Das soll wir glauben ?? Das kommt doch aus der Rubrik Märchenecke Latinaexpress! Schon einmal das zwei alte Säcke von 78 bis 82 für die Amis arbeiten .Hallo?

Und noch was, von den guten Dollars war kein Auto zu bekommen. Nee Nee was für ein Sc heiß!!!!

Zitat von dirk_71 im Beitrag #1

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Der letzte Tag des Jahres 2012 war auch der letzte Arbeitstag für Harry Henry, 82 und Luis La Rosa, 79. Beide Männer überquerten zum letzten Mal den Checkpoint nahe der Basis Guantánamo, liefen zwei Kilometer durch Niemandsland und kehrten für immer Hause zurück. Die beiden Männer hatten seit 50 Jahren auf der Militärbasis gearbeitet und waren die einzigen Personen, die von der kubanischen Regierung dazu legitimiert waren.

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das wundert doch den KENNER nicht.... ist doch systemtypisch, das man nach vorn das Maul aufreisst und die Yankees zum Teufel wünscht, und gleichzeitig sich ein klitzekleines Türchen offen hält, für was auch immer gut. Das gabs auch in der DDR, erinnere nur an den Braunkohletagebau in Niedersachsen, wo sie schon auf DDR-Seite abbaggerten und die anteiligen D-Mark rüberschoben, während auf den restlichen Grenzkilometern die Kaschis gefälligst in Richtung West zu zeigen hatten!
Bah wat für verlogene Ideologen!

Zitat von Montishe im Beitrag #2

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Das soll wir glauben ?? Das kommt doch aus der Rubrik Märchenecke Latinaexpress! Schon einmal das zwei alte Säcke von 78 bis 82 für die Amis arbeiten .Hallo?

Und noch was, von den guten Dollars war kein Auto zu bekommen. Nee Nee was für ein Sc heiß!!!!

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Ich habe vor vielen Jahren sogar einen Fernsehbericht über die kubanischen Arbeiter auf der US-Militärbasis gesehen.

das ist ja das Verlogene..., wäre doch genau so z.B. wenn in Berlin-West zwischen 1961 bis 1989 50 Arbeiter aus Berlin-Ost gearbeitet hätten und täglich pendeln durften... Wie will man das den CDR-und PCC-Mitgliedern als "gelebte Marx'sche Politik" glaubhaft verkaufen? Das gibt es wirklich nur in Kuba, Arbeiten beim ERZFEIND!!!!