@ Dirk, ist aber nicht sehr aktuell.

gugst du: Namibia schenkt Kuba 146 Tiere – darunter Nashörner, fünf Raubkatzenarten und Aasgeier – im Wert von 7,9 Mio. N$

20.07.2011

http://www.az.com.na/umwelt/geier-und-na...kuba.130892.php

Normal die Viecher wissen wo es hin geht . Da gibt es nichts zu fressen. Da rennen Sie doppelt so schnell

Zitat von Pauli im Beitrag #2

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Aasgeier

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Zitat

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Steuerzahler müssen für Fang, Quarantäne, Veterinär- und Flugkosten aufkommen

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da wir uns in einem cubaforum befinden, geh´ ich davon aus das die cubanischen steuerzahler () dafür aufkommen.
sollte es die arbeitende bevölkerung in Namibia sein geht uns das doch am arsch vorbei. weil wen interressiert schon das leiden der menschen außerhalb Cuba´s.

sehr geehrter, lieber dirk71. Namibia hat einiges an Cuba gut zu machen. die kämpfer der SWAPO die Cuba einst aktiv unterstützte waren nicht nur angolanischen ursprungs. man kämpfte damals gegen den südafrikanischen kolonialherren, der auch Namibia (eigentlich bis zur stunde) politisch im griff hatte.

es könnte also durchaus sein, dass Namibia diese viecher aus ganz anderen gründen nach Cuba schickt. weils erstens im Etosha zu eng wird und man mit Cuba vielleicht künftig andere pläne schmiedet.

venceremos!

@ el carino

So ist es !!! Es muß der Allgemeinheit nur als Edel und Selbstlos verkauft werden.

Also es gibt bestimmt mehr als drei Dinge die Cuba nicht braucht - zwei davon sind Elefanten und Nashörner

Wenigstens haben die Tiere in Kuba nicht die Sorgen wie in unseren Breiten.

487157_386569988062876_1213699777_n.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Zitat von el carino im Beitrag #7

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Zitat

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Steuerzahler müssen für Fang, Quarantäne, Veterinär- und Flugkosten aufkommen

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da wir uns in einem cubaforum befinden, geh´ ich davon aus das die cubanischen steuerzahler () dafür aufkommen.
sollte es die arbeitende bevölkerung in Namibia sein geht uns das doch am arsch vorbei. weil wen interressiert schon das leiden der menschen außerhalb Cuba´s.

sehr geehrter, lieber dirk71. Namibia hat einiges an Cuba gut zu machen. die kämpfer der SWAPO die Cuba einst aktiv unterstützte waren nicht nur angolanischen ursprungs. man kämpfte damals gegen den südafrikanischen kolonialherren, der auch Namibia (eigentlich bis zur stunde) politisch im griff hatte. [cool]

es könnte also durchaus sein, dass Namibia diese viecher aus ganz anderen gründen nach Cuba schickt. weils erstens im Etosha zu eng wird und man mit Cuba vielleicht künftig andere pläne schmiedet.

venceremos!

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Anstat tIERE SOLLTEN SIE GELD; öL SCHICKEN; DENN OHNE DER VERLUST VON lEBEN DER kUBANER; WÄREN SIE IMMER NOCH IM gHETOS:::

Ziemlich schwer zu lesen kubanon.

LG Dimi

Zitat von chico im Beitrag #11

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Wenigstens haben die Tiere in Kuba nicht die Sorgen wie in unseren Breiten.

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Zitat von George1 im Beitrag #10

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Also es gibt bestimmt mehr als drei Dinge die Cuba nicht braucht - zwei davon sind Elefanten und Nashörner

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Ich finde es immer wieder lustig wie die neokapitalistischen Namibier mit den sozialistischen Kubanern irgendwelche Dinge aushecken... Eine Freundschaft über alle ideologischen Grenzen!

Zitat von Dimitrios im Beitrag #13

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Ziemlich schwer zu lesen kubanon.

LG Dimi

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Zitat von George1 im Beitrag #10

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Also es gibt bestimmt mehr als drei Dinge die Cuba nicht braucht - zwei davon sind Elefanten und Nashörner

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Zitat von el loco alemán im Beitrag #18

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Zitat von George1 im Beitrag #10

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Also es gibt bestimmt mehr als drei Dinge die Cuba nicht braucht - zwei davon sind Elefanten und Nashörner

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Du meinst, Rindsviecher gibts in Kuba schon genug?

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Zitat

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Tierschutzorganisation im benachbarten Südafrika haben den “Arche Noah II” Plan heftig kritisiert und darauf hingewiesen, dass die Tiere bei ihrem Transport auf die Karibikinsel einen langen und stressigen Flug in beengten Verhältnissen überstehen müssen.

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Südafrika hatte für seine schwarze bevölkerung bisher weniger emotionen übrig. plötzlich jedoch ist sogar der stressfreie transport Namibischer wildtiere von bedeutung...
ich kann mir vorstellen, dass es den südafrikanischen herren ganz und garnicht gefällt, wenn seine inoffizielle Kolonie Namibia ungefrat mit anderen ländern geschenke teilt. denn es ist logisch das die eine aufmerksamkeit eine andere nach sich zieht.

Zitat von dirk_71 im Beitrag #21

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... in einen Zoopark nördlich von Havanna...

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Also Katzen hab ich in Havanna genug gesehen, die hätten sie nicht noch extra für den Zoo mitnehmen müssen (oder sind die Futter bzw. Spielgefährten für Löwen?)

Hallo Mocoso, meinst Du die 2- oder die 4-beinigen Katzen ? Nein, Spass beiseite, die Tiere und die Gehege waren - bei meinem Besuch des Zoos in Havanna vor 2 Jahren - teilweise in einem sehr ungepflegten Zustand, einmal abgesehen davon, dass sie bei vielen Tieren (z.B. Nashorn) der Gehegeplatz viel zu klein dimensioniert war (ein riesengroßer Unterschied zum Tiergarten Schönbrunn in Wien, den Du vielleicht auch kennst). Auch wenn man jetzt die Zoos nicht vergleichen darf (z.B. schon alleine wegen der unterschiedlich zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel) - aber was ich im Zoo in Havanna zum Teil gesehen habe, hat mich innerlich sehr bedrückt. Mir haben einige der Groß-Tiere sehr leid getan. Wirklich gefallen hat mir im Zoo das viele tropische Grünzeug, die Botanik, da der Zoo doch sehr weitläufig ist. Ich hoffe, die von Namibia geschenkten Tiere werden einigermaßen pfleglich behandelt, obwohl der Platz in Havannas Zoo eigentlich sehr beschränkt ist. Trotz allem kann ich jedem tierliebhabenden Kubabesucher, wenn er z.B. auf einen Viazul-Bus in Havanna warten muss, und ein paar Stunden Zeit hat, den Besuch im Zoo empfehlen, ist praktisch fast gegenüber der Viazul-Station. Vor allem die Flamingos haben MIR sehr gut gefallen. Gruß aus Wien , nosanto.