Lateinamerika nach Chávez: Spalten statt versöhnen

04.01.2013 20:10
#1 Lateinamerika nach Chávez: Spalten statt versöhnen
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Lateinamerika nach Chávez
Spalten statt versöhnen

Chávez und der einstige brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva gehören wie zuletzt die Generation der inzwischen greisen oder verstorbenen kubanischen «Revolutionäre» zu den wenigen Politikern, die von Lateinamerika aus weltweit Einfluss genommen haben – allerdings mit höchst unterschiedlichem Erfolg. Lula wie Chávez wurden gewählt und im Amt bestätigt, weil sie das Los der armen Bevölkerungsmehrheiten verbessern wollten. Das gelang beiden. Doch Chávez spaltete dafür sein Land in Reich und Arm, und trotz hohen Ölpreisen glitt es in ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Chaos ab. Der Gewerkschafter Lula dagegen einte die brasilianische Gesellschaft, agierte wirtschaftsfreundlich und implementierte eine geschickte Verteilungspolitik. Brasilien ist auf dem besten Weg, eine Weltwirtschaftsmacht zu werden.

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/ref...hnen-1.17920083


Ganz meine Meinung.

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La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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05.01.2013 23:20
avatar  Socke
#2 RE: Lateinamerika nach Chávez: Spalten statt versöhnen
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Top - Forenliebhaber/in

Jup, so sehe ich das auch.

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Have Space Suit, will travel.

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