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Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Hättest du denn lieber, dass Cuba "frei" ist und es Zustände hat wie in der Dominikanischen Republik? Ich bin auch nicht einverstanden, was Fidel alles gemacht hatte. Jedoch alles war nicht falsch. Denk mal nach, was wäre, wenn der Kapitalismus, wie er in der Domrep oder in anderen Südamerikanischen Ländern herrscht, Einzug hält von heute auf morgen....... Kriminalität steigt, Arbeitslosigkeit steigt ins extreme, die Schere zwischen Arm und Reich wird extrem gross und das Land geht noch mehr den Bach runter. Wer oder mit was finanziert man nur schon das Gesundheitssystem oder das Schulsystem?
Raul muss poco a poco das Land auf die Bahn der "Neuzeit" bringen. Das System Fidel Castro ist alt und funktioniert in der heutigen Zeit nicht mehr. Das hat sogar die "Regierung" in Habana herausgefunden.
Man liebt und hasst Fidel auf der Insel. Das kannst du jeden Kubaner fragen.
#53 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
#54 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von Español
Auf welche Zustaemde beziehst Du Dich denn da konkret in der Dominikanischen
Republik SUIZO Du wirst selbst bei intensiver Suche nicht mehr als eine
Handvoll Domis finden die ein System a la Cuba fuer wuenschenswert halten.
Warum Wohl??????
Auf welche Zustände? Die Kriminalität ist so hoch in der Domrep. Lauf mal mit einem MP3 oder einem Handy durch die Strassen. Am Besten noch mit einem Goldkettchen um den Hals. Erst vorgestern wurde meine Ex überfallen und ihr wurde von einem vorbeifahrenden Motoconche das Handy aus der Hand gerissen. Finger kaputt und ne riesen Rennerei für die Blockierung der Linie. In der Domrep legen sie dich für 100 Pesos um. Wenn man natürlich nur in den Touristenorten ist, sieht man das weniger. Es gibt Barios, da geht nicht mal die Polizei rein. Wird ein Dieb erwischt, erledigt das der Mob der Strasse und nicht die Polizei. Die kommen dann nur, um den toten Ladron abzuholen.
Das System von Fidel ist sicher nicht wünschenswert aber das System gab auch ein wenig Sicherheit in Bezug auf Kriminalität. Das kein Domi tauschen will mit den Cubanos ist schon klar. Kann man sich doch alles kaufen, wenn man GELD hat. Hat man kein Geld, dann nimmt man sich dieses eben von den anderen Leuten. Wer einen Job hat, dem geht es einigermasen gut. Hat man keinen Job, muss man schauen, wie man Essen auf den Tisch bringt. Der Staat hilft dir in der Domrep gar nix. Es kümmert sich niemand um dich, wenn du keinen Job hast, ins Krankenhaus musst oder Hunger hast.
Schau dir mal die Preise an. Krankenkassen? Schule? Operationen gratis? Ne. Gibts nicht für Lau wie in Cuba. Wenn du nicht zuerst 200 Pesos auf den Tisch legst im Krankenhaus, lassen sie dich liegen. Alles schon gesehen in der Domrep.
Zitat von suizo
Hättest du denn lieber, dass Cuba "frei" ist und es Zustände hat wie in der Dominikanischen Republik? Ich bin auch nicht einverstanden, was Fidel alles gemacht hatte.
Es geht nicht darum was ich möchte,sondern was die Cubis wollen.
Nur leider haben sie keine möglichkeit selber zu entscheiden,jeder
der eine andere Meinung wie der Clan um FC hat,und diese dann äußert
wandert sofort ins Gefängniss. Ich kann einfach nicht verstehen wie
das einige hier im Forum gutheißen Ich gehe jede Wette ein
hätten die Kubaner die Wahl, wäre es sofort aus mit der Diktatur um FC
und Raul. Was die Kubaner dann mit ihrer Freiheit machen würden, ist
deren Sache, aber es würde garantiert besser als der Zustand der seit
50 Jahren anhält.
Also SUIZO logisch gibt es schlimme Barrios vor allen Dingen in Santo Domingo, aber die gibt
es in La Habana auch. Die Kriminalitaet ist hoeher als auf CUba auch richtig, allerdings nicht
so schlimm wie einige es gern beschrieben moechten. Fuer 100 Pesos findest Du mit Sicherheit
niemanden der einen Auftragsmord begeht nicht mal einen aus Haiti.
Und dieses auch so tolle Gesundheistwesen auf Cuba, zugegeben immer noch besser als in einigen
vergleichbaren Laendern, aber auch in einem Krankenhaus auf Cuba bist Du verraten und verkauft
wenn Verwandte dich nicht mit |Essen und Trinken versorgen, Bettwaesche etc.
Es gibt nach wie vor Armut in der DomREP wo nicht in Lateinamerika, aber es gibt auch einen
breiten stabilen Mittelstand, und die Angestellten und Arbeiter stehen gar nicht mal so schlecht
da auch wenn nur der gesetztlich vorgschriebene Mindestlohn bezahlt wird.
Habe mich da uebrigns 3 Jahre lang bewegt in allen Landesteilen, mit Auto, Bus, sammeltaxi
U-Bahn und Motoconcho und niemand hat versucht mir etwas zu klauen.
#58 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von Pauli
Er hat Leute
ermorden lassen , ist für folterungen verantwortlich,
Menschenrechte sind für ihn ein Fremdwort.
Das Foltern können die US-Amis besser und mit den Menschenrechten können die Amis auch nicht mehr allzuviel anfangen.
Zitat von Pauli
Für einige hier ist er der liebe Fidel, doch in welcher
Armut viele Kubaner leben müssen, das wird hier schnell
ausgeblendet. Die meisten Kubaner haben noch nicht mal einen
Dollar pro Tag, damit gehört Kuba zu den ärmsten Ländern der
Welt.
Im Gegensatz zu vielen Teilen Asiens und Afrikas sind die Cubaner unter Fidel reich und können ein vergleichsweise menschenwürdiges Leben leben. Ich glaube, Du bist noch nicht allzuviel in der Welt herumgekommen Pauli, sonst würdest Du es besser wissen.
#59 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von Castaneda
Das Foltern können die US-Amis besser
Wär' ich mir nicht so sicher. Der UN-Beauftragte gegen Folter darf Kuba nicht besuchen und im Gegensatz zum Guantanamo-Lager der Amis haben Rotes Kreuz & Co. keinen Zutritt in kubanische Gefängnisse.
Zitat von Castaneda
Im Gegensatz zu vielen Teilen Asiens und Afrikas sind die Cubaner unter Fidel reich
Haha. Fidel hat Kuba bekanntlich vom zweitreichsten Land Lateinamerikas zum zweitärmsten gemacht. Natürlich gibt es Regionen in der Welt, wo es den Leuten noch schlechter geht. Aber das ist jetzt nun wirklich nicht Fidel zugute zu halten.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Castaneda
Im Gegensatz zu vielen Teilen Asiens und Afrikas sind die Cubaner unter Fidel reich
Haha. Fidel hat Kuba bekanntlich vom zweitreichsten Land Lateinamerikas zum zweitärmsten gemacht. Natürlich gibt es Regionen in der Welt, wo es den Leuten noch schlechter geht. Aber das ist jetzt nun wirklich nicht Fidel zugute zu halten.
Was hatte die Bevölkerung davon, das zweitreichste Land Lateinamerikas gewesen zu sein, wenn der Reichtum weniger als 10% der Bevölkerung gehörte?
#61 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von Castaneda
Was hatte die Bevölkerung davon, das zweitreichste Land Lateinamerikas gewesen zu sein, wenn der Reichtum weniger als 10% der Bevölkerung gehörte?
Das ist Schwachsinn. Zwar gab es in Kuba relativ viel Armut. Die gibt es aber heute noch. Daneben gab es eine breite Mittelschicht. Die gibt es heute auch: Remesa-Empfänger aus Europa oder Miami. Ne reiche Oberschicht gibt heute es auch: die Funktionärskaste. Wer weder das eine noch das andere hat, darf sich in der Lebens"qualität" mit den damaligen Tagelöhnern in der Zafra oder den Armen sonstwo in Lateinamerika vergleichen.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Castaneda
Was hatte die Bevölkerung davon, das zweitreichste Land Lateinamerikas gewesen zu sein, wenn der Reichtum weniger als 10% der Bevölkerung gehörte?
Das ist Schwachsinn. Zwar gab es in Kuba relativ viel Armut. Die gibt es aber heute noch. Daneben gab es eine breite Mittelschicht. Die gibt es heute auch: Remesa-Empfänger aus Europa oder Miami. Ne reiche Oberschicht gibt heute es auch: die Funktionärskaste. Wer weder das eine noch das andere hat, darf sich in der Lebens"qualität" mit den damaligen Tagelöhnern in der Zafra oder den Armen sonstwo in Lateinamerika vergleichen.
Breit war die Mittelschicht vielleicht, aber außerhalb der Städte praktisch nicht vorhanden. Die Beamten, die damals für Batista arbeiteten und was Folter anging auch nicht zimperlich waren, hatten gewiss einigen Wohlstand. In den 3 großen Städten gab es wohl auch einen bescheidenen "normalen" Mittelstand, aber als größtes Bordell Lateinamerikas hatte damals schon Cuba sehr von reichen Ausländern gelebt, die dort ihr freizügiges und korruptes Paradies gefunden hatten.
Profitiert vom Reichtum hatte die Riege, die immernoch Gift und Galle von Miami aus rüberspuckt.
Zitat
als größtes Bordell Lateinamerikas hatte damals schon Cuba sehr von reichen Ausländern gelebt, die dort ihr freizügiges und korruptes Paradies gefunden hatten
Kuba hatte ihre eigene Industries, Zückerfabrik und so weiter ....es gab Prostitution , aber Organiziert..in gegenteil zuheuttage, das war damals für die Familie eine Schande-....
user_k
(
gelöscht
)
#64 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Nach Kuba sind 1000 ten Einwanderer aus den ganzen Welt eigekommen, um dort ihr Glück zu finden. Sogar kamen viele Jineteras aus Frankreich und Europa, und einem Reichen Kubaner zu Heiraten
Die Situation war so unangehnemmen mit den Ilegalen, dass der NPK ist in Kuba gegrundet, um Ilegalen Einwanderer zu suchen.
Kuba hatte eine sehr sehr harte Migrationgesetz, deswegen die gute Integration von Einwanderer
#65 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
#67 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von suizo
Die Kriminalität ist so hoch in der Domrep. Lauf mal mit einem MP3 oder einem Handy durch die Strassen. Am Besten noch mit einem Goldkettchen um den Hals. Erst vorgestern wurde meine Ex überfallen und ihr wurde von einem vorbeifahrenden Motoconche das Handy aus der Hand gerissen. Finger kaputt und ne riesen Rennerei für die Blockierung der Linie. In der Domrep legen sie dich für 100 Pesos um. Wenn man natürlich nur in den Touristenorten ist, sieht man das weniger. Es gibt Barios, da geht nicht mal die Polizei rein. Wird ein Dieb erwischt, erledigt das der Mob der Strasse und nicht die Polizei. Die kommen dann nur, um den toten Ladron abzuholen.
Es stimmt, daß es solche Ecken in Städten wie z.B. Santo Domingo gibt. In der Regel wird aber viel übertrieben was die Kriminalität angeht. Bin selber oft in der Domi unterwegs gewesen. Mit dem Bus, Motorrad, zu Fuß oder im Guagua auch alleine mit dem Rucksack durchs Campo. Nur eben nicht in ausgesprochenen Elendsvierteln der Großstädte. Mein Gesamteindruck ist, daß in Kuba die Hemmschwelle für Kleinstdelikte viel niedriger liegt als in der Domi. Was da sogar an fast wertlosem Plunder in Kuba geklaut wird, dafür macht kein Domi die Finger lang. Andersrum gehts natürlich im organisierten Bereich heftiger zur Sache als in Kuba. Mit Drogen, Ballereien und dem vollen Programm. Nur muß man sich ja in solche Kreise nicht reinhängen.
Das wiederum liegt am korrupten System, wo jeder Reiche egal was er verbrochen hat, durch Schmiergeld schneller wieder draußen ist, als die Polizei das Protokoll fertig hat. Da ist jede, auch Fidels Polizeidiktatur wesentlich effektiver und rigoroser, wenns darum geht, das staatliche Machtmonopol zu verteidigen und organiserte Kriminalität und Bandenbildung schon im Keim zu ersticken.
#68 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von ElHombreBlanco
Haha. Fidel hat Kuba bekanntlich vom zweitreichsten Land Lateinamerikas zum zweitärmsten gemacht. Natürlich gibt es Regionen in der Welt, wo es den Leuten noch schlechter geht. Aber das ist jetzt nun wirklich nicht Fidel zugute zu halten.
Fidels Hauptleistung liegt sicher nicht auf ökonomischem Gebiet.
Sein großer Verdienst bestand darin, breiten Bevölkerungsschichten in Kuba zum ersten Mal in der Geschichte ein tiefes Gefühl NATIONALER WÜRDE und trotziger Selbstbehauptung gegenüber dem Imperium vermittelt zu haben!!!
Und allein die Tatsache, nicht vor den verdammten Yankees in die Knie gegangen zu sein, macht ihn unsterblich, egal wie beschissen das von ihm geschaffene System auch immer war!!
Die Frage ist, war es den Preis wert?????? Denn auch A.H. velieh den Deutschen seinerzeit ein tiefes Gefühl nationaler Würde, und das Ergebnis ist bekannt......
Nun der Maimi Abschaum hatte auf Kuba schon recht dreist getrieben. Fakt ist ohne extremen Leidensdruck wäre die Unterstüßung der Bevölkerung kaum in diesen Ausmaß erfolgt.
In den 80 iger Jahren war der Lebensstandart der Masse der Bevölgerung höher als im rest der Region. Hat sich halt geändert? Also es wird und muß etwas geschehen.
Zitat von ElHombreBlanco
Haha. Fidel hat Kuba bekanntlich vom zweitreichsten Land Lateinamerikas zum zweitärmsten gemacht. Natürlich gibt es Regionen in der Welt, wo es den Leuten noch schlechter geht. Aber das ist jetzt nun wirklich nicht Fidel zugute zu halten.
Auf welchen gefälschten Zahlen beruht diese Aussage. Ich Denke du warst schon in anderen Teilen der Region. Dann solltest es besser wissen. Ecuador/Peru/Hunduras/Suriname/und und die List ist lang. Sicher sind da ein paar Geldsäcke. Aber in der Masse der Bevölkerung haben da große Probleme. Nicht nur Haiti. Also ich bitte Dich?!?
#71 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von Montishe
Auf welchen gefälschten Zahlen beruht diese Aussage.
Welche meinst du konkret? Im Moment ist es der kubanische Staat, der seine Statistiken schönrechnet. Deshalb hat wurde von der UNO ja auch das Propagandainstrument "HDI" weggenommen.
http://espanol.upi.com/Noticias-destacad...27481313807355/
Zitat
Although Batista was intent on lining his pockets, Cuba did flourish economically during his regime. Cuba's wages were among the world's highest;[71] according to the International Labor Organization, the average industrial salary in Cuba was the world's 8th highest in 1958, and the average agricultural wage was higher than in developed nations such as Denmark, West Germany, Belgium, or France.[71][72] Although a third of the population still lived in poverty, Cuba was one of the five most developed countries in Latin America.[73] Only 44% of the population was rural.[74]
Gross domestic product per capita was already about equal to that of Italy and significantly higher than that of countries such as Japan at the time, although Cuba's GDP was still only a sixth as large as that of the US.[71][75] According to the United Nations at the time, "one feature of the Cuban social structure [was] a large middle class".[75] Labour rights were also favourable - an eight-hour day had been established in 1933, long before other countries, and Cuban workers had a months's paid holiday, nine days' sick leave with pay, and six weeks' holiday before and after childbirth.[76]
Cuba also had Latin America's highest per capita consumption rates of meat, vegetables, cereals, automobiles, telephones and radios.[72][76][77]:186 Televisions per capita was the fifth highest in the world, and despite Cuba's small size, it had the world's 8th highest number of radio stations (160). According to the United Nations, Cubans read 58 daily newspapers during the late 1950s, with more newspapers being read only in three much more populous countries: Brazil, Argentina and Mexico.[78] People migrated to Havana at fast pace. Havana was the world's fourth most expensive city at the time,[66] and had more cinemas than New York.[73] The economy could not always keep up with demand, however - under Batista, Cuba had the highest telephone penetration in Latin America, but thousands of citizens were still waiting to be connected to the phone network, causing mass frustration.[74]
Moreover, Cuba's health service was remarkably developed. It had one of the highest numbers of doctors per capita - more than in the United Kingdom - and the third-lowest adult mortality rate in the world. According to the World Health Organization, the island had the lowest infant mortality rate in Latin America and the 13th lowest in the world - better than in France, Belgium, West Germany, Israel, Japan, Austria, Italy, Spain, and Portugal.[72][79][80]
Education spending in Cuba was, relatively, the highest in Latin America.[72] Cuba had the 4th highest literacy rate in the region at almost 80% according to the United Nations, higher than that of Spain.[78][79][80]
http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_...nomic_expansion
Klingt das alles nach Entwicklungsland?
#72 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Montishe
Auf welchen gefälschten Zahlen beruht diese Aussage.
Welche meinst du konkret? Im Moment ist es der kubanische Staat, der seine Statistiken schönrechnet. Deshalb hat wurde von der UNO ja auch das Propagandainstrument "HDI" weggenommen.
http://espanol.upi.com/Noticias-destacad...27481313807355/Zitat
Although Batista was intent on lining his pockets, Cuba did flourish economically during his regime. Cuba's wages were among the world's highest;[71] according to the International Labor Organization, the average industrial salary in Cuba was the world's 8th highest in 1958, and the average agricultural wage was higher than in developed nations such as Denmark, West Germany, Belgium, or France.[71][72] Although a third of the population still lived in poverty, Cuba was one of the five most developed countries in Latin America.[73] Only 44% of the population was rural.[74]
Gross domestic product per capita was already about equal to that of Italy and significantly higher than that of countries such as Japan at the time, although Cuba's GDP was still only a sixth as large as that of the US.[71][75] According to the United Nations at the time, "one feature of the Cuban social structure [was] a large middle class".[75] Labour rights were also favourable - an eight-hour day had been established in 1933, long before other countries, and Cuban workers had a months's paid holiday, nine days' sick leave with pay, and six weeks' holiday before and after childbirth.[76]
Cuba also had Latin America's highest per capita consumption rates of meat, vegetables, cereals, automobiles, telephones and radios.[72][76][77]:186 Televisions per capita was the fifth highest in the world, and despite Cuba's small size, it had the world's 8th highest number of radio stations (160). According to the United Nations, Cubans read 58 daily newspapers during the late 1950s, with more newspapers being read only in three much more populous countries: Brazil, Argentina and Mexico.[78] People migrated to Havana at fast pace. Havana was the world's fourth most expensive city at the time,[66] and had more cinemas than New York.[73] The economy could not always keep up with demand, however - under Batista, Cuba had the highest telephone penetration in Latin America, but thousands of citizens were still waiting to be connected to the phone network, causing mass frustration.[74]
Moreover, Cuba's health service was remarkably developed. It had one of the highest numbers of doctors per capita - more than in the United Kingdom - and the third-lowest adult mortality rate in the world. According to the World Health Organization, the island had the lowest infant mortality rate in Latin America and the 13th lowest in the world - better than in France, Belgium, West Germany, Israel, Japan, Austria, Italy, Spain, and Portugal.[72][79][80]
Education spending in Cuba was, relatively, the highest in Latin America.[72] Cuba had the 4th highest literacy rate in the region at almost 80% according to the United Nations, higher than that of Spain.[78][79][80]
http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_...nomic_expansion
Klingt das alles nach Entwicklungsland?
ehb du kannst Batistas Regime noch so in schillernden Farben darstellen - das Regime wurde sogar den USA zu heiß.
#73 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Zitat von San_German
ehb du kannst Batistas Regime noch so in schillernden Farben darstellen - das Regime wurde sogar den USA zu heiß.
Ich stelle keinen Diktator in schillerndem Licht da. Ich hab nirgendwo mit keinem Wort behauptet, dass es dessen Werk gewesen ist. Tatsächlich hatten aber die Investitionen der pösen Yankees seit der Jahrhundertwende einen nicht unbescheidenen Anteil an Kubas relativen Wohlstand damals.
Auch wenn es hier einige nicht begreifen, die kubanische Revolution war kein Aufstand der Armen, sondern von gutbürgerlichen Wohlstandsjünglingen gegen ein hochkorruptes und brutales Regime. Und sie kam zurecht. Nur was Fidel dann in 50 Jahren weiterer Diktatur, manchmal nicht weniger brutal, nur nicht so offensichtlich, als wie das Batista-Regime, aus Kuba gemacht hat, hatte mit den ursprünglichen Zielen der Revolution und der Mehrheit der Revolutionäre Null Komma Nix zu tun.
#74 RE: Anhaltende Gerüchte über Tod von Fidel Castro
Nicht alles was pupliziert wird muß der Wahrheit entsprechen. Du sagst du kennst das Land dann frag mal die Alten. Zeitzeugen sind mir lieber als so eine Probagantascheiße. Eine Revolution braucht eine breite Basis. Bei den von Dir gebrachten Zahlen und Fakten hätte Castro nicht die Spur einer Chance gehabt. Ich kann mir eventuel noch Vorstellen das hier das Jahr 1945 zu Grunde liegt.
Planwirtschaft ist kaum kompatibel mit den Ansprüchen der UNO. Du warst in anderen Latein Ländern also glaube was du siehst. Alles andere ist für mich nicht von Intresse . Ich habe in den Favelas in so reichen Brasilien viele Menschen kennen gelernt die nichts hatten. Keine Bildung, keine Medizin, scheiß soziales Umfeld. Und nie und nimmer die Möglichkeit da raus zu kommen.
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