika war
Schule und die Möglichkeit als Kind aufzuwachsen wenn man nicht zu der reichen Schicht gehört (keine Kinderarbeit)
- da ist Cuba "best in class" in LA und Karibik
wir sollten also die Kirche im Dorf lassen so wegen "Cuba bashing"
#39 RE: Also Fidel lebt noch
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #40Zitat von Pauli im Beitrag #37
Die "Behandlung" vom Hugo hat cirka 20 Millionen Dollar gekostet,
bezahlt natürlich vom Staat,
Ich weiß nicht, wo du die Zahl her hast, aber du hast vergessen zu erwähnen, welcher Staat. Der kubanische sicher nicht.
Na ja , natürlich der Staat Venezuela .
Sorry EHB aber ich kann den Artikel nicht mehr finden,
ist schon einige Wochen her,da war von 17 Mio.Dollar die
Rede .
Aber ich habe einen Artikel gefunden,vom 15. März 2012
da sind es 4 Mio.braucht man ja nur Hoch zu rechnen.
http://latina-press.com/news/121556-hugo...f-in-venezuela/
Zitat von Pauli im Beitrag #34
Schon in den fünfziger Jahren gab es in SDC eine Elektrische Straßenbahn
"The Compañía Eléctrica de Santiago, registered in Cuba in 1904".
http://www.tramz.com/cu/sc/sc.html
Am verschwinden der Straßenbahn hat Fifo eher keine Schuld:
"What happened to the system after Havana Electric Railway was sold to Autobuses Modernos in 1950? The only thing certain is that the Santiago tramway closed on 26 January 1952, three months before the system in the capital".
Ralfw
(
gelöscht
)
#43 RE: Also Fidel lebt noch
Zitat von Manfred im Beitrag #42Zitat von Pauli im Beitrag #34
Schon in den fünfziger Jahren gab es in SDC eine Elektrische Straßenbahn
"The Compañía Eléctrica de Santiago, registered in Cuba in 1904".
http://www.tramz.com/cu/sc/sc.html
Am verschwinden der Straßenbahn hat Fifo eher keine Schuld:
"What happened to the system after Havana Electric Railway was sold to Autobuses Modernos in 1950? The only thing certain is that the Santiago tramway closed on 26 January 1952, three months before the system in the capital".
das tönt ähnlich wie das verschwinden des Trams in Los Angeles (Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Los_Angeles) : "Nach dem Krieg kauften Unternehmen wie General Motors, Greyhound Lines und die Firestone Tire & Rubber Company das Nahverkehrsnetz auf und demontierten es anschließend – dieser Vorgang ging als der Große Amerikanische Straßenbahn-Skandal in die Geschichte ein. An dessen Stelle entstand ein weitverzweigtes Autobahnnetz."
Man muss schon sehr verbittert sein um Fidel alles schlechte dieser Welt anzulasten ohne den Sachverhalt zu prüfen
(
gelöscht
)
#44 RE: Also Fidel lebt noch
Zitat von Ralfw im Beitrag #43Zitat von Manfred im Beitrag #42Zitat von Pauli im Beitrag #34
Schon in den fünfziger Jahren gab es in SDC eine Elektrische Straßenbahn
"The Compañía Eléctrica de Santiago, registered in Cuba in 1904".
http://www.tramz.com/cu/sc/sc.html
Am verschwinden der Straßenbahn hat Fifo eher keine Schuld:
"What happened to the system after Havana Electric Railway was sold to Autobuses Modernos in 1950? The only thing certain is that the Santiago tramway closed on 26 January 1952, three months before the system in the capital".
das tönt ähnlich wie das verschwinden des Trams in Los Angeles (Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Los_Angeles) : "Nach dem Krieg kauften Unternehmen wie General Motors, Greyhound Lines und die Firestone Tire & Rubber Company das Nahverkehrsnetz auf und demontierten es anschließend – dieser Vorgang ging als der Große Amerikanische Straßenbahn-Skandal in die Geschichte ein. An dessen Stelle entstand ein weitverzweigtes Autobahnnetz."
Man muss schon sehr verbittert sein um Fidel alles schlechte dieser Welt anzulasten ohne den Sachverhalt zu prüfen
Man könnte es auch als eine Obsession beschreiben.
Zitat von Ralfw im Beitrag #38Glücklicherweise gibt es hier noch Menschen, die nicht jegliche Objektivität und jegliches Augenmaß über Bord geworden haben!
fügen (nur ein paar Beispiele, d.h.nicht abschliessend):
Betreffend Armut und Einkommensunterschiede:
- Haiti
- Nicaragua
- El Salvador
- Guatemala
- Bolivien
Korruption:
- so ziemlich alle Länder südlich der USA mit Ausnahme von Chile, Uruguay, Costa Rica, Panama und den Ueberseeterritorien einiger EU Länder
Gewalt und Kriminalität:
- diese Situation ist wohl jedem klar der schon mal in Lateinamerika war
Schule und die Möglichkeit als Kind aufzuwachsen wenn man nicht zu der reichen Schicht gehört (keine Kinderarbeit)
- da ist Cuba "best in class" in LA und Karibik
wir sollten also die Kirche im Dorf lassen so wegen "Cuba bashing"
Pauli´s von einem in Hunger und Elend versinkenden Kuba mit schwarzafrikanischen Verhältnissen ist ja sowieso nicht ernst zu nehmen.
Ausnahmsweise muss ich chavalito recht geben. In Kuba verhungert niemand und die Menschen sind arm, wie aber in den meisten latein-amerikanischen ländern.
Objektiv muss man aber sagen, dass die revolution eben auch nicht dazu geführt hat, dass es Kuba besser als den anderen Staaten der Region ginge. Ja, die Gesundheitsvorsorge ist gratis, aber wir wissen hier doch fast alle wie diese aussieht und das gleiche gilt für das Bildungssystem, gratis, aber unterirdisch.
Also hat die Revolution sicher verhindert, dass es Millionäre wie vor der Revolution gibt, aber den einfachen leuten geht es eben dennoch nicht besser als früher (daraus könnte man was lernen!!!).
Gleichzeitig hat das Regime Castro viele Menschen politisch verfolgt. Sicher hat Kuba das zumindest in den letzten Jahrzehnten nicht so brutal gemacht wie viele andere Staaten, aber moralisch höchst verwerflich bleibt es.
Ich denke auch, dass Castro mal gute Intentionen hatte. Woran es dann gescheitert ist, weiß ich nicht genau. Entweder merkt er einfach nicht, wohin seine Politik geführt hat (vielleicht aufgrund falscher Berater) oder es ist ihm irgendwann egal geworden (Stichwort Macht korrumpiert).
#47 RE: Also Fidel lebt noch
Zitat von derbeamte im Beitrag #46
Also hat die Revolution sicher verhindert, dass es Millionäre wie vor der Revolution gibt, aber den einfachen leuten geht es eben dennoch nicht besser als früher (daraus könnte man was lernen!!!).
Anders gesagt: Die Reichen sind weg, die Armut ist geblieben, und gäbe es nicht externe Gönner wie die UdSSR oder Venezuela, die das Land subventionier(t)en, in Kuba sähe es heute aus wie in Haiti oder/und das System gäbe es nicht mehr.
Nur zur info, ich habe nirgens geschrieben,daß Leute in Kuba verhungern.
Es hat aber keinen Zweck,manche wollen es nicht verstehen.
Ich hoffe nur das alles klappt,und der Sohn meiner Frau ab Sommer hier leben kann,
denn hier hat er wenigstens eine perspektive.Was man von den Jungen Menschen in Kuba leider
nicht sagen .
Zitat von Pauli im Beitrag #48
Nur zur info, ich habe nirgens geschrieben,daß Leute in Kuba verhungern.
Es hat aber keinen Zweck,manche wollen es nicht verstehen.
Ich hoffe nur das alles klappt,und der Sohn meiner Frau ab Sommer hier leben kann,
denn hier hat er wenigstens eine perspektive.Was man von den Jungen Menschen in Kuba leider
nicht sagen .
in Deutschland sind sicher die Chancen grösser, ohne Zweifel. Aber das beschränkt sich nicht auf Cubaner. Ein guter Freund von mir hat es endlich geschafft, dass seine Tochter in die Schweiz kommen konnte zur Ausbildung, weil hier die Chnacen unendlich viel grösser sind. Und dies nicht etwa aus Cuba sondern aus Costa Rica, also kein rein kubanisches Phänomen.
Zitat von Ralfw im Beitrag #49
in Deutschland sind sicher die Chancen grösser, ohne Zweifel. Aber das beschränkt sich nicht auf Cubaner. Ein guter Freund von mir hat es endlich geschafft, dass seine Tochter in die Schweiz kommen konnte zur Ausbildung, weil hier die Chnacen unendlich viel grösser sind. Und dies nicht etwa aus Cuba sondern aus Costa Rica, also kein rein kubanisches Phänomen.
Natürlich klar Ralfw,aber das ja von einigen so hochgelobte System in Kuba hat
so gut wie nichts für die Jugend , weder für die Ausbildung noch was für junge Familien.
Aber da stellt sich so ein Verblendeter Fußballfan hin, und erklärt es geht allen in Kuba
gut . Nur dann frage ich mich warum setzen so viele Menschen ihr Leben aufs Spiel,
um in die Freiheit zu gelangen ????
Es gibt halt Leute, die haben anstatt eines Gehirns einen Ball im Kopf .
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