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Privat Unterkunft
Zitat von Lothar im Beitrag #51
Nein, sieht man ihr nicht an. Meine eine schweizerische Arbeitskollegin sieht aus wie eine Kubanerin, von den anderen 3 sind 2 davon 100% Italos (Gottseidank ist die EM vorbei) und die dritte 50/50 CH/I und sehen brutal blond-germanisch aus...
wie sehen den Cubaner aus ?????
es gibt sie in allen möglichen Razen !!
pelotero
(
gelöscht
)
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Zitat von Lothar im Beitrag #48Zitat von Mocoso im Beitrag #35
Frühstück im Nachbarshaus geht doch immer?!? Wären in dem Fall alles Kubaner oder siehst du als Deutscher die Kubaner als Nachbarn?
Auch der Rest gilt nur für Ausländer (wieder: Es gibt ein A2-Visum bzw. auch für Studenten usw.).
Auch unsere eigenen Melderegelungen sind nicht ohne.
Bring doch mal eine Kubanerin hierher und dann lass sie 'unauffindbar' werden...
Würde also den Ball eher flach halten mit solchen Aussagen - Kritik ist fein, aber sowas...
Nein, da halte ich den Ball nicht flach. Berichte uns wie du das ganze ändern wirst, weil du nimmst es ja so nicht hin!Dieses Theater wird in keinem Land der westlichen Welt veranstaltet.Cuba ist nachweislich nicht die westliche Welt und schon lange ganz anders! Ständig diese Geheimnistuerei, die Angst vor den Bullen oder sonstwem der uns sehen könnte. Dabei habe ich noch Glück mit meiner Stammunterkunft weil sie auf einem sehr grossen, nicht von aussen einsehbaren Grundstück liegt. Gehört einem reichen Kubaner (deutscher Standard, so was gibt es auch). Aber das nur nebenbei. Ich finde es jedenfalls nicht normal nicht bei Freunden loggieren zu dürfen. Ist ja schon ein Problem händchenhaltend durch Havanna laufen ohne Stress zu bekommen. Hier machen zwar die Bullen kein Problem weil sie weiss ist und als Deutsche durchgehen würde, aber es könnten einem ja Vorgesetzte begegnen.
Interessant wäre zu wissen wie du das ganze ändern willst?
Kann jemand das ändern?
Bestimmt ja, doch niemand hier aus dem Forum. Sorry.
Saludos
(
gelöscht
)
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Zitat von eltipo im Beitrag #52Zitat von Español im Beitrag #50
Ach ja??? Und woran erkennst Du das???
am Auftreten
an der Art zu laufen
an der Art zu gestikulieren
usw
An der Art zu laufen Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst oder
Ich koennte Dir ohne lang nachzudenken mindestens 10 Cubanerinnen aus Cardenas, Matanzas, Perico, Havanna, santa Cruz del Norte
nennen die ohne Probleme als Spanierin, Italienerin ja 2 sogar sls Deutsche durchgehen koennten solange sie nicht laenger
als 30 sekunden den Mund aufmachen
Zitat von Español im Beitrag #55
An der Art zu laufen Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst oder
Ich koennte Dir ohne lang nachzudenken mindestens 10 Cubanerinnen aus Cardenas, Matanzas, Perico, Havanna, santa Cruz del Norte
nennen die ohne Probleme als Spanierin, Italienerin ja 2 sogar sls Deutsche durchgehen koennten solange sie nicht laenger
als 30 sekunden den Mund aufmachen
Die Art zu luafen ist nur ein Kriterium unter vielen
am wichtigtens ist das Auftreten
Inselcubaner haben zb ständig Angst vor Behörden ,vor Polizei vor CDR usw
trauen sich selten öfentlich ihre Meinung zu sagen ..usw
Wir können das bestimmt nicht ändern, da hast du recht. Das können nur die Kubaner selbst. Natürlich gehört Kuba kulturell zur westlichen Welt. Die Ossis gehörten auch immer dazu. Für den aufgezwungenen Totalitarismus können sie nichts. Natürlich haben die Latinos und Latinas aus Kuba einen eigenen Lebensstil genauso wie die Berner Oberländer oder die Bayern...
Zitat von Español im Beitrag #42Zitat von Luz im Beitrag #38
Lebensmittel und Unterkunft
Also dass ich LUZ hier noch mal unterstuetzen muss haette ich mir auch nicht gedacht.
Natuerlich subvebtioniert der Staat Unterkunft und Lebensmittel, Pauli und Felix schon mal gecheckt was Cubaner durchschnittlich
an Miete zahlen, Strom Wasser Und die Libretta Ration ist subventioniert, dass niemand mit dieser den ganzen Monat auskommt
ist auch klar. Und ob man dies nun auch nach ueber 50 jahren noch als Errungenschaften der Revolution bezeichnen sollte
bleibt jedem selbst ueberlassen.
Aber hier willkuerlich die Preise fuer einen einen Liter importierte Milch und 1 Liter Oel reinzustellen und sich dann
totzulachen ist dann doch ein bisschen sehr schwach!!!!!
@Español
Den Preis für das ÖL habe ich im OKT.selber bezahlt, mal lag er bei 1,90CUC
mal bei 2,10CUC , also nichts mit Willkürlich.
Natürlich sind die Ausgaben für Miete,Strom,und Wasser gering, und was das
Libretta anbelangt,das ist nur noch ein Almosen.
Und was soll das mit totlachen,ich finde es eine Schande wovon
die Kubaner heute leben sollen,was ist denn geblieben von der Revolution???
Einige Ältere Leute haben mir schon öfters gesagt,es wäre besser gewesen der
Batista hätte damals gesiegt.Seit Jahren geht es immer mehr Bergab mit Kuba,
und wenn es jetzt noch zu einer Weltwirtschaftskrise kommt,und (oder) von
Venezuela kein ÖL mehr kommt , was dann ??
Es ist faktisch so, das ein ganzes Volk hofft und wartet,das die Castros
gehen.
Zitat von eltipo im Beitrag #60
Ach Pauli......
viel weisst du von Cuba wirklich nicht..
batista war für die cubaner sehr schlecht !!
fidel war am anfang gut...aber nur kurz
cuba braucht kein Diktator ..weder Batista noch Fidel
einfach nur Demokratie mit allem pro und contras
Ja Demokratie , das wär schon mal was .
Batista war ein Verbecher erstenranges,das steht
außer zweifel, aber Wirtschaftlich ging es den Kubanern
damals besser.
Zitat von Pauli im Beitrag #61
Ja Demokratie , das wär schon mal was .
Batista war ein Verbecher erstenranges,das steht
außer zweifel, aber Wirtschaftlich ging es den Kubanern
damals besser.
Zumindest denjenigen die nicht pigmentiert waren und Arbeit hatten.
Und das war nicht die Mehrheit, oder doch
LG
Félix
Zitat von eltipo im Beitrag #60
Ach Pauli......
viel weisst du von Cuba wirklich nicht..
batista war für die cubaner sehr schlecht !!
fidel war am anfang gut...aber nur kurz
cuba braucht kein Diktator ..weder Batista noch Fidel
einfach nur Demokratie mit allem pro und contras
Die Comandantes Huber Matos und Camilo Cienfuegos waren gut, aber Fidel und sein Bruder Raul eben nicht.
Übrigens, das habe ich von den Eltern meiner Freundin auch gehört, dass es ihnen vor der Revolution wesent-
lich besser gegangen ist. Ihre Eltern müssen von $ 10 leben weil ihre Mutter als aktive Katholikin keinen
Job bekam und demzufolge auch keine Rente...
Zitat von Lothar im Beitrag #63
Die Comandantes Huber Matos und Camilo Cienfuegos waren gut, aber Fidel und sein Bruder Raul eben nicht.
Übrigens, das habe ich von den Eltern meiner Freundin auch gehört, dass es ihnen vor der Revolution wesent-
lich besser gegangen ist. Ihre Eltern müssen von $ 10 leben weil ihre Mutter als aktive Katholikin keinen
Job bekam und demzufolge auch keine Rente...
na zum Leben haben sie ja jetzt ihren Loddar aus Alemania
LG
Félix
Zitat von Lothar im Beitrag #63
Die Comandantes Huber Matos und Camilo Cienfuegos waren gut, aber Fidel und sein Bruder Raul eben nicht.
Übrigens, das habe ich von den Eltern meiner Freundin auch gehört, dass es ihnen vor der Revolution wesent-
lich besser gegangen ist. Ihre Eltern müssen von $ 10 leben weil ihre Mutter als aktive Katholikin keinen
Job bekam und demzufolge auch keine Rente...
Bitte ,bitte ,bitte
hört bitte auf so zu tuen als ob ihr wirklich wisst wie gut es früher auf cuba war
zu Batistas Zeiten ging es maximal 10 % der Cubaner gut und das waren mit Sicherheit
nicht die mulatos,die negros,die arbeiter ,die campesinos
wiklich gut ging es nur einer Minderheit und den Yankis die dachten cuba ist ein rieser Puff/Spielhölle
als Fidel und Konsorten kam wurde das ganze etwas gerechter aber....wie das leben so spielt
aus dem guten Vorsätzen wurde ein totalitäres System
Heute wo der karren total in Dreck ist tendieren mache zu behaupten vor der Revolucion war alles besser
vor der Revolucion ging es nur den Privilegierten gut
heute ist es genauso !!
Zitat von Félix im Beitrag #57Zitat von eltipo im Beitrag #56
Die Art zu luafen ist nur ein Kriterium unter vielen
am wichtigtens ist das Auftreten
Inselcubaner haben zb ständig Angst vor Behörden ,vor Polizei vor CDR usw
trauen sich selten öfentlich ihre Meinung zu sagen ..usw
Oye que tipo eres
LG
Félix
@ Axell
was macht das Schaukelstuhl Geschäft ?
Zitat von eltipo im Beitrag #66
Bitte ,bitte ,bitte
hört bitte auf so zu tuen als ob ihr wirklich wisst wie gut es früher auf cuba war
Ach eltipo,wir behaupten ja garnicht das wir alles wissen,
nur wurdest du in der Schule so eine Art Gehirnwäsche unterzogen,
und irgendwann glaubt mann es eben.
Ist nur seltsam,das Lothar das selbe von älteren Leuten zu hören
bekam, wie ich auch.
Hier mal ein Auszug von Spiegel Online
hast du wahrscheinlich nie zu hören oder sehen bekommen.
Batista begriff, dass ohne den Segen Washingtons kein Staat zu machen war: Kaum hatten die Amerikaner ihr Urteil gesprochen, mutierte der linksradikale Revoluzzer zum rechtskonservativen Realpolitiker. Prompt setzte Batista 1934 Staatschef Grau San Martin ab und einen neuen ein. Sechs weitere Pseudopräsidenten installierte er bis 1939, um sie bald wieder zu entmachten. "Ich bin ein Idealist", beteuerte Batista, "aber ein pragmatischer".
Alle Ideale warf er nicht über Bord: Batista führte als Mann hinter den Präsidenten-Marionetten einen Kongress mitsamt frei gewählten Abgeordneten ein. 1938 begann er, Gewerkschaften zu gründen, päppelte die bislang verbotene Kommunistische Partei auf und veranlasste eine Strafrechtsreform. Batista ließ 3000 Schulen errichten, baute Krankenhäuser, Straßen und Brücken. Nachdem ihn die Kubaner 1940 zum Präsidenten erkoren hatten, führte Batista zur Entlastung der Armen die Einkommensteuer ein und erklärte Hitler den Krieg. Kuba blühte unter Batista auf, und Batista mit Kuba: Wirtschaftlicher Aufschwung und kluge Sozialpolitik machten den Armeeoberst zum beliebten Reformpolitiker.
06.07.2012 22:19
#70 RE: Privat Unterkunft
06.07.2012 22:30
#71 RE: Privat Unterkunft
Zitat von Pauli im Beitrag #68Und die schöne Straßenbahn in Havanna hat er auch noch vernichtet. Er kann dann wohl doch kein echter Diktator sondern nur ein widerlicher Sozi und Kumpan der Erdöllobby gewesen sein.
Batista begriff, dass ohne den Segen Washingtons kein Staat zu machen war: Kaum hatten die Amerikaner ihr Urteil gesprochen, mutierte der linksradikale Revoluzzer zum rechtskonservativen Realpolitiker. Opportunismus pur
1938 begann er, Gewerkschaften zu gründen, päppelte die bislang verbotene Kommunistische Partei auf und veranlasste eine Strafrechtsreform. Batista ließ 3000 Schulen errichten, baute Krankenhäuser, Straßen und Brücken. Nachdem ihn die Kubaner 1940 zum Präsidenten erkoren hatten, führte Batista zur Entlastung der Armen die Einkommensteuer ein und erklärte Hitler den Krieg. Dem Adolf persönlich? Kannten die sich überhaupt?
06.07.2012 22:34 (zuletzt bearbeitet: 06.07.2012 22:45)
#72 RE: Privat Unterkunft
Zitat von eltipo im Beitrag #66
zu Batistas Zeiten ging es maximal 10 % der Cubaner gut
Ganz so schlimm war's auch nicht. Das ist vielleicht die Reichenquote, aber nicht die der Mittelschicht, die auch verhältnismäßig gut über die Runden kam. Mit 90% Armut schaffst du keine lateinamerikanischen Spitzenquoten bei Autos, Fernsehern, Telefonen, etc. pro Kopf der Bevölkerung.
Geh mal lieber von einer Armutsquote von deutlich unter 50% aus. Immer noch deutlich zu hoch, da geb ich dir recht, deshalb muss man aber nicht mit irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Horrorzahlen um sich werfen. Und die damals Armen gehören, obwohl zeitweise die eigentlichen Gewinner der Revolution, heute wieder tendenziell zu den Armen, weil sie im Gegensatz zu den Nachkommen der damaligen Mittel- und Oberschicht weder Dollars aus Miami beziehen, noch mit prestigeträchtigen und besserbezahlten Jobs beim Staat bedacht werden.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #72Zitat von eltipo im Beitrag #66
zu Batistas Zeiten ging es maximal 10 % der Cubaner gut
Ganz so schlimm war's auch nicht. Das ist vielleicht die Reichenquote, aber nicht die der Mittelschicht, die auch verhältnismäßig gut über die Runden kam. Mit 90% Armut schaffst du keine lateinamerikanischen Spitzenquoten bei Autos, Fernsehern, Telefonen, etc. pro Kopf der Bevölkerung.
Geh mal lieber von einer Armutsquote von deutlich unter 50% aus. Immer noch deutlich zu hoch, da geb ich dir recht, deshalb muss man aber nicht mit irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Horrorzahlen um sich werfen. Und die damals Armen gehören, obwohl zeitweise die eigentlichen Gewinner der Revolution, heute wieder tendenziell zu den Armen, weil sie im Gegensatz zu den Nachkommen der damaligen Mittel- und Oberschicht weder Dollars aus Miami beziehen, noch mit prestigeträchtigen und besserbezahlten Jobs beim Staat bedacht werden.
Und die damalige Mittelschicht ihre Wohnungen, Häuser behalten konnten,vorausgesetzt sie sind im Land geblieben. Später vielleicht daraus ein Casa partikular machen konnten und heute eher starkapital für weitere negocios haben. Die damals armen wohnen häufig in Solares, für Casa partikular nicht geeignet.
Und nochwas. "illegal" wohnen und vom gastronomieservice profitieren wird von der Polizei nicht nur geahndet, weil der tacaño Tourist nicht viel bezahlen will sonder die Behörden nicht wollen, dass der Kubaner der diesen Service ohne Lizenz anbietet, sich ohne steuern zu zahlen bereichern könnte. Deshalb hat es auch immer nette, neidische Nachbar die dies den
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