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Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
#26 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
#27 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von HayCojones
Jetzt hackt doch bitte nicht so auf unserem "Mr. Mitgefühl" rum!
Wer ist damit gemeint
#28 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von jojo1Zitat von HayCojones
Jetzt hackt doch bitte nicht so auf unserem "Mr. Mitgefühl" rum!
Wer ist damit gemeint
Bin ich gewohnt, spätestens seit ich Mitte der 90 er Jahre es gewagt habe in einer von Menschenrechtsseifernden Grünen verseuchten Uni den Sinn des Bosnieneinsatzes der Bundeswehr anzuzweifeln. Dieser Krieg hat Schätzungen zufolge 250.000 Menschenleben gekostet. Gestorben für Freiheit und die Menschenrechte. R.I.P. Ich bin mir sicher, dass ohne diesen Krieg es den dort lebenden Volksgruppen jetzt genauso sch..lecht gehen würde wie mit Krieg. Völlig sinnlos also.
#29 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von LuzZitat von jojo1Zitat von HayCojones
Jetzt hackt doch bitte nicht so auf unserem "Mr. Mitgefühl" rum!
Wer ist damit gemeint
Bin ich gewohnt, spätestens seit ich Mitte der 90 er Jahre es gewagt habe in einer von Menschenrechtsseifernden Grünen verseuchten Uni den Sinn des Bosnieneinsatzes der Bundeswehr anzuzweifeln. Dieser Krieg hat Schätzungen zufolge 250.000 Menschenleben gekostet. Gestorben für Freiheit und die Menschenrechte. R.I.P. Ich bin mir sicher, dass ohne diesen Krieg es den dort lebenden Volksgruppen jetzt genauso sch..lecht gehen würde wie mit Krieg. Völlig sinnlos also.
Nun aber der Bürgerkrieg wurde durch den Militäreinsatz damit beendet und bei Zahlen sind immer Quellen wichtig. Aber um zum Thema zurück zu kommen: Die Situation in Kuba ist natürlich schon komplex. Nur Systemverbesserungen sind immer möglich, am ehesten natürlich von der Regierung selbst, aber eben nicht mit den Methoden des CDR. Aber hierzu sind auch die Regimekritiker wichtig, Kritik ist immer der erste Schritt um Probleme überhaupt zu erkennen.
#31 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
#32 Tod eines gemeinen Gefangenen
Kuba veröffentlicht Details über toten Gefangenen
Kontroverse um verstorbenen Häftling dauert an. 31-Jähriger wird als politischer Gefangener dargestellt
http://amerika21.de/nachrichten/2012/01/...kuba-gefangener
#33 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat
Villar Mendoza ........verbüßte seit dem 25. November 2011 eine Gefängnisstrafe wegen Beleidigung, körperlichen Angriffen und Widerstandes. Er habe seine Ehefrau attackiert und im Gesicht verletzt. ............
Während die Witwe des Verstorbenen, Maritza Pelegrino Cabrales, den Zwischenfall nun leugnete, veröffentlichten kubanische Medien den medizinischen Befund ihrer Verletzungen nach dem Angriff.
Auch dem objektivsten Beobachter muß dies suspekt erscheinen. Warum sollte seine Frau jetzt, nach dem Tod ihres angeblichen Peinigers, den Zwischenfall leugnen ??
Und wenn sich der Zwischenfall wirklich so zugetragen haben sollte, wozu die Hauptzeugin aber im Proßess gar nicht gehört wurde, ist nur dafür eine 4 jährige Haftstrafe, zumal in Cuba, mehr als unangemessen.
#34 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von HayCojones
hatte der Tod nach Hungerstreik des politischen Gefangenen Orlando Zapata Tamayo 2010 insofern eine Wirkung
Was Ähnlichkeit und Wirkung bei diesen beiden Gefangenen angeht, liegt HayCojones gar nicht so falsch. Auch bei Orlando Zapata Tamayo handelte es sich um einen, nicht wegen politischer "Dissidenz" verurteilten, sondern um einen im nachhinein von sogenannten Dissidenten rekrutierten und der US-Amerikanische Rechten instrumentalisierten gewöhnlichen Kriminellen.
Zur Erinnerung:
Orlando Zapata Tamayo war erstmalig wegen Hausfriedensbruch und illegalem Waffenbesitzes verurteilt worden (wegen Körperverletzung (2000), wegen Betrugs (2000), wegen Gewalt gegen Personen und Tragen von Waffen (Verletzungen und lineare Schädelfraktur des Bürgers Leonardo Simón unter Anwendung einer Machete 2000), Störung der öffentlichen Ordnung (2002) und andere Delikte) und vier Jahre später (2003) wegen gewöhnlicher krimineller Handlungen erneut, diesmal zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Erst nach seinem Tod am am 23. Februar 2010 wurde er zum "politischen Häftling" stilisert.
#35 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Oh... da ist sie wieder die ideologische Diskreditierung von Personen, die dem Meinungsmonopol des Regimes widersprechen.
Somit eine weitere Folge der Demaskierung der
Zitat
Am 18. Februar wurden Reina Luisa Tamayo und ihr Ehemann José Ortiz von staatlichen Sicherheitskräften festgenommen und 12 Stunden lang in Gewahrsam gehalten. Reina Tamayo ist die Mutter von Orlando Zapata Tamayo, eines gewaltlosen politischen Gefangenen, der im vergangenen Jahr an den Folgen eines Hungerstreiks im Gefängnis starb.
http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-0...ern-schikaniert
Zitat von garnele
Erst nach seinem Tod am am 23. Februar 2010 wurde er zum "politischen Häftling" stilisert.
Ignoranz oder absichtliche Lüge von Dir?
Siehe folgenden Jahresbericht aus dem Jahr 2007..
Zitat von Kuba JAHRESBERICHT 2007
Gewaltlose politische Gefangene
Orlando Zapata Tamayo war 2003 wegen »mangelnder Achtung vor der Person Fidel Castros«, »Störung der öffentlichen Ordnung« und »Widerstands« zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Im November 2005 verhängte ein Gericht dem Vernehmen nach zusätzlich 15 Jahre Haft wegen »ungebührlichen Verhaltens« und »Widerstands« im Gefängnis gegen ihn. Im Mai des Berichtsjahrs musste sich Orlando Zapata Tamayo wegen derselben Anklagepunkte erneut vor Gericht verantworten und erhielt eine weitere Haftstrafe von sieben Jahren. Insgesamt belief sich seine Strafe somit auf 25 Jahre und sechs Monate Freiheitsentzug.
http://www.amnesty.de/umleitung/2007/deu...e%3dtext%2fhtml
#36 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Noch viel früher, Dirk!
Zitat von Garnele
Erst nach seinem Tod am am 23. Februar 2010 wurde er zum "politischen Häftling" stilisert.
Garnele lügt sogar noch schlimmer als die Granma: Amnesty International hat über Zapata Tamayo als politischen Gefangenen berichtet, spätestens seit er im Dezember 2002 gemeinsam mit Oscar Elías Biscet (für Garnele wahrscheinlich auch bloß ein gewöhnlicher Raubmörder) und 15 weiteren Dissidenten verhaftet wurde. Nach seiner Verurteilung wurde Orlando Zapata Tamayo im Januar 2004 von Amnesty ganz offiziell zum "gewaltlosen politischen Gefangenen" erklärt. Aus dem Juni 2003 stammt dieses Machwerk des kubanischen Staatssicherheitsdienstes, das sich explizit auch der Diffamierung Zapatas widmet (siehe Seite 9). OZT war damals also auch für die kubanische Regierung ganz offiziell schon ein konterrevolutionärer Söldner.
#37 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von HayCojones
Noch viel früher, Dirk!Zitat von Garnele
Erst nach seinem Tod am am 23. Februar 2010 wurde er zum "politischen Häftling" stilisert.Garnele lügt sogar noch schlimmer als die Granma: Amnesty International hat über Zapata Tamayo als politischen Gefangenen berichtet, spätestens seit er im Dezember 2002 gemeinsam mit Oscar Elías Biscet (für Garnele wahrscheinlich auch bloß ein gewöhnlicher Raubmörder) und 15 weiteren Dissidenten verhaftet wurde. Nach seiner Verurteilung wurde Orlando Zapata Tamayo im Januar 2004 von Amnesty ganz offiziell zum "gewaltlosen politischen Gefangenen" erklärt. Aus dem Juni 2003 stammt dieses Machwerk des kubanischen Staatssicherheitsdienstes, das sich explizit auch der Diffamierung Zapatas widmet (siehe Seite 9). OZT war damals also auch für die kubanische Regierung ganz offiziell schon ein konterrevolutionärer Söldner.
und alle die am 1-Mai in Kreuzberg unterwegs sind und Steine auf die Polizisten werfen sind linke Revolutionäre . Ein Freund der Staatsmacht war er mit Sicherheit nicht. Wenn einer 'Dissident' war dann aber wohl eher seine Frau. Wenn ich mir seinen Lebenslauf in Wikipedia durchlese, den HJ fleissig zusammengebastelt hat, dann wäre das für mich der typische 'Jinetero', also Gelegenheitsarbeiter. In Deutschland würde man wohl sagen, jemand der in die falschen Kreise geraten ist. Der hier taugt wirklich zum Vorbild: http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_von_Rauch_%28Anarchist%29
#38 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Gab auch in der DDR jede Menge sog. "Politische" die erst haufenweise kriminelle Dinger gedreht haben und als man denen auf den Fersen war noch schnell versucht haben in den Westen abzuhaun oder bei der Festnahme einen Bullen verprügelt haben.
Die fühlten sich dann in der Knasthierarchie auch ganz oben als "politisch Verfolgte" und "Widerstandskämpfer gegen die DDR-Staatsgewalt". Warum also sollte dies in Kuba anders sein?
Einige von denen kriegen sogar jetzt in der BRD eine monatliche Rente dafür. Natürlich von unseren Steuergeldern. Vielleicht gibts ja im "Nachwende-Kuba" auch Kohle abzufassen, wer weiß? Oder zahlt Miami jetzt schon?
#39 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Ohne dass ich Einzelfälle überhaupt beurteilen kann:
Die Staatsicherheitsdienste in der DDR und in Kuba waren und sind beide kriminelle Organisationen. Dort sitzen die wahren "Verbrecher".
Und die Bürgerrechtler und Regimekritiker sind auch in Kuba überwiegend an der Einhaltung der üblichen zivilen Gesetze interessiert. Dies kann ich aus zahlreichen Gesprächen bestätigen... ( Man erwartet nicht, dass ich Namen nenne ... )
Wenn aber aus Regimekritik eine Straftat konstruiert wird, ist bereits dies eine schwere Straftat.
Dazu kommt aber, dass der Staatssicherheitsdienst ( in Kuba gut geschult von der Stasi der EX-DDR ) auch weitergehende Kapitalverbrechen , wie Folter und in Einzelfällen wohl auch Morde, begangen hat. Z.B. sind in STGO vor einiger Zeit 4 Demonstranten auf wundersame Weise getötet worden.
Aber ein friedlicher Wechsel ist wichtig, und hier hilft es sich die Situation in der EX-DDR anzuschauen, wo die Kirche ein zentraler Ort des Wechsels und des friedlichen Widerstands waren. Hier kann, muss und wird hoffentlich die kat. Kirche in Kuba eine zentrale Rolle übernehmen. Denn die Vertreter der Kirche kann man mit ihrer unabhängigen Organisation nicht hinreichend überwachen und die Vertreter der Kirche sind zu zahlreich, um diese alle verschwinden zu lassen...
#40 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von Luz
und alle die am 1-Mai in Kreuzberg unterwegs sind und Steine auf die Polizisten werfen sind linke Revolutionäre
Den Tag an dem Luz oder Garnele zwischen gewalttätigen Chaoten in einem Land mit verfassungsmäßig verbriefter Meinungs- und Demonstrationsfreiheit auf der einen und gewaltlosem Widerstand in einem Land, in dem man nur eine Meinung haben darf, die des Führers, unterscheiden können, werden wir (tm) wohl nicht mehr erleben.
#41 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Auch sechs Tage nach der öffentlichen Erklärung der Regierung, sie verfüge über zahllose Beweise und Zeugenaussagen, die belegen, dass Villar weder Dissident noch im Hungerstreik war, ist seltsamer Weise immer noch kein einziger davon aufgetaucht. Vom Verantwortlichen der Politischen Polizei in Contramaestre oder dem Direktor des Gefängnisses Aguadores ist nichts zu erfahren, ebenso wenig vom Richter, der die vierjährige Strafe verhängt hat. Mit etwas Transparenz könnte man vielleicht die leidigen Spekulationen und Diffamierungen vermeiden. In der Zwischenzeit beantwortet die Witwe in ausführlichen Interviews alle möglichen Fragen zum Sachverhalt aus ihrer Sicht der Dinge.
Gutes Video, deutsche, schriftliche Zusammenfassung aber wichtig ... Vielleicht findet jemand mit hinreichend perfekten Spanischkenntnissen die Zeit dazu.
Zitat von kubanonZitat von jojo1
Gutes Video, deutsche, schriftliche Zusammenfassung aber wichtig ... Vielleicht findet jemand mit hinreichend perfekten Spanischkenntnissen die Zeit dazu.
Da redet die Ehefrau und der Disident.Chef
Das habe ich schon verstanden
Zitat von jojo1Zitat von kubanonZitat von jojo1
Gutes Video, deutsche, schriftliche Zusammenfassung aber wichtig ... Vielleicht findet jemand mit hinreichend perfekten Spanischkenntnissen die Zeit dazu.
Da redet die Ehefrau und der Disident.Chef
Das habe ich schon verstanden
Mna sollte am liebsten, die Nachbar vorort Fragen....die wiessen die wahrheit..denke ich
Gewöhnliche Verbrecher
.....
Wenn wir auf die Regierungspropaganda hören, gibt es auf dieser Insel nicht eine anständige Person, die sich um das nationale Schicksal sorgt, nie straffällig wurde und außerdem noch gegen das System ist. Jeder, der Kritik übt, wird umgehend als Terrorist oder Vaterlandsverräter, als Krimineller oder als unmoralisch abgestempelt. Beschuldigungen, die schwer zu widerlegen sind in einem Land, in dem täglich die Mehrzahl der Bürger verschiedene Gesetzesübertretungen begehen muss, um zu überleben. Wir sind 11 Millionen gewöhnliche Verbrecher, deren Vergehen beim Kauf von Milch auf dem Schwarzmarkt anfängt und beim Besitz einer Parabolantenne endet.
http://www.desdecuba.com/generationy_de/?p=3451
#47 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
#48 RE: Inhaftierter Dissident stirbt nach Hungerstreik
Zitat von kubanon
Mna sollte am liebsten, die Nachbar vorort Fragen....die wiessen die wahrheit..denke ich
Es gibt jetzt tatsächlich ein Video, in dem die Nachbarin spricht, zwei Tage vor Villars Tod aufgenommen. Sie sagt unter anderem, dass seine Verurteilung völlig ungerechtfertigt war, dass er das Opfer der Polizei gewesen sei und nicht der Täter, und dass sie im Verfahren nicht als Zeugin zugelassen worden sei.
Zitat von nero53840
Was werden denn unsere beiden "Linientreuen Roten Socken" dazu sagen. Ach ja, die Nachbarin steht natürlich auch im Sold von Barak O.
Ach, das wird dann so eine "Qualität" haben wie folgendes
Zitat von Netzwerks Cuba e.V.
Gegen den Missbrauch der Menschenrechte durch die Bundesregierung! Zu den ideologischen Attacken gegen Cuba
Offener Brief des Netzwerks Cuba e.V. an den Beauftragten der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt
Gegen den Missbrauch der Menschenrechte durch die Bundesregierung! Zu den ideologischen Attacken gegen Cuba
Sehr geehrter Herr Markus Löning,
als Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt kommt Ihnen eine besondere Verantwortung für diesen Politikbereich zu.
...
Da es aber scheint, dass Sie sehr engen Kontakt zu cubanischen Systemgegnern innerhalb Cubas und in den USA pflegen, dass Sie deren Sichtweise gegen Cuba teilen und fördern, dass Sie eine ausgewogene Einschätzung der jüngsten Ereignisse nicht für erforderlich und geboten erachtet haben, dass Sie offensichtlich ausschließlich an einer negativen und destruktiven Politik gegen das souveräne Cuba arbeiten, halten wir Sie nun endgültig für unfähig und ungeeignet, das wichtige Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Menschenrechte in der gebotenen Weise auszuüben und fordern Ihren unverzüglichen Rücktritt und eine Entschuldigung gegenüber Cuba für Ihre jüngste Diffamierung.
http://cuba-si.org
Wer ist hier wohl von seiner Ideologie getrieben und mal wieder blind
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