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Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich die auf den deutschen Internetseiten angebotenen Dienstleistungen in
Kuba in dieser Form nicht für legal halte, wie Partnervermittlung, Immobilien, Reisen innerhalb von Kuba usw...
Wenn dies ernsthaft umgesetzt wird, endet es im in Kuba .
Mir erscheint dies aber alles nicht solide durchdacht zu sein.
Man kann nicht einfach nur alles vermitteln und verkaufen was einem so einfällt.
Üblicherweise ist Qualifikation das Wichtigste für jedweden beruflichen Erfolg. Nur mal so als Idee
Es gibt auch in Kuba wirklich interessante Tätigkeiten besonders in den staatlichen Großunternehmen so mit 30 CUC Brutto pro Monat...
Wenn das dein Tipp ist, na dann gute Nacht, wie weit will man mit 30 CUC Brutto kommen, konkrete Vorschläge sollte man schon machen und nicht anfangen von staatlichen Betrieben zu reden, das geht gar nicht! Außerdem, was machst du schon auf deiner arbeit in Deutschland, schließlich verkaufst du hier auch deine Arbeitskraft und das ist auch eine Dienstleistung an deinen Arbeitgeber/ Geldgeber! Was das Recht des betreiben der Seiten angeht in Kuba, das lasse ich schon prüfen, ärger kann ich nicht gebrauchen!
Die Seiten sind für mich erst mal kreative Denkanstösse, überarbeiten steht außer frage!
#128 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
user_k
(
gelöscht
)
#130 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von flicflacZitat von kubanon
1500 Euro sind fast 1800 CUC , mehr als 34 000 Pesos
und das bei deinem IQ
Weißt du wircklich, was einem IQ ist. oder wiederhoslt du , was im fernsehr gesagt wird, oder hat dich einem kubanischem Primo deinen IQ, bzw Herz weggenommen , kein Wunder bein einem 14 Cm dürschntlich
Zitat von San_German
hört doch auf den Troll zu füttern!
Troll? Was für ein Troll?
Der möchte doch nur ein bisschen Schleichwerbung machen für die komischen links mit seinen Ideen und Diensten.
Ich selber würde nach dem Auswandern vor Ort den Kontakt mit Touristen suchen und allerlei "Problemlösungen" anbieten.
Das ist kurzweilig, hilft gegen Heimweh und bringt mit Sicherheit auch Kohle, wenn man offen und ehrlich ist.
Ein von den ganzen kubanischen jineteros gestresster Urlauber aus Europa ist sicher dankbar und grosszügig, wenn ihn endlich einer in seiner Muttersprache versteht und ihm ohne lästiges Verfolgen und unverschämte Forderungen hilft, seine Urlaubswünsche in die Tat umzusetzen.
Das alles natürlich nicht offiziell. Einfach quasi selbst als Urlauber ein paar Bier saufen mit den Ausländern und sanft heraus finden, wo der Schuh drückt - denn das tut er immer in Kuba. Und dann fliesst die Kohle.
Zitat von jojo1
Kuba in dieser Form nicht für legal halte, wie Partnervermittlung, Immobilien, Reisen innerhalb von Kuba usw...
Wenn dies ernsthaft umgesetzt wird, endet es im in Kuba .
Wieso sollte ich nicht Cubis, die Ihr Haus verkaufen wollen an Yumas die eines kaufen wollen vermitteln können.
Ist zwar kein cuentapropia-Job, aber dafür kommt man wohl auch nicht in den Knast.
Allerdings ins das für Cuba höchstens was für ´n Onlinegeschäft - also höchstens was für Geld mit Cuba aber nichts um Geld auf Cuba zu verdienen.
Das selbe gilt für die Partnervermittlungsidee ( oK-da sieht es mit Knast etwas anders aus ) aber grundsätzlich braucht man auf Cuba Zuhälter genausowenig wie Immobilienmakler.
Reisen innerhalb Cubas anzubieten ist ja rechtlich wiederum kein Problem - man braucht nur eine Taxilizens und ein Auto. Stellt sich nur die Frage, wer die Kunden sein sollen - die Idee Leute gegen Geldzahlung im Auto mitzunehmen ist ja nun nicht so neu, das da nicht auch andere schon darauf gekommen sind.
Arbeiten in staatlichen Betrieben wirst du auch vergessen könne, da man sich da nicht mal eben so einfach beim jefe melden kann um um Arbeit zu bitten
Die allseits bekannt Geschichte mit dem Jetskivermieter sollte auch zeigen, das es nicht sinnvoll ist all zuviel Geld in die Hand zu nehmen um was funktionierendes aufzubauen - die Cubis können da auch mal ganz schnell auf ganz wirre Gedanken kommen und das Geschäft lieber alleine weiterbetreiben - zumindest solange, bis man die ersten Ersatzteile braucht.
Schlußendlich bleibt wohl nur die Möglichkeit, sich mit den anderen myfreng´s in den Touriorten herumzutreiben um ein paar Krümel vom Kuchen abzubekommen, 1 MN-Wassereis an der Straßenecke zu verkaufen oder eben monatlich das benötigte Geld von der VISA-Card abzuheben ( obwohl mir letzteres als einzig wirklich langfristig gangbarer Weg erscheint. )
Ja, ja das mit der Partnervermittlung werde ich wohl offiziell so nicht machen können und was die arbeit in Kuba angeht, muss dann erst mal sehen was sich realisieren läst. Vielleicht sollte ich die Vermittlung kostenlos machen und nur am Hotelaufenthalt verdienen und am Transfer?
Na mal sehen ob mir noch was einfällt! Läst sich überhabt mit der Linzens als Touristenführer auch Touristen transportieren oder muss man auch eine Taxi Linzens haben?
#134 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von George1Zitat von jojo1
Kuba in dieser Form nicht für legal halte, wie Partnervermittlung, Immobilien, Reisen innerhalb von Kuba usw...
Wenn dies ernsthaft umgesetzt wird, endet es im in Kuba .
Das selbe gilt für die Partnervermittlungsidee ( oK-da sieht es mit Knast etwas anders aus ) aber grundsätzlich braucht man auf Cuba Zuhälter genausowenig wie Immobilienmakler.
Meine abschließende Meinung hierzu: In Kuba ist Vieles eine rechtliche Auslegungsfrage.
Unseriöse Maklergeschäfte werden aber bereits in Deutschland als rechtlich fragwürdig engesehen,
und wenn hier in Kuba ein Problem auftritt, ist der sehr schnell möglich.
Und ich erwarte nicht, dass man in Kuba so einfach Geld als selbständiger Ausländer verdienen kann.
Dies als dringende Warnung an ALLE, die darüber nachdenken.
Partnervermittler, Immobilienmakler, Touristenführer aus Deutschland. Darauf hat Kuba schon lange gewartet.
Wir schicken die Kubais die nach Deutschland kommen schliesslich auch ins Hotel zum Saubermachen. Also, was erwartet ihr?
Wo man in Kuba wirklich ehrliches Geld verdienen kann ist auf dem Land. Aus fleissiger Arbeit generiert ein gutem Ertrag und die Überschüsse kann man ganz legal auf dem Bauernmarkt oder neuerdings an ein Hotel verkaufen.
Hotels wollen aber weniger zahlen als der "gemeine" Kubaner.
Glaube nicht, dass sie 5 Pesos für 1 libra Tomaten bezahlen.
War doch kürzlich eine Sendung mit einem Kubi, der Großhändler werden wollte
Beim Bauern kaufen und an die Hotels teurer verkaufen
Klappte natürlich nicht.
Zitat von Luz
Wo man in Kuba wirklich ehrliches Geld verdienen kann ist auf dem Land. Aus fleissiger Arbeit generiert ein gutem Ertrag und die Überschüsse kann man ganz legal auf dem Bauernmarkt oder neuerdings an ein Hotel verkaufen.
Och komm Luz - mach das Licht an - wo soll den ein RP das ganze Ackerland herbekommen.
Und wie soll der was verdienen, wenn er als Yuma für jedes Saatkorn den mehrfachen Preis des Cubibauern zahlt.
Zitat von jojo1
Und ich erwarte nicht, dass man in Kuba so einfach Geld als selbständiger Ausländer verdienen kann.
Deshalb schrieb ich, das es besser ist, entweder seine RenTe nach Cuba überweisen zu lassen oder man einen Job hat, der Geld bringt, ohne das man ständig da ist ( aber selbst Internetjobs fallen da raus, da man mit 80 Minuten monatlich auf einer 36 Kb-Leitung wohl auch nicht viel verdienen kann)
#139 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat
seine RenTe nach Cuba überweisen zu lassen
Das ist ein dummer Rat.
Die Rente muss auf einem deutschen Konto verbleiben.
Nur immer etwas mittels CC abheben
Außerdem sollte man einen deutschen Wohnsitz behalten, damit sie nicht ev. gekürzt wird
#140 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
#141 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von jan
Das ist ein dummer Rat.
Die Rente muss auf einem deutschen Konto verbleiben.
Nur immer etwas mittels CC abheben
Wie heißt nochmal das Tier dem getrocknete Weintrauben aus dem After fallen
Ach ja - Korintenkacker
Natürlich bleibt die Rentenüberweiung auf ´nem dt. Konto und wird via CC abgehoben
Zitat von George1Zitat von Luz
Wo man in Kuba wirklich ehrliches Geld verdienen kann ist auf dem Land. Aus fleissiger Arbeit generiert ein gutem Ertrag und die Überschüsse kann man ganz legal auf dem Bauernmarkt oder neuerdings an ein Hotel verkaufen.
Och komm Luz - mach das Licht an - wo soll den ein RP das ganze Ackerland herbekommen.
Und wie soll der was verdienen, wenn er als Yuma für jedes Saatkorn den mehrfachen Preis des Cubibauern zahlt.
Das Ackerland besorgt zunächst deine Frau, die Düngemittel lässt du aus Deutschland einfliegen, den Maschinenpark teilst du mit der Genossenschaft und nach 10 Jahren bietest du Ferien auf dem Bauernhof an - Positives Denken - setz mal die rosarote Brille auf und denk nach. Wo werden Arbeitskräfte in Kuba gebraucht? Auf dem Bau und in der Landwirtschaft. Wenn überhaupt dann kann man mit ehrlicher Arbeit nur in diesen Bereichen seinen Lebensunterhalt erwirtschaften. Als Heiratsvermittler zumindest landest du entweder im oder auf dem oder schnell wieder in heimischen deutschen Gefilden per Ausweisungsbescheid.
#144 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von Jose Ramon
Oder wir klagen uns doch die Ernst-Thälmann-Isla ein, die ist dann aber nur für Ossis.
Wenn ich die aber mit 17 Millionen anderen Ossis teilen muß - hab ich ja trotzdem nix.
Und so richtig was los ist da auch nicht.
#149 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
da habe ich ganz andere Erfahrungen machen können - wir hatten ja auch keinen Marshall Plan und litten unter den Russen wie die Cubaner. Aber das kannst du sicher besser von hier aus beurteilen.
#150 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von kubanonZitat von Jose Ramon
Oder wir klagen uns doch die Ernst-Thälmann-Isla ein, die ist dann aber nur für Ossis
Die haben keine guten Ruf in Kuba, als sehr Malos...
Die jüngeren wissen doch nicht mal mehr, dass es mal ein "Alemania socialista" gab.
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