Hier geklaut:

http://www.globalpost.com/dispatch/news/...stro-venezuela?

(natürlich ohne Quellenangabe)

Zitat von dirk_71

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Venezuela: Kuba ohne Chávez

Mögliche Post-Chávez-Ära

Als die USA in den sechziger Jahren Kuba die Freundschaft kündigten, sprang die Sowjetunion hilfsbereit ein. Der Einparteienstaat war am 30. Dezember 1922 gegründet und durch die Alma-Ata-Deklaration am 21. Dezember 1991 als Union aufgelöst worden. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verschwand für Kuba ein wichtiger Handelspartner, die Wirtschaft des kommunistischen Landes erreichte ihren tiefsten Punkt.
http://latina-press.com/news/125137-vene...ba-ohne-chavez/

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Dann wird wohl der naechste der einspingt China sein... man sieht ja schon ueberall im Lande Containerstaedte mit chinesischer Fahne..und viele chinesen...

Zitat von lisnaye

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Dann wird wohl der naechste der einspingt China sein...

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Das glaub ich nicht, dass China jährlich mehrere Milliarden an Kuba verschenkt.

Nö, die Chinesen waren clever. Die haben Handelsverträge mit Kuba gemacht, haben sich aber nicht vertraglich verpflichtet, für ihren Schrott Ersatzteile liefern zu müssen. Deswegen müssen die Kubaner basteln, teuer nachkaufen oder es fahren beispielsweise bald wieder isrealische Mercedes-Busse durch die Straßen...

Zitat von Jose Ramon

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Nö, die Chinesen waren clever. Die haben Handelsverträge mit Kuba gemacht, haben sich aber nicht vertraglich verpflichtet, für ihren Schrott Ersatzteile liefern zu müssen. Deswegen müssen die Kubaner basteln, teuer nachkaufen oder es fahren beispielsweise bald wieder isrealische Mercedes-Busse durch die Straßen...

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Oder Holländische.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von lisnaye

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Dann wird wohl der naechste der einspingt China sein...

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Das glaub ich nicht, dass China jährlich mehrere Milliarden an Kuba verschenkt.

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Die sind schlauer als der Rest der Welt,die kaufen sich ein,machen
abhängig von sich (siehe zb.Straßenbau in Afrika),lächeln sich
knallhart zur Macht.
Seit Jahren beobachte ich schon Laptop Chinitos mit Business Anzügen
in den Großstädten die sich Inmobilien ein wenig zu intensiv anschauen.
Nach Chavez kommen die Chinesen,für mich 100% sicher.
In Cuba werden Tausende von Chinesischen Studenten ausgebildetwas können
die da wohl lernen,es geht wohl mehr um Ortskenntnisse und Sprache.

Zitat von cardenas

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Nach Chavez kommen die Chinesen,für mich 100% sicher.

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Jepp, die machen es aber anders als Hugo, denn

Zitat von cardenas

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Die sind schlauer als der Rest der Welt,die kaufen sich ein,machen abhängig von sich (siehe zb.Straßenbau in Afrika),lächeln sich knallhart zur Macht.

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Fidel war Hugos Vorbild und das venezolanische Öl wurde praktisch ohne Gegenleistung an Kuba verschenkt. Die Ärzte, die Fidel angeblich als humanitären Ausgleich nach Venezuela geschickt hat, hat er sich noch zusätzlich fürstlich entlohnen lassen. Das wird bei den Chinesen nicht so laufen. Die Amis, insbesondere die Floridaner, dagegen werden sich mit ihrer (Selbst-)Blockade später noch in den Hintern beißen. Die Filetstücke in Kuba werden dann schon verteilt sein.

Dito!!

Ich glaub, die Kanadier und Brasilianer werden noch mitbieten mit den Chinesen. Das war's dann aber wohl schon. Spanien und Resteuropa dürften zusehr mit sich selbst beschäftigt sein.

Na da haben wir ein paar Hobby Politologen zusammen. Ihr habt ein Gemeinsamkeit . Keine Ahnung!!!. Kuba ist kein blöder Bimbostaat der für eine Kiste Bananen und Kriegswaffen zu haben ist. Sollte die gelbe Krake nach der Insel greifen werden sie mit Sicherheit abgezogen . Nie im Leben werden die Chinesen den Status der UDSSR oder Chavez Venezuela erlangen.

Zitat von Montishe

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Kuba ist kein blöder Bimbostaat der für eine Kiste Bananen und Kriegswaffen zu haben ist.

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Kuba ist alleine nicht lebensfähig. Dies ist Fakt. Es wird aber in der Nach-Hugo-Ära keinen Staat mehr geben, der Kuba mit mehreren Milliarden Dollar jährlich subventioniert. Und genauso wie Fidel sich Anfang der 60er an die Sowjetunion geschmissen hat, um politisch überleben zu können, wird man sich nun auch wieder neue potente Partner suchen müssen. Zu verschenken hat aber niemand mehr was.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von Montishe

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Kuba ist kein blöder Bimbostaat der für eine Kiste Bananen und Kriegswaffen zu haben ist.

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Kuba ist alleine nicht lebensfähig. Dies ist Fakt. Es wird aber in der Nach-Hugo-Ära keinen Staat mehr geben, der Kuba mit mehreren Milliarden Dollar jährlich subventioniert. Und genauso wie Fidel sich Anfang der 60er an die Sowjetunion geschmissen hat, um politisch überleben zu können, wird man sich nun auch wieder neue potente Partner suchen müssen. Zu verschenken hat aber niemand mehr was.

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Venezuela nach Chavez ist noch lange nicht gleichbedeutend mit dem Sieg der bürgerlichen 'Konterrevolutionäre' . Und ausserdem: 'Totgesagte leben länger'

http://www.granma.cubaweb.cu/2012/05/08/interna/artic15.html

"Chávez, en parte final de tratamiento, anuncia pronto regreso a Venezuela"
El Presidente de Venezuela, Hugo Chávez Frías, informó este lunes que en los próximos días estará de regreso en su país para "incorporarse progresivamente a la primera línea de batalla", a exactamente cinco meses para las elecciones que se realizarán en la nación."

Ausgang offen

Zitat von Luz

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Venezuela nach Chavez ist noch lange nicht gleichbedeutend mit dem Sieg der bürgerlichen 'Konterrevolutionäre'

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Nö. Aber mit dem Ende des Chavismo und damit kurz- bzw. mittelfristig auch mit dem Ende der Ölsubventionen. Und was die Granma zum Gesundheitszustand zusammenphantasiert, interessiert mich nicht die Bohne. Deren "Chávez ist vollständig genesen" Propaganda hat sich ja nun als äußerst falsch herausgestellt. Da waren die Gusano-Prognosen wesentlich genauer.

Zitat

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'Totgesagte leben länger'

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In den "heute"-Nachrichten sah er recht fit aus. Zumindest ist er noch nicht abgemagert.

Zitat

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Das glaub ich nicht, dass China jährlich mehrere Milliarden an Kuba verschenkt.

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Nicht verschenkt, sondern inverstiert.
Warum wird Nordkorea unterstützt. China will keine US-Basen direkt an der Grenze.
Kuba liegt strategisch optimal und kann in der Taiwan-Frage als Faustpfand eingesetzt werden.

Zitat von condor

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Nicht verschenkt, sondern inverstiert.
Warum wird Nordkorea unterstützt. China will keine US-Basen direkt an der Grenze.
Kuba liegt strategisch optimal und kann in der Taiwan-Frage als Faustpfand eingesetzt werden.

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Nach dem Motto "Gebt uns Taiwan und ihr kriegt Kuba!"?

Zitat von Socke

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Zitat von condor

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Nicht verschenkt, sondern inverstiert.
Warum wird Nordkorea unterstützt. China will keine US-Basen direkt an der Grenze.
Kuba liegt strategisch optimal und kann in der Taiwan-Frage als Faustpfand eingesetzt werden.

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Nach dem Motto "Gebt uns Taiwan und ihr kriegt Kuba!"?

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Naja ein bisschen sehr weit hergeholt diese Theorie mit den Chinesen. Die USA haben so um die 20.000 Mann in Suedkorea
stationiert also eher ein symbolisches Kontingent , aber sie verstehen sich nach wie vor als Schutzmacht fuer Suedkorea.
Ob die paar US Basen in Suedkorea nun 1000 km von China entfernt liegen oder nur noch 150 km auf dem territorium
Nordkoreas duerften den Chinesen zeimlich egal sein. Und selbst ein zweiter GWB koennte im Leben nicht so durchgeknallt sein
sich mit den Chinesen anzulegen einmal aus militaerischer Sicht und zweitens aus wirtschaftlicher die Volksrepublik
Chna ist der groesste Glauebiger der USA!!!!!!!!

Also was sollten die Chinesen auf Cuba ausser fuer Business Faustpfand fuer Taiwan ??? Nie und nimmer
wenn sie Taiwan wirklich haben wollen bekommen sie diese Insel auch ohne Faustpfand genauso wie sie Hongkong
bekommen haben. Oder glaubt hier jemand ernsthaft die USA wuerden wegen Taiwan einen Krieg mit China riskieren.


Die Chinesen egal wo sie leben sind knallharte Geschaeftsleute, die machen nichts umsonst aber auch gar nichts!!!!

Zitat von Español

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Also was sollten die Chinesen auf Cuba ausser fuer Business Faustpfand fuer Taiwan ??? Nie und nimmer
wenn sie Taiwan wirklich haben wollen bekommen sie diese Insel auch ohne Faustpfand genauso wie sie Hongkong
bekommen haben. Oder glaubt hier jemand ernsthaft die USA wuerden wegen Taiwan einen Krieg mit China riskieren.

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Hier in Bremen haben wir ja auch eine Fakultät die sich mit China beschäftigt. Sprache und Kultur mit Schwerpunkt auf Wirtschaft. Deswegen war ich damals auch in Shanghai :)
Mein Neffe hat da gerade seinen Bachelor gemacht und versorgt mich ständig mit den neuesten Nachrichten aus chinesischen Publikationen.
Wenn man denen traut, dann ist der Trend in Taiwan eher positiv zu einer "Wiedervereinigung" mit Kontinentalchina. Das würde genau wie bei Hongkong ablaufen, also größtmögliche Autonomie auch in politischen Dingen mit besseren Wirtschaftschancen als Sonderwirtschaftszone der VR China.
Die Unternehmen aus Taiwan sind ja längst auf dem Kontinent aktiv, als populäres Beispiel könnte ich Foxconn nennen.
So wie ich das sehe, ist die Bevölkerung eher für einen Anschluss, nur die Politiker noch (?) nicht.
Das ist für mich nur eine Frage von ein paar Jahren, die schauen da auf Hongkong und da geht das ganz gut.