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Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Hallo, bin eigentlich nur auf der Suche nach Argumenten für und gegen eine "residencia permanente" in Kuba auf diese Seiten gelangt. Allerdings wird hier sehr viel "herumgeschwafelt" und der Informationsgehalt ist marginal. Vielleicht hat aber doch jemand konkrete Erfahrungen/Informationen für mich auf welche Risiken ich mich ggf. einlasse, z.B. kann es Probleme bei der Ausreisegenehmigung geben?
#302 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von Skipper48 im Beitrag #301Dafür ist es auch ein kostenloses Forum und kein Unternehmen, welches komprimiertes Wissen verkauft.
Hallo, bin eigentlich nur auf der Suche nach Argumenten für und gegen eine "residencia permanente" in Kuba auf diese Seiten gelangt. Allerdings wird hier sehr viel "herumgeschwafelt" und der Informationsgehalt ist marginal.
Zitat
Vielleicht hat aber doch jemand konkrete Erfahrungen/Informationen für mich auf welche Risiken ich mich ggf. einlasse, z.B. kann es Probleme bei der Ausreisegenehmigung geben?
Sicher doch. Wenn du bißchen freundlicher deine konkreten Fragen stellst, wirst du die gewünschten Antworten hier auch bekommen.
Im übrigen wurde hier im Forum jedes für und wider einer Residencia auf Kuba schon -zig mal durchgekaut. Und JA, es kann Probleme mit der Ausreise geben, vor allem wenn du es mal eilig hast.
Zitat von el loco alemán im Beitrag #302
Wenn du bißchen freundlicher deine konkreten Fragen stellst, wirst du die gewünschten Antworten hier auch bekommen.
Er will keine Freundlichkeiten , sondern klare Antworten ,
und diese bitte zack,zack.
Etwa so , er fragt und das Forum hat zu antworten,und das
bitte schnell, und ohne kosten.
Und da hab ich eine Antwort , Pinga.
#304 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Hab noch was vergessen: nach meinem Wissensstand ist es legal wenn ein Ausländer (mit oder ohne PR) von einem Kubaner privat ein Auto leiht und es selbst alleine benutzt. Ist das richtig?
Und nun zu "Las Tunas":
Hallo Andreas,
ich kann mir nicht vorstellen das es für einen Ausländer in Kuba eine einigermassen legale Möglichkeit gibt mit dem
Einsatz seiner Arbeitskraft vernünftig Geld zu verdienen, es sei denn, er hat sehr spezielle und in Kuba nicht vorhandene Kenntnisse und Fertigkeiten. Das Lohn/Einkommensniveau ist sehr niedrig und und das Ausbildungsniveau relativ hoch, sodass im normalen Produktions- und Dienstleistungssektor, soweit sie denn für "Residente permanente" zugänglich sind, Monatseinkommen im dreistelligen CUC-Bereich schwerlich zu realisieren. Bei den "normalen" Kubanern ist das Kapital sehr knapp, deswegen können Geschäftsideen die einen (grösseren) Kapitaleinsatz erfordern ertragreicher sein. Neben dem normalen Geschäftsrisiko ist allerdings durch die spezielle Gesetzeslage in Kuba das Risiko des Kapitalverlustes sehr hoch, ein Totalverlust ist leicht möglich. Die Vorstellung, das man als Ausländer in Kuba seinen (akzeptablen) Lebensunterhalt dauerhaft selbst verdienen kann, halte ich für utopisch. Ich kenne keinen solchen Fall.
Mein Fazit: Kuba ist kein Land zum Geld verdienen sondern zum Geld ausgeben um damit angenehm zu leben.
Auf deine (schon ältere) Frage zum kostengünstigen Geldtransfer nach Kuba:
Ich habe seit kurzer Zeit eine ADAC-VISA-Karte der Landesbank Berlin, die bei Bargeldabhebung (im weltweiten Ausland) an Automaten und am Bankschalter keinerlei Gebühren erhebt, weder für den Auslandseinsatz noch für die Bargeldverfügung. Zur besseren Kontrolle wird man per SMS über die Kontobewegungen informiert. Allerdings ist diese Karte nicht kostenlos (mind.19 €) und man muss ADAC-Mitglied sein (oder werden). Ob ich eine Partnerkarte für meine in Kuba lebende Partnerin bekommen kann wird noch geklärt.
LG Edgar
PS.: Was ist mit deinem Auto in Kuba? ich würde es ggf. kaufen.
Hallo e-l-a, hallo Pauli,
ich wollte nicht unfreundlich sein, aber es war doch recht nervig mich durch 13 lange Seiten zu lesen und dabei vielleicht ein paar Zeilen an Information und fundierter Meinung zu finden, (wie z.B. den Kommentar von e-l-a zum Pendeln und zur Frage ja oder nein) Ich hatte gehofft Erfahrungsberichte lesen zu können und Fragen und die dazu gehörenden Antworten zu finden um eine Vorstellung davon zu bekommen, auf welches Abenteuer ich mich da ggf. einlasse. Mir ist/war schon klar, das ich nicht der Erste bin, der hier nach Erkenntnis sucht und das die Antworten auf meine Fragen schon gegeben wurden, aber in dem Wust von Fragen, Berichten, Kommentaren, vielen Zitaten und persönlichen Animositäten konnte ich sie bisher nicht finden. Da ich auch Foren kenne die wesentlich informativer sind konnte ich mir einen Kommentar (..herumschwafeln..) nicht verkneifen zumal ich es für legitim halte das die Beitragsschreiber in einem Forum sich an bestimmte Regeln halten und ggf.zur Ordnung gerufen werden.
Jetzt freue ich mich auf den Erfahrungsbericht von e-l-a bezüglich der Probleme bei seiner eiligen Ausreise und vielleicht teilt er mir dabei auch noch mit wo und wann die für mich interessanten Themen schon mal behandelt wurden.
Auf tendenziell unfreundliche Kommentare mit angehängten Zitaten zu Antworten auf meine Beiträge kann ich aber gerne verzichten.
LG Edgar
#306 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
@Skipper uns Majestäten ist Schwafeln erlaubt - wenn du irgendwann diesen Status erreicht hast, darfst du dies auch.
Grundtenor ist jedoch, man braucht Geld, viel Geld um europäischen Standard zu halten. Als Campesino nicht.
Zitat von Skipper48 im Beitrag #304
Hab noch was vergessen: nach meinem Wissensstand ist es legal wenn ein Ausländer (mit oder ohne PR) von einem Kubaner privat ein Auto leiht und es selbst alleine benutzt. Ist das richtig?
Und nun zu "Las Tunas":
Hallo Andreas,
ich kann mir nicht vorstellen das es für einen Ausländer in Kuba eine einigermassen legale Möglichkeit gibt mit dem
Einsatz seiner Arbeitskraft vernünftig Geld zu verdienen, es sei denn, er hat sehr spezielle und in Kuba nicht vorhandene Kenntnisse und Fertigkeiten. Das Lohn/Einkommensniveau ist sehr niedrig und und das Ausbildungsniveau relativ hoch, sodass im normalen Produktions- und Dienstleistungssektor, soweit sie denn für "Residente permanente" zugänglich sind, Monatseinkommen im dreistelligen CUC-Bereich schwerlich zu realisieren. Bei den "normalen" Kubanern ist das Kapital sehr knapp, deswegen können Geschäftsideen die einen (grösseren) Kapitaleinsatz erfordern ertragreicher sein. Neben dem normalen Geschäftsrisiko ist allerdings durch die spezielle Gesetzeslage in Kuba das Risiko des Kapitalverlustes sehr hoch, ein Totalverlust ist leicht möglich. Die Vorstellung, das man als Ausländer in Kuba seinen (akzeptablen) Lebensunterhalt dauerhaft selbst verdienen kann, halte ich für utopisch. Ich kenne keinen solchen Fall.
Mein Fazit: Kuba ist kein Land zum Geld verdienen sondern zum Geld ausgeben um damit angenehm zu leben.
Auf deine (schon ältere) Frage zum kostengünstigen Geldtransfer nach Kuba:
Ich habe seit kurzer Zeit eine ADAC-VISA-Karte der Landesbank Berlin, die bei Bargeldabhebung (im weltweiten Ausland) an Automaten und am Bankschalter keinerlei Gebühren erhebt, weder für den Auslandseinsatz noch für die Bargeldverfügung. Zur besseren Kontrolle wird man per SMS über die Kontobewegungen informiert. Allerdings ist diese Karte nicht kostenlos (mind.19 €) und man muss ADAC-Mitglied sein (oder werden). Ob ich eine Partnerkarte für meine in Kuba lebende Partnerin bekommen kann wird noch geklärt.
LG Edgar
PS.: Was ist mit deinem Auto in Kuba? ich würde es ggf. kaufen.
Die Barabhebungen mit der Visa Karte sind nur kostenlos, wenn man ein Guthaben auf dem Kartenkonto hat, ich habe die ADAC Visa Gold Karte seit 15 Jahren! Sonst zahlt man 1% der Summe oder mind. 5€. Sollte sich daran etwas geändert haben?
#309 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
#310 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von Skipper48 im Beitrag #305
... 13 lange Seiten zu lesen und dabei vielleicht ein paar Zeilen an Information und fundierter Meinung zu finden ...
Am besten ist es meistens, wenn man für sein Problem oder seine Fragen einen eigenen thread aufmacht, statt sich in einen bestehenden einzuklinken, möglichst mit einem aussagekräftigen Titel, und dann seine konkreten Fragen stellt - möglichst nicht im pauschalen Rundumschlag und nicht eine ganze Batterie an Fragen auf einmal.
Dann kannst du in der Regel auch mit inhaltlich passenden Antworten rechnen.
#311 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von Skipper48 im Beitrag #305
Hallo e-l-a, hallo Pauli,
ich wollte nicht unfreundlich sein, aber es war doch recht nervig mich durch 13 lange Seiten zu lesen und dabei vielleicht ein paar Zeilen an Information und fundierter Meinung zu finden, (wie z.B. den Kommentar von e-l-a zum Pendeln und zur Frage ja oder nein) .....
Jetzt freue ich mich auf den Erfahrungsbericht von e-l-a bezüglich der Probleme bei seiner eiligen Ausreise ..
Na bitte, geht doch.
Zuerst: Was du unter "zu Las Tunas" geschrieben hast trifft leider voll zu bezüglich der Einkommenssituation residenter Ausländer. Geld verdienen durch Arbeit in Kuba kannste voll vergessen.
Zum Ausreiseproblem wenn man denn eine Residencia hat. Diese zu bekommen dauert manchmal bis zu 2 Jahren. Bei mir versuchte man es auch mit der Hinhaltetaktik. "Es fehlt nur noch eine Sache, aber welche kann ich Ihnen leider nicht sagen, kommen Sie nächsten Monat wieder" usw.
Ich habe dann nach 6 Monaten erstmal Kuba wieder verlassen und darauf gewartet bis sich die Immigration bei "meiner" Familie meldet, wenn denn die Papiere fertig sind. Dies geschah dann auch ein Jahr später. Doch da war mein Interesse bereits entschwunden. Hauptsächlich deshalb, weil ich leider erst in der Zwischenzeit erfahren hatte, daß man jedesmal wenn man Kuba verlassen möchte, immer wieder eine neue Ausreise beantragen muß. Hätt ich das vorher gewußt, hätt ich den Antrag gar nicht erst gestellt.
Die Ausreisegenehmigung steht Ausländern zwar prinzipiell zu, jedoch kann es bis zu 14 Tage dauern und kostet außerdem jedesmal 150 CUC. Wenn du nicht direkt neben der Behörde wohnst, kommen noch Fahrkosten hinzu und wenigstens zwei Tage sind damit versaut, dem Willen der Genossen gerecht zu werden. Also mal spontan rüber in die Domi geht nicht.
Die Zonenzeiten in denen man Ausreiseanträge schrieb sind vorbei. Da fang ich doch jetzt nicht freiwillig damit an, meine Reisefreiheit bürokratischen Zwängen zu unterwerfen. Ich will in den Flieger steigen und reisen wann und wohin immer ich will und nicht von der guten Laune der Genossen abhängig sein. Ist denen mal ne Laus über die Leber gelaufen, dann wird der Antrag vielleicht "vergessen". Und wer garantiert, daß so etwas nicht doch vorkommen kann? Keiner!
Daher wäre Plan B gewesen zu pendeln. 6 Monate in Kuba mit 2-maliger Unterbrechung für je 2-4 Wochen DomRep wären dann 7-8 Monate Karibik am Stück. Das hätte ausgereicht um wenigstens hier als Steuerausländer zu zählen. Hat sich aber alles anders ergeben. C´est la vie.
So, ich hab mal zeit und hab wieder rein geschaut, nun es gibt neues, aber das wisst ihr bestimmt schon. Ab 14.1.2013 braucht man kein Permicio de salida(PVE) keine 150,-CUC mehr! Internet ohne Funktion und mit Kreditkarte ist es auch schwer geworden, die einigste Verbindung von den Banken nach Habana ist mal in Funktion u mal nicht! (de culpa de Americano, J) Also schön Bargeld mit nehmen. Ist schon erstaunlich was da passiert, war doch immer eine schöne Einnahmequelle! Da können sich die Leute in der Inmigration mal auf ihr wesentliches konzentrieren “Personen die Immigrieren und nicht die das Land verlassen wollen! Vielleicht kommt ja noch mehr positives im neuem Jahr! Wir haben erst mahl Baustop, wir dürfen bis mitte Januar mit dem Pool nicht anfangen zu bauen, mal sehen was sie ausbrüten, hoffe was positives! Also, ich habe mich durchgerungen einen Palada auf zu machen, schwere Kalkulationen haben mich über Tage begleitet, wo bekommt man das Material günstig aber auch legal her, fast unmöglich! Also ab und zu was kaufen, Quittung aufheben und warten auf die Kontrolle-Inspektor, geht! Man, alles schwarz kaufen, ist auch Sch….e, mir geht immer der Arsch auf Grundeis. Nun ist erst mahl Schluss mit Bauen, das ganze Material ist in Richtung Santiago und Holguin unterwegs. Ich habe auf meiner Seite Informationen gesammelt, Dokumente wie Beantragung der Residencia, Schengen Visa, dauerhafter Aufenthalt und meine ganzen Infos wie was am schnellsten geht. (Beantragungen) www.cubataxi.de unter Dienstleistung für die Beantragung eines Schengen Visa in Cuba (ich hoffe das hilft weiter)
1.Heiraten in Deutschland oder in Kuba?
2.Dokumente für die Heirat in Cuba
2.1 Information über Familienvisum (A2)
3.Beantragung der Residencia
3.1 Formular für die beantragung der Residencia
3.2 Rechte und Pflichten mit Residencia
4. Dokumente für ein 90 Tage Schengen Visa
4.1 Formular Pass Cuba
4.2 Formular Schengenvisa 90Tage
7. 90 Tage Versicherung für Cuba
7.1Reiseversicherung für Deutschland/Schengenraum
8. Daueraufendhalt über 90 Tage/Visum zum Ehegattennachzug
8.0 Dokumente für den Ehegattennachzug
8.1 Antrag auf Erteilung der Niederlassungserlaubnis
8.2 ANTRAG AUF ERLAUBNIS EINER BESCHÄFTIGUNG
Da ist alles drin was ich über die Zeit gesammelt habe! Außerdem hat die Beantragung der PVE immer nur max. 3 Tage gedauert! Ich habe im Oktober 2 Mädels nach Habana gefahren für das Schengen Visa, durch ihre Schlamperei mussten sie 1 Woche in Habana bleiben, normal 1-2 Tage wenn alles korrekt ist. Also von Beantragung in Deutschland bis Ausreise sind 2 Monate vergangen und da haben wir uns fast ein Bein ausgerissen! Eins ist mir noch passiert, ich hab mal was ernstes gehabt und musste zum Arzt, Platzwunde am Tag des Zyklons, na ja, besser aufpassen. Die Ärzte haben gute arbeit geleistet, man sieht fast gar nichts mehr.
Na ja, zur Zeit denken viele Cubaner sie können am 14.1.2013 in alle Länder ausreisen und bis zu 2 Jahre da bleiben, sie denken nur nicht an die Visas die Sie für die Länder brauchen! Unsere Deutsche Botschaft in Habana hat mir gleich geschrieben das sich an den Visa Bestimmungen nichts ändert! Ein, zwei andere Schreiben warte ich noch ab, dann gibt vielleicht was neues.
Schreiben der Deutschen Botschaft:
Laut Veröffentlichungen in kubanischen Zeitungen soll ab dem 14.01.2013 grundsätzlich keine kubanische Ausreisegenehmigung mehr erforderlich sein, um das Land für bis zu 24 Monate zu verlassen. Damit entfällt auch das Einladungsverfahren, das deutsche Gastgeber bisher bei der kubanischen Botschaft in Berlin in die Wege leiten mussten.
Kubanische Staatsangehörige benötigen somit ab dem o.g. Zeitraum nur noch einen Reisepass sowie ggf. ein Visum des Ziellandes.
Die neuen Vorschriften enthalten jedoch Einschränkungen, insbesondere für bestimmte Berufsgruppen.(Militär, Ärzte usw.)
An den Voraussetzungen für die Beantragung eines Schengen Visums ändert sich jedoch nichts.
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland /
Embajada de la República Federal de Alemania
Calle 13 No. 652 esq. a B
Vedado
La Habana/Cuba
Übrigens, Geld verdienen , wollte ich nie, mir ist schon klar das es nicht geht, bzw. sehr kompliziert ist aber nicht unmöglich! Name des Palada in Columbia “ mi Gusta“ ist aber erst nur ein Imbiss, das dauert bestimmt noch 6-8-Monate bis alles andere fertig ist!
Msg Las Tunas
#313 RE: Hier mal einen Spruch, den sich jeder auswanderwillige Mann an den Spiegel heften sollte:
Zitat von Las Tunas im Beitrag #312
Na ja, zur Zeit denken viele Cubaner sie können am 14.1.2013 in alle Länder ausreisen und bis zu 2 Jahre da bleiben, sie denken nur nicht an die Visas die Sie für die Länder brauchen! Unsere Deutsche Botschaft in Habana hat mir gleich geschrieben das sich an den Visa Bestimmungen nichts ändert!
Ja das hatt Freund Rául mal wieder geschickt eingefädelt
Die Tinte in der Granma war noch garnicht ganz trocken - als mich meine Ex anrief.
O-Ton:
SIE"In der Zeitung stand, das man kein Visum mehr zur Ausreise braucht - da kann ich dich ja nächstes Jahr mal besuchen kommen"
ICH"Kannst du machen, wenn du jemanden findest der die Einladung macht"
SIE"Aber in der Zeitung steht doch ich kann jederzeit ausreisen und da 2 Jahre bleiben"
ICH"Stimmt aber ohne Visum läßt dich keiner nach Deutschland rein"
SIE"Das glaub ich nicht - stand doch in der Zeitung, das man kein Visum mehr braucht"
seitdem hab ich nix mehr von Ihr gehört.
Das einzige wozu dieses Gesetz dient, scheint zu sein, das man ab 14.01. den Cubis nicht mehr verbieten kann an einem Bootsausflug vor den Küsten Cubas teilzunehmen ( obwohl ich mir selbst da noch nicht ganz sicher bin ).
#315 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat
Übrigens, Geld verdienen , wollte ich nie, mir ist schon klar das es nicht geht, bzw. sehr kompliziert ist aber nicht unmöglich!
Es tut mir Leid für die bestimmt nette Dame, dass du sie hier öffentlich machst. Aber Geld willst du nicht damit verdienen?
https://6e924e41-a-62cb3a1a-s-sites.goog...&attredirects=0
+++++++++++++
Da hatte e-l-a bessere im Angebot
#316 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von Las Tunas im Beitrag #312
Name des Palada in Columbia “ mi Gusta“ ...
Vielleicht hab ich ja die Feinheiten der spanischen Grammatik mittlerweilen wieder verlernt, aber es düngt mich, dass es entweder
"mi gusto" = "mein Geschmack" (wobei da "a mi gusto" = "nach meinem Geschmack" besser wäre???)
oder
"me gusta" = "(es) schmeckt mir"
heissen muss.
Bauernfang?
Zitat
Haus und Automiete in Kuba!
Günstiger Urlaub bekommen Sie nie, Haus und Auto ab 6,86-€ pro Tag!
https://sites.google.com/site/privathaus.../preise-precios
Also kostet ihnen das Haus/Auto bei Vollauslastung mit 5 Personen 7,87 pro Person und Tag.
Toll! Oder?
Der Haken, bei 5 -Jähriger Miete.
.
Zitat von jan im Beitrag #317
Also kostet ihnen das Haus/Auto bei Vollauslastung mit 5 Personen 7,87 pro Person und Tag.
Toll! Oder?Der Haken, bei 5 -Jähriger Miete..
"Das zustande kommen des 5 Jahres Mietvertrag, hängt von der Auslastung des Hauses/ Autos ab. Die mindest Mietzeit pro Jahr beträgt 12 x 21 Tage oder 252 Tage, erst dann werden Sie informiert und der Vertrag kommt zustande. Diese günstige Angebot ist nur möglich, wenn das Haus/ Auto über die komplette Dauer der 5 Jahre Vermietet wird, also 12 Parteien a 5 Jahre!"
na ja - ich frage mich ja grundsätzlich warum 21 Tage für 1 Person 827 € und für 2 Personen 828 € kosten - ist wohl für das zusätzliche Klopapier.
Aber die grundsätzliche Sache - so wie ich das hier lese soll ich die Hütte 5 Jahre lang jährlich für 252 Tage mieten - also sind das 12 x 827 € x 5 = 49620 € = knapp 60.000 CUC.
Na ja - die Buchungstabelle zeigt wohl - das ich nicht der einzige Yuma mit Taschenrechner bin.
#319 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Hast du dir mal die Belegung angeguckt? Alle Termine noch frei. Ist wahrscheinlich nichts weiter als der verzweifelte Versuch eines Residenten, ohne großen Aufwand in Kuba zu viel Geld zu kommen, da ihm anscheinend nichts besseres eingefallen ist und kleine Brotchen backen (Schwarztaxi, Touriführer) wohl entweder zu anstrengend ist bzw. er bereits festgestellt hat, daß dies in so einem abgelegenen Kaff nicht läuft.
#320 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Mann, wenn ich in der Besprechung solche Tabellen an die Wand schmeißen würde, dann müsste ich bald ins Gebäude gegenüber (Arbeitsamt)
Andreas, obwohl du hier auseinander gerissen wirst; wenn du das hier überstehst, hast du hinterher ne topp Seite.
Was soll das denn mit den 21 Tagen? Die restlichen Tage muss man dann immer raus, wenn ein anderer 22 Tage bucht? Und was soll das mit den 5 Jahren? Die Werte für jedes Jahr sind komplett identisch, verwirren nur. Kein Mensch bucht fünf Jahre im Voraus!
Zitat
a ja, zur Zeit denken viele Cubaner sie können am 14.1.2013 in alle Länder ausreisen und bis zu 2 Jahre da bleiben, sie denken nur nicht an die Visas die Sie für die Länder brauchen! Unsere Deutsche Botschaft in Habana hat mir gleich geschrieben das sich an den Visa Bestimmungen nichts ändert!
Zitat von Uli im Beitrag #320
Was soll das denn mit den 21 Tagen? Die restlichen Tage muss man dann immer raus, wenn ein anderer 22 Tage bucht? Und was soll das mit den 5 Jahren? Die Werte für jedes Jahr sind komplett identisch, verwirren nur. Kein Mensch bucht fünf Jahre im Voraus!
scheint wohl als Time-sharing Projekt gedacht zu sein - nur scheint es mir als Resident nicht besonders schlau eines seiner Häuser illegal an Yumas zu vermieten ( ´ne CP-Lizens scheint es ja wohl nicht zu geben ).
Und wie das mit dem Auto funzt hab ich auch noch nicht verstanden.
Und bei 5 Yumas Vollbelegung wäre es zwar günstig - aber mit 2 Schlaf- und einem Kinderzimmer dann wohl doch mit etwas zuwenig Privatsphäre.
Nur mal so um dir ´ne alternative Geschäftsidee anzubieten.
War letztens im Casa eines guten Freundes in Gtmo, das trägt gerade ein"Se vende"-Schild. Die Hütte hat 7 Schlafzimmer und liegt direkt in der Hauptstraße.
Irgendwie hatte man meinen TUR da stehen sehen - zumindest fragten mich abends im Hotel Gtmo einige Mädels - die offensichtlich ihr Geld lieber im liegen als an der Supermarkttheke verbringen, ob ich denn die Hütte nun kaufen würde, und für wieviel man da eines der Zimmer mieten kann.
Ich glaube für solche Häuser, in denen Frauen auf Männer warten gibt es auch einen Namen - den hab ich leider aber gerade vergessen.
#323 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
#324 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von Uli im Beitrag #320
Andreas, obwohl du hier auseinander gerissen wirst; wenn du das hier überstehst, hast du hinterher ne topp Seite.
Ich verkneife mir daher lieber einen Kommentar zu dem Design der Seite...
Nur ein kleiner Tipp, weniger ist manchmal besser... besonders bei Farben und unterschiedlichen Schriftgrößen..
#325 RE: Auswandern nach Kuba, ja oder nein?
Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #316Zitat von Las Tunas im Beitrag #312
Name des Palada in Columbia “ mi Gusta“ ...
Vielleicht hab ich ja die Feinheiten der spanischen Grammatik mittlerweilen wieder verlernt, aber es düngt mich, dass es entweder
"mi gusto" = "mein Geschmack" (wobei da "a mi gusto" = "nach meinem Geschmack" besser wäre???)
oder
"me gusta" = "(es) schmeckt mir"
heissen muss.
So, hab mir den ganzen Faden nun auch mal durchgelesen. Absoluter Wahnsinn. In weniger als 10 Jahren bist Du wieder in D, trotz 80'000 EUR bzw. dann mit 80 EUR und ca. 50 Jahre alt, mit Loch in der Rentenkasse und ohne Job. Prost Mahlzeit...
Von Deinem offensichtlich mit der Brechstange geplanten Vorhaben bin ich alles andere als überzuegt. Deine Internetseite ist ein Witz. Ein Buisnessplan besteht genausowenig wie eine aussichtsreiche Geschäftsidee. Der "Palada" ist eine trugschlüssige Notlösung, weil Dir nichts besseres eingefallen ist. Deine familiären Verhältnisse vor Ort bieten offenbar ebenfalls kein Fundament, auf welchem man aufbauen könnte und Dein Spanisch scheint grottig zu sein. Sorry für den 3-zeiligen Verriss, aber das ist mein Fazit.
Und wenn ich schon am korrigieren war, es heisst nicht "Palada", sondern "paladar" (dachte erst, Du hast nur das "r" vergessen, aber da sich der Fehler wiederholt...). Du hattest ja erwähnt, dass Deine Frau keine grossartige Köchin ist. Oder war das noch auf die 40jährige bezogen, die Du seit Eröffnung dieses Themas gegen eine 20jährige ausgetauscht hast, wenn ich richtig gelesen habe? Was soll es in dem paladar geben und was soll 1 plato fuerte kosten? In Colombia denke ich wirst Du kaum auswärtige Gäste finden, von deviesenbringenden Touris gehst Du hoffentlich erst garnicht aus?
Die Kalkulation würd mich schon mal iteressieren. Wieviel "Gewinn" willst Du nach Abzug von Wareneinsatz und staatlichen Gebühren im Monat erzielen? Arbeitest du auhc in Deinem paöadar oder wird dieser wenigstens ausschliesslich von Familienangehörigen betrieben?
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