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Ich nun auch
Nützt nichts... ich muss jetzt auch ran.
Denke um erst mal den Einstieg zu finden ist eine Sprachschule in Hav. wohl die richtige Entscheidung.
Ich denke da so an 14 Tage je 5 Std. täglich möglichst in einer kleinen Gruppe a 2-3 Personen.
Einzelunterricht macht für einen Anfänger wohl noch wenig/keinen Sinn. ODER???
Wie organisiere ich das... oder, wie würdet Ihr das organisieren? Mein Gefühl sagt mir, direkt Kontakt zu den
Entsprechenden Schulen vor Ort aufnehmen... vielleicht geht da was "Schwarzmarkttechnisch". Ich meine für Unterkunft und Transver kann ich wohl selbst sorgen.
Eine offizielle Schule sollte es jedoch schon sein, lernen steht also im Vordergrund.
Wer hat Tips,Anregungen,Erfahrungen,Kontakte?
Danke...und Gruß
ich habe 2001 einen vierwöchigen kurs an der uni havanna besucht, mo-fr, 9-13 h, 8 leute, ab der dritten woche nur noch 5, hat damals 200 us-dollar gekostet, vielleicht auch 250, also durchaus erschwinglich. am ersten tag war einstufungskurs, ich kam dann mit ach und krach gerade so ins höchste nivel und hatte anfänglich etwas mühe, dann konnte ich aber bald anschluss finden. ergebnis: ich treffe seither fast nie auf ausländer, die besser spanisch sprechen als ich, vielleicht edmundo dantes (reiner), wobei meine grammatik klar besser ist, gell reiner?
also, das war wirklich eine sehr gute investition, kann ich nur empfehlen. wobei ich aber auch ein streber war, habe immer die hausaufgaben/übungen gemacht etc. und bin das alles sehr seriös angegangen, aber dieser sprachkurs hatte inhaltlich und didaktisch wirklich hand und fuss.
p.s.: beginn immer am ersten montag des monats, voranmeldung nicht nötig, einfach rechtzeitig hingehen. so war es jedenfalls damals. ich bin wegen anmeldung am donnerstag vorher hingegangen, da haben die mich wieder weggeschickt, ich solle einfach montag um 8:50 h wiederkommen, also sehr pragmatisch-kubanisch, die schwierigen dinge sind einfach, und die einfachen dinge sind schwierig...
Zitat von panfilo im Beitrag #1
Einzelunterricht macht für einen Anfänger wohl noch wenig/keinen Sinn. ODER???
Das würde ich so nicht sagen. Ich habe 2005 drei Wochen Einzeluntericht in der Unión Latina in Habana Vieja genommen, jeweils vormittags 4 Stunden und nachmittags Hausaufgaben auf der Plaza de Armas. (Da hatte ich auch meine ersten ernstzunehmenden Kontakte zu Kubanern.)
Ich hatte nur ein paar geringe Vorkenntnisse. Nach den drei Wochen konnte ich mich dann schon ganz gut auf Spanisch "verteidigen".
Einzelunterricht ist natürlich ein wenig wie Druckbetankung. Man ist ja ständig aktiv. Der Lehrer bekommt so ständig Feedback, wie schnell du mitkommst und kann ggf. Wiederholungen machen, ohne auf andere Schüler Rücksicht nehmen zu müssen.
Lernen in kleiner Gruppe ist auch gut, aber m.E. ist Einzelunterricht besser. Gerade wenn die zur Verfügung stehende Zeit knapp und kostbar ist. Die Mehrkosten für Einzelunterricht sind in Kuba sicher überschaubar.
Also auch für Anfänger ist Einzelunterricht sinnvoll.
Übrigens konnte mein Lehrer Oswaldo nicht glauben, dass ich aus Erfurt bin. Er hat Ende der Achtziger hier ein halbes Jahr lang studiert und konnte sogar noch ein bisschen Deutsch.
Zitat von christian1008 im Beitrag #2
ergebnis: ich treffe seither fast nie auf ausländer, die besser spanisch sprechen als ich, vielleicht edmundo dantes (reiner), wobei meine grammatik klar besser ist, gell reiner?
Junge Junge, was für ein Selbstvertrauen!
Generell finde ich wegen der von Juan72 aufgeführten Gründe Einzelunterricht auch besser (beim Tanzen übrigens auch); aber dazu braucht man auch einen guten Lehrer - da kann man Dir hier sicherlich weiterhelfen. Gut auf Kuba ist, daß die Privatlehrer vergleichsweise günstig sind.
Ansonsten gilt, sofern man auf ein gutes Niveau kommen will: pauken und immer wieder wiederholen (z.B. die Vokabeln), so schnell wie möglich versuchen drauflos zu labern und natürlich Interesse und Spaß an der Sache zu haben!
Zitat von el prieto im Beitrag #5Zitat von christian1008 im Beitrag #2
ergebnis: ich treffe seither fast nie auf ausländer, die besser spanisch sprechen als ich, vielleicht edmundo dantes (reiner), wobei meine grammatik klar besser ist, gell reiner?
Junge Junge, was für ein Selbstvertrauen!
wenn du es nicht glaubst: frag doch reiner
oder meinetwegen auch suizo
Mein lieber Micha.
Ich auch.------ aber hier in Bielefeld.
http://www.vhs-bielefeld.de/kurse/webbas...1&knr=1224729K8
Verstehen tue ich ganz gut. Spreche nach drei Glässen cuba-libre sehr gut.
Aber das sollte nicht alles sein. Wir wollen ja in spätestens 10 Jahren rüber.
Und dann wollte ich mich auch verbal verteidigen können. Das andere klappt noch
ganz gut, nach vielen Einzelkampf-Kursen.Plus 3 Jahre Kung-Fu.
Englisch fange ich auch an.
http://www.vhs-bielefeld.de/kurse/webbas...1&knr=1224075K2
Wenn mann wie ich mit knapp 15 seine Ausbildung angefangen hatte, mit 18 ausgelernt,
und dann ins Arbeitsleben war nicht viel mit Fremdsprachen..
Wünsche dir viel Glück beim lernen.
Und suche bitte eine Spanisch Lehrerin die besser aussieht als du.
Kannst du dich noch an beide Fotos erinnern? Für mich einer der schönsten Vatertage seit langem.
hatte auch viele Jahre Einzelunterricht an der Union Latina, die es so leider nicht mehr gibt, aber die Lehrer kann man immer noch buchen. Besser gehts nicht!!!
Meine Lehrerin Fé ist sicherlich vielen bekannt, meldet Euch, wenn Ihr sie kontaktieren wollt, ist das beste und sinnvollste, was man machen kann.
Falls Tanzunterricht benötigt wird, kann das auch leicht organisiert werden.
Bitte per pm
Zitat von panfilo im Beitrag #1
Eine offizielle Schule sollte es jedoch schon sein, lernen steht also im Vordergrund.
Wer hat Tips,Anregungen,Erfahrungen,Kontakte?
Warum überhaupt eine Schule?
Du kannst dir auch einfach einen Multimedia Sprachkurs kaufen und am Computer zuhause lernen.
Mit Grammatikteil, Dialogen, Wörterbuch, etc.
Vorteile:
- eigenes Lerntempo
- lernen jederzeit, sobald man Zeit und Lust hat (auch heimlich am Arbeitsplatz möglich, merkt kein Mensch)
- egal wie blöd man sich am Anfang anstellt, man wird nicht ausgelacht
- der Computer ist endlos geduldig, man kann etwas auch hundertmal falsch schreiben, dann bringt er es immer und immer wieder.
- die Dialoge kann man sich stundenlang anhören, z.B. auch im Auto oder in der Bahn
- sehr günstig, ich habe damals online einen Kurs gekauft, für läppische EUR 20.--
Dazu würde ich empfehlen, spanische Telenovelas am Fernsehen aufzunehmen und solange anzusehen, bis mal alle Dialoge verstanden hat und nachplappern kann.
Und dann - auf diese Weise gut vorbereitet - natürlich auf Kuba viel mit Einheimischen quatschen.
So jedenfalls habe ich Spanisch gelernt, auch wenn es vielleicht nicht ganz so gut ist wie das von christian1008.
#10 RE: Ich nun auch
Zitat von christian1008 im Beitrag #6Zitat von el prieto im Beitrag #5Zitat von christian1008 im Beitrag #2
ergebnis: ich treffe seither fast nie auf ausländer, die besser spanisch sprechen als ich, vielleicht edmundo dantes (reiner), wobei meine grammatik klar besser ist, gell reiner?
Junge Junge, was für ein Selbstvertrauen!
wenn du es nicht glaubst: frag doch reiner
oder meinetwegen auch suizo
Wir sollten mal gemeinsam abends durch Marianao schlendern um Deine Aussagen zu überprüfen!
Danke für die vielen Anregungen.
Das mit dem Sprachprogramm habe ich schon versucht... das Programm ist sicher super eingestellt,
mein innerer Schweinehund jedoch nicht, da finde ich immer eine Ausrede warum ich das gerade mal um eine
Stunde verschieben muss. Die letze Stunde ist ca. 3 Jahre her...
Das mit dem cuba libre klappt bei mir auch gut, in allen Sprachen auf der Welt
Jedoch nur wenn mein Gesprächspartner mind. genauso voll ist.
Denke es wird die Uni werden. Ich bin mehr der Gemeinschaftstyp. Vielleicht kann ich mich noch etwas vorbereiten um auch in ein etwas höheres Niveau eingestuft zu werden.
Dennoch wäre es nett, wenn Ihr Euere Kontakte zu Privatlehrern hier einstellt oder per PM schickt. Falls die Uni gerade Ferien hat, unter Wasser steht oder sonstige cubanische wiedrigkeiten im Raum stehen.
#13 RE: Ich nun auch
Zitat von el loco alemán im Beitrag #13Zitat von Pauli im Beitrag #12Sehe ich genauso. Spanisch lernt man sowieso am besten auf der Bettkante.
Ehrlich gesagt,wäre mir mein Urlaub zu schade,
um in irgendeiner Schule zu verbringen.
Allerdings mit einem etwas einseitigen und sehr beschraenktem Vokabular, aber fuer manche soll es ja reichen
#15 RE: Ich nun auch
Zitat von Pauli im Beitrag #12
Warum ??
Ich denke Doctora hat es in D. geschafft?
Möglicherweise will er verstehen, was Doctora so über ihn erzählt, wenn sie mit ihren Freundinnen auf Spanisch tratscht? Vielleicht will er sich auch mit Schwägern und Schwiegereltern unterhalten können? Vielleicht will Doctora, dass er das kann?
Zitat von Pauli im Beitrag #12
Ehrlich gesagt,wäre mir mein Urlaub zu schade,
um in irgendeiner Schule zu verbringen.
Deshalb kannst du ja auch keine Sprachen.
Er kann doch Deutsch in Wort und Schrift
Und esposa kann Englisch.
.
vielleicht noch ein tip, wie ich gelernt habe: ich habe mich nicht eine minute mit blöden vokabeln aufgehalten, weil man die sowieso im laufe der zeit lernt und ausserdem stehen die meisten worte sowieso in keinem wörterbuch, weil es konjugierte verbformen sind. dritter grund: sehr viele substantive sind international, restaurant oder dermatologe muss ich nicht als vokabel lernen, sondern muss die gesetzmässigkeit dahinter verstehen, dann kann ich mir auch zusammenreimen, was denn wohl eine clinica de ginecologia oder ein dentista sein könnte. ich habe am anfang nur verben gelernt, völlig stupide, aber mit system.
zuerst alle drei konjugationen im präsens, mit partizip und gerundium
dann imperfekt, futur und condicional simple, da ähnlich
dann indefinido und subjunktiv präsens (teilweise ähnlich)
dann perfekt, plusquamperfekt und futur 2.
unregelmässige verben immer wieder zwischendurch. dann immersionsmethode, spanisches fernsehen, musik etc. oder eben aufenthalt im land und nur mit einheimischen reden. so ging das bei mir rasend schnell. habe allerdings in der schule 8 jahre (7 + eine ehrenrunde) lang latein mit dem rohrstock eingeprügelt bekommen, habe nie verstanden, wofür das gut sein soll, aber als ich dann viele jahre später spanisch gelernt habe, ist mir ein riesen- aufgegangen.
EDIT: ich habe ja seinerzeit mit karteikarten gearbeitet, verbtabellen gegoogelt, ausgedruckt, ausgeschnitten und auf kärtchen geklebt. habe gerade mal nachgeschaut, heutzutage gibt es natürlich eine app fürs iphone, verb forms espanol, sparversion mit 30 verben gratis, vollversion mit 3000 verben für CHF 4...
Eigentlich ganz einleuchtend, auch wenn jeder seine eigene Methode hat, eine Sprache zu erlernen. Natürlich sollte man die Vokabeln nicht aus dem Wörterbuch, sondern aus dem Zusammenhang aufschnappen, dann nachschlagen und schleißlich lernen bzw. wiederholen (eventuell per Karteikarten, aber auch das muß jeder selbst wissen).
Ohne einen halbwegs akzeptablen Wortschatz kann man sich vielleicht gut auf der Straße verständigen, aber weder eine Tageszeitung und erst recht kein Buch lesen. Es kommt halt drauf an, was man mit einer Sprache anfangen möchte.
Zitat
ich habe am anfang nur verben gelernt, völlig stupide, aber mit system. Zuerst alle drei konjugationen im präsens, mit partizip und gerundium
System finde ich auch immer gut - hierzu vielleicht noch neben den Zeiten auch direkt immer einen ganzen Satz bilden. Das gilt für Substantive etc. genau so.
Sprachen lernen ist jedenfalls ne geile Sache, auch weil man (und auch die Freunde, Partner, Familie, etc.) letztendlich echt was davon hat!
Ach, und Ehrenrunden hatten früher, im Gegensatz zu heute, noch was mit "Ehre" zu tun!
Zitat von el prieto im Beitrag #18
Ach, und Ehrenrunden hatten früher, im Gegensatz zu heute, noch was mit "Ehre" zu tun!
Das ist wohl wahr, prieto.
mich hat es in der 10. klasse erwischt, mit einem recht guten zeugnis, eine 1, ein paar 3er, überwiegend 2er, keine 4, keine 5, aber leider auch zwei sechsen.
nicht versetzt nach klasse 11.
mein kleiner bruder hat sich totgelacht, meine mutter hat geheult, und mein vater hat nur zwei sätze gesagt: "wir sprechen uns heute abend. bis dahin hast Du einen anständigen haarschnitt, und der ohrring ist verschwunden." ich habe dann das gesagt, was alle gymnasiasten in der situation sagen, dass auch einstein sitzengeblieben ist. hat aber keinen interessiert. also, ab zum friseur. da warteten schon andere langhaarige, die das gleiche schicksal ereilt hatte...
das waren halt andere zeiten
Zitat von christian1008 im Beitrag #17
ich habe am anfang nur verben gelernt, völlig stupide, aber mit system.
zuerst alle drei konjugationen im präsens, mit partizip und gerundium ...
Das sehe ich auch so, die Verben sind mit das Wichtigste, ich habe mir auch zu allen Varianten Karteikarten geschrieben, die bin ich dann bei jeder Gelegenheit immer zwischendurch mal durchgegangen.
Wichtig ist auch der Imperativ, möglichst gleich mit Pronomen, so habe ich mir ganze Sammlungen nur damit zusammengestellt, z.B. dále, dámelo, dáselo, míralo, mírame, escúchame, tómalo, vístete, véte, apúrate, ven, échalo, quítate (la ropa), cámbiate, acuéstate, bájalo (el volumen de la música), tráeme, ...
Damit allein kommt man schon ganz schön weit - insbesondere was das Verstehen angeht, da ja oft nur in solchen Kurzsätzen geredet wird.
Vokabeln habe ich auch eher systematisch auf Karten zusammengestellt und zwischendurch immer wieder gelernt, außerdem einfach zu verstehende Musiktexte (damals vor allem dominikanische Bachatatexte) im Auto immer wieder gehört und nebenbei übersetzt und die mir neuen Begriffe nachgeschlagen, aufgeschrieben und gelernt, damit habe ich in der Anfangsphase den Wortschatz richtig gut mit alltäglich verwendeten Begriffen erweitert.
Zitat von christian1008 im Beitrag #19Zitat von el prieto im Beitrag #18
Ach, und Ehrenrunden hatten früher, im Gegensatz zu heute, noch was mit "Ehre" zu tun!
Das ist wohl wahr, prieto.
mich hat es in der 10. klasse erwischt, mit einem recht guten zeugnis, eine 1, ein paar 3er, überwiegend 2er, keine 4, keine 5, aber leider auch zwei sechsen.
nicht versetzt nach klasse 11.
mein kleiner bruder hat sich totgelacht, meine mutter hat geheult, und mein vater hat nur zwei sätze gesagt: "wir sprechen uns heute abend. bis dahin hast Du einen anständigen haarschnitt, und der ohrring ist verschwunden." ich habe dann das gesagt, was alle gymnasiasten in der situation sagen, dass auch einstein sitzengeblieben ist. hat aber keinen interessiert. also, ab zum friseur. da warteten schon andere langhaarige, die das gleiche schicksal ereilt hatte...
das waren halt andere zeiten
... da hab ich aber Glück gehabt. Ich bin auch mal hängengeblieben in der 11., konnte nicht mit Einstein kontern, aber musste trotzdem nicht zum Frisör, trotz selfmade Farbtönung "dunkle Kirsche" .
Zitat von christian1008 im Beitrag #17
vielleicht noch ein tip, wie ich gelernt habe: ich habe mich nicht eine minute mit blöden vokabeln aufgehalten, weil man die sowieso im laufe der zeit lernt und ausserdem stehen die meisten worte sowieso in keinem wörterbuch, weil es konjugierte verbformen sind. dritter grund: sehr viele substantive sind international, restaurant oder dermatologe muss ich nicht als vokabel lernen, sondern muss die gesetzmässigkeit dahinter verstehen, dann kann ich mir auch zusammenreimen, was denn wohl eine clinica de ginecologia oder ein dentista sein könnte. ich habe am anfang nur verben gelernt, völlig stupide, aber mit system.
zuerst alle drei konjugationen im präsens, mit partizip und gerundium
dann imperfekt, futur und condicional simple, da ähnlich
dann indefinido und subjunktiv präsens (teilweise ähnlich)
dann perfekt, plusquamperfekt und futur 2.
unregelmässige verben immer wieder zwischendurch. dann immersionsmethode, spanisches fernsehen, musik etc. oder eben aufenthalt im land und nur mit einheimischen reden. so ging das bei mir rasend schnell. habe allerdings in der schule 8 jahre (7 + eine ehrenrunde) lang latein mit dem rohrstock eingeprügelt bekommen, habe nie verstanden, wofür das gut sein soll, aber als ich dann viele jahre später spanisch gelernt habe, ist mir ein riesen- aufgegangen.
EDIT: ich habe ja seinerzeit mit karteikarten gearbeitet, verbtabellen gegoogelt, ausgedruckt, ausgeschnitten und auf kärtchen geklebt. habe gerade mal nachgeschaut, heutzutage gibt es natürlich eine app fürs iphone, verb forms espanol, sparversion mit 30 verben gratis, vollversion mit 3000 verben für CHF 4...
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Ja... das ist ja das doofe, was mich so bremst.
Vokabeln habe ich drauf... danach ist aber Ende Gelände...
Wenn die Cubis langsam sprechen verstehe ich auch was sie denn so untereinander reden, da kapiere ich auch Zusammenhänge
Aber Verben,Imperfekt,Konjugationen das habe ich noch nicht mal in Deutsch gelernt.
Ich habe von Gramatik selbst in meiner Muttersprache KEINE AHNUNG... Ich spreche halt Deutsch, also Fränkisch.
Ich konnte selbst Doc. nicht helfen beim D Unterricht wenn sie gekommen ist mit "was ist denn Die dritte Form" von dies und jenem.
Mein Problem!!!
Mit Cubanischer Frau geht natürlich jeder davon aus das ich spanisch könnte. Daher wurde ich z.b. letzte Woche zur Kundenbetreuung nach Barcelona eingeteilt. Schick... will ich nicht missen, aber "unter uns", da war ich aber fehl am Platz!!!
Das konnte ich noch etwas verschleiern.Aber eine dritte Chance bekomme ich nicht! Und wenn mal der "Markt" in Cuba aufgeht und unser Unternehmen (sie tragen sich schon mit dem Gedanken)da rüber geht... da will ich nicht "außen vor" sein, nur weil ich kein spanisch kann.
Das ist die Ausgangslage...
Keine Ahnung von nichts... und nun muss ich Spanisch lernen. Kein Bettgeflüster sondern auf einem vernünftigen Niveau.
Dann hätte ich auch die Möglichkeit dies in unserem Unternehmen entsprechend zu vertiefen.
Jetzt brauche ich aber erst mal den Plan für die Basics.
Zitat von panfilo im Beitrag #24
[quote=christian1008|p7816691]....
Keine Ahnung von nichts... und nun muss ich Spanisch lernen....
Dann hätte ich auch die Möglichkeit dies in unserem Unternehmen entsprechend zu vertiefen.
Jetzt brauche ich aber erst mal den Plan für die Basics.
Das hätte ich jetzt nicht von Dir erwartet!
Da kannst Du nur zwei Sachen machen:
1. lernen
2. bei 100% iger Ahnungslosigkeit, 100 % ige Selbstsicherheit ausstrahlen
falko
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