Hi Nadine,

na dann Herzlich Willkommen hier im Forum.

Rundreisen sind immer ein beliebtes Thema hier im Forum.

Du hast nicht geschrieben, wie lange die Rundreise ist?

Immerhin seid Ihr so klug, beim ersten Mal nur "halb Kuba" zu bereisen.

Verrat doch mal bitte, welchen Autotyp Ihr Euch für 4 Personen plus Gepäck gemietet habt?

So viel ist sicher: Deine Vorfreude besteht zu Recht.

Kuba wird Euch gefallen!

Also das mit dem Geely würde ich nochmal überdenken.

es gibt sichere Autos


gugst du : https://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=aD1IGTTBg4s

Zitat von Pauli im Beitrag #4

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Also das mit dem Geely würde ich nochmal überdenken.

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Sie steht offenbar am Malecon / Hafenseite (Nähe Catedral bzw. Castillo de la Real Fuerza), ist in der Karte hier markiert:
http://www.panoramio.com/photo/16511873

Ansonsten wird es mit dem Klima für die Eltern wohl weniger problematisch sein als in Thailand. Im Januar dürfte sich auf Kuba die Luftfeuchtigkeit in Grenzen halten und ich würde zur Mitnahme von langen Hosen und Jacken raten. Es kann (muss nicht) durchaus frisch werden. In manchen Jahren gibt es sogar in Havanna und Umgebung Temperaturen im einstelligen Bereich. Es gibt aber auch Jahre, wo 25 Grad das Maß der Dinge im Januar sind.

Mittlerweile habe ich aber rausgefunden, dass das Hotel in Varadero über eine Wäscherei verfügt. Sollte ich mich also (wie so oft) mit irgendwas besudeln, lasse ich die Klamotten waschen und beschränke mich nur auf das Nötigste.[/quote]
Nur mal zur info. Als ich vor kurzem da war, hätte ein t-shirt 3,50 cuc! zum waschen gekostet. Mit thailand (da war ich auch schon öfters) kannst du es nicht vergleichen. Dort ist klamottenwaschen spottbillig. Aber vielleicht ist es bei dir im hotel auch günstiger..

Zitat von tuncomat im Beitrag #14

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Da wurde es kiloweise zu nem Spottpreis abgerechnet.

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Welches Hotel in welchem Ort war denn das?

Zitat von nwn im Beitrag #16

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Welches Hotel in welchem Ort war denn das?

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Zitat

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Hotel Xanadu in Belek
Gebucht im Dezember 2001 - also noch zu DM-Zeiten - für Mai 2002.
Der Preis war DM 1.300,- pro Nase für 2 Wochen

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Dafür bekommst du heutzutage gerade noch 4 Tage AI (ab 617,- €) bei deutlich abgespecktem Service:

Zitat

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Ultra All inclusive

reichhaltiges Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet
À-la-carte-Restaurants (auf Voranmeldung)
Langschläferfrühstück
lokale und einige importierte alkoholische Getränke und Softdrinks (an einer Bar 24 Stunden)
Snacks, Kaffee, Kuchen (an einer Bar 24 Stunden)
Mitternachtssnacks
tägliche Auffüllung der Minibar mit Bier, Softdrinks und Wasser
Zimmerservice mit Menüauswahl (24 Stunden gegen Gebühr*Bucher)
ab 7 Nächten Wäsche- und Bügelservice
(lt. DERTOUR)

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Ende der Durchsage. Da ist kein Segeln, Wasserski, Bademantel, Friseur und auch keine Massage mehr inklusive.

Aber wir haben ja angeblich nur eine Inflationsrate von 2% und alles ist besser als früher.

War gerade durch diesen Beitrag animiert, doch mal zu erwägen, evtl. für paar Tage nur zum reinen Hotelaufenthalt in die Türkei zu fliegen. Hat sich somit auch erledigt.

Was hat jetzt die Inflationsrate in der Türkei genau mit der Inflationsrate in Deutschland zu tun?

Zitat von el loco alemán im Beitrag #18

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Da ist kein Segeln, Wasserski, Bademantel, Friseur und auch keine Massage mehr inklusive.

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Zitat von derbeamte im Beitrag #19

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Was hat jetzt die Inflationsrate in der Türkei genau mit der Inflationsrate in Deutschland zu tun?

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Naja, an meinen ersten Kraibikurlaub (Kuba^^) 1998 kann ich mich noch gut erinnern. Er hat 1.800 DM für zwei Wochen im Oktober gekostet in einem 2,5 Sterne Hotel. Angebot heute 1.126 € für ein etwas besseres 3 Sterne Hotel. Die 1.800 DM entsprechen 920 €. Diese 920 € ssind bei 15 Jahren a 2 % Inflation 1.238 €. ALso ist bei einem Hotel der unteren Mittelklasse im Oktober in Varadero der Preis weniger als um 2 % jährlich gestiegen.

Nun wirst Du mir zig Beispiele nennen können, wo die Preise stärker gestiegen sind, allerdings nenne ich Dir eben auch reichlich Beispiele, wo sie weniger stark gestiegen sind.

Beim Eis ist die Inflation deutlich höher. Mitte der 70er kostete eine Kugel 30 Pfennig. In der gleichen Eisdiele sind es nun 60 Cent, nach Inflation dürften es nur 32 sein. Beim Erdinger Weißbier waren es vor 20 Jahren 18 DM im Angebot, Preis heute 14 € im Angebot (eigentlich sollten es 13,68 € sein, also minimal über 2 %). Pizza früher 5 DM für die billigste, heute 4,5 € (sollten nur 4 € sein, also etwas über 2 %). Miete in meiner Nachbarschaft, früher 10 DM je m2 heute 8 € (eigentlich könnten es 8,40 € sein, also leicht drunter).

Ich bin in meinen Beispielen außer dem Kuba-Urlaub auf Zeiträume von 20 oder mehr Jahren eingegangen, wo Phasen mit einer Inflation von deutlich über 2 % dazwischen lagen, was insbesondere die Preisentwicklung beim Eis relativiert.

Es geht mir nicht darum, den Statistiken zu glauben oder nicht zu glauben. Bloß deecken sich die Statistiken nunmal mit meinem Erinnerungsvermögen. Preistreiber sind eigentlich nur Energie und Zigaretten. Dafür ist insbesondere im Bereich Lebensmittel die Entwicklung sehr zurückhaltend. Ich gebe höchstens 10 % meines Gehalts für Essen meiner Familie aus. Das sah wohl in den 70ern oder 80ern anders aus.

Preise der 70-er und 80-er sind mir völlig "Wumpe" wie du zu sagen pflegst, weil da hatten wir hier ein völlig anderes Preisgefüge. Auch die erste Hälfte der 90-er kann man nicht werten, weil da im Osten alles und im Westen auch einiges "wildwestmäßig" war. Reale Preisvergleiche also bitte nur ab Mitte der 90-er und jetzt.

Ich hab mir mal aus meiner ersten Reisebürozeit Mitte der 90-er einen dicken Stapel "INFOXX"-Blätter als Schmierzettel aufgehoben. Das sind diese A4 Blätter welche die Reisebüros jede Woche neu in ihre Schaufenster hängen. Davon hab ich noch etliche. Wenn ich diese Preise, also nicht aus dem Gedächtnis, sondern farbig auf weiß mit heute vergleiche kommt im Schnitt das doppelte heraus. Und das innerhalb von ca. 15 Jahren.

Vergleiche ich alte Getränkekarten aus Kneipen mit jetzt sieht es genauso aus, teilweise sogar noch schlimmer.

Aber bleib du als Staatsdiener fein brav bei den 2%.

Mag für den Ostteil sogar der Fall sein, da die Preise kurz nach die Wiedervereinigung noch deutlich unter Westniveau lagen und sich dann erst angeglichen haben.