»Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt

02.09.2012 23:04
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#1 »Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt
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»Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt
Zusammenarbeit amerikanisch-karibischer Meteorologen und Zivilschutz helfen Schäden durch Wirbelstürme zu begrenzen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...-ganz-kalt.html


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03.09.2012 17:49
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#2 RE: »Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt
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jan
Rey/Reina del Foro

Zitat

Die Zivilverteidigung wurde 1963 ins Leben gerufen, nachdem der Hurrikan »Flora«, ein sogenannter Trödler, vier Tage unberechenbar über den Ostprovinzen kreiste, 1600 Millimeter Regen abgeladen und 1200 Menschen umgebracht hatte. Wie für die Zivilverteidigung war diese Katastrophe auch das Startsignal für den Bau eines landesweiten Netzes von Staubecken



1600 mm?

03.09.2012 18:13
#3 RE: »Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jan im Beitrag #2
1600 mm?

/m² oder Liter pro Quadratmeter.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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03.09.2012 18:13
avatar  dirk_71
#4 RE: »Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jan im Beitrag #2


1600 mm?


Und mehr

Zitat

Strong northerly winds from Flora eroded the northern beaches in the Cuban province of Camagüey by up to 1 kilometre (3,300 ft). Santa Cruz del Sur reported strong southerly winds and rough seas. Winds in Cuba reached 125 miles per hour (201 km/h). Nearly all crops in southeastern Cuba were affected by strong winds and flooding. Many citizens were left stranded at the tops of their houses. Several entire houses were swept away by the flooding, and many roads and bridges were destroyed, resulting in major disruptions to communications.[12] Isolated locations in Cuba received over 80 inches (2,000 mm) of rain,[18] with Santiago de Cuba recording 100.39 inches (2,550 mm), which is the highest rainfall total measured on Cuba from any rainfall event on record
http://en.wikipedia.org/wiki/Hurricane_Flora

Nos vemos
Dirk

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04.09.2012 10:10
#5 RE: »Isaac« lässt Kuba nicht ganz kalt
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Forums-Senator/in

Santa Cruz del Sur wurde schon immer am übelsten von den Stürmen auf Cuba gebeutelt. So z.B. 1932 als dort fast 3.000 ihr Leben lassen mußten.

Zitat

In der Datenbank HURDAT des National Hurricane Centers wird der Sturm als leichter Kategorie-4-Hurrikan geführt, für den kein Luftdruck angegeben ist.[3] Seit einigen Jahren ist das NHC dabei, für alle Wirbelstürme seit 1900 Nachanalysen vorzunehmen und nach diesen Berechnungen hat der Sturm wahrscheinlich Windgeschwindigkeiten von 260 km/h erreicht, als er im Osten Kubas über Land gelangte und der Luftdruck belief sich auf 918 mbar (hPa).[4] Falls sich diese Berechnungen als korrekt erweisen, wäre der Kuba-Hurrikan von 1932 der späteste Kategorie-5-Hurrikan, der jemals im atlantischen Becken beobachtet wurde. Er würde damit Hurrikan Hattie der atlantischen Hurrikansaison 1961 um sechs Tage schlagen und wäre auch der stärkste Hurrikan im Atlantik im November überhaupt, ein ganze Stück vor Hurrikan Lenny mit 933 mbar (hPa). Eine solche Aufstufung würde die Hurrikansaison 1932 zur ersten von fünf insgesamt machen, in denen jeweils fünf Stürme die höchste Stufe der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala erreichten (neben 1960, 1961, 2005 und 2007); sie wäre auch die erste Saison, in der mehrere Stürme in dieser Stärke über Land gelangten – bislang war dies nur in der Saison 2007 der Fall.

Hurrikan Paloma gelangte am selben Tag des Jahres genau 76 Jahre später am selben Ort über Land. Paloma war ein seltener Kategorie-4-Hurrikan im November.




Die Niederschlagsmenge wurde da allerdings noch nicht gemessen. Bei dem ähnlichem Sturm Paloma 2008 starb auf Cuba keiner, obwohl die Stadt Santa Cruz del Sur mal eben platt gemacht wurde.

Zitat

Cuban utility officials say Paloma's effect on the power grid was not as bad as the destruction caused by Gustav and Ike earlier in the season.[24] Paloma did, however knock down power and telephone lines, as well as a major communications tower. The hurricane brought with it a 14 foot (4 meter) storm surge which moved the coastline inland by almost a mile (about 1.5 km) in Santa Cruz del Sur, doing extensive damage.[25]

In Santa Cruz del Sur where Paloma came ashore, 435 homes were torn to shreds. The sea swept more than a mile inland. The wind and waves left wooden houses in splinters, topped with seaweed. Two of the two-story concrete walls of a factory crumbled into piles of rubble, smashing 57 wooden fishing boats stored inside for safekeeping.[26] An estimated 328 hectares of crops were destroyed by the storm, most of which were in the process of recovery following Hurricane Ike. A total of 8,000 homes in Santa Cruz were damaged and another 670 in Camaguey and Las Tunas. About 7,000 farmers and 4,700 residences were isolated by floodwaters.[27] Overall damages in Cuba totaled to $300 million.[4] The government has reported no Paloma-related deaths, but a dissident group has informed that one person died in the storm.[28]

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum

(Ernst Jandl)

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