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Kubas kleiner Kapitalismus
Kubas kleiner Kapitalismus
Von Sandra Weiß SZ-Korrespondentin in Puebla
Raul Castros Reformkurs zum Marktsozialismus ist wirtschaftlich notwendig – aber riskant.
Ich tue so, als ob ich arbeite, und der Staat tut so, als ob er mich bezahlt“.
Das war die Devise von Jesus Alvarez. Wie 85 Prozent aller Kubaner hat er sein Leben lang für den Staat gearbeitet.
Sein Job sicherte ihm ein Monatseinkommen von 300 Pesos, umgerechnet zehn Euro, und täglich ein warmes Mittagessen in der Kantine.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2670296
Zitat
Transferzahlungen von Drittstaaten für kubanische Ärzte und Sporttrainer –
soll sich die Insel mittelfristig in ein Paradies für Mittelständler verwandeln.
Die Frage ist nach wie vor: Wer soll all die neuen Dienstleistungen in Anspruch nehmen und bezahlen,
soll die Leute jetzt jede Woche zum Friseur laufen, nur damit der auf seine Kosten kommt.
Solange nicht echter Mehrwert produziert und am besten exportiert wird, kann dieses neue System nicht funktionieren.
Zitat von chuloZitat
Transferzahlungen von Drittstaaten für kubanische Ärzte und Sporttrainer –
soll sich die Insel mittelfristig in ein Paradies für Mittelständler verwandeln.
Die Frage ist nach wie vor: Wer soll all die neuen Dienstleistungen in Anspruch nehmen und bezahlen,
soll die Leute jetzt jede Woche zum Friseur laufen, nur damit der auf seine Kosten kommt.
Solange nicht echter Mehrwert produziert und am besten exportiert wird, kann dieses neue System nicht funktionieren.
Absolut korrekt, möglich wäre noch den Tourismus auszubauen unter Beteiligung der Bevölkerung. Also auch in den Tourizentren paladar, Friseur, oder Imbissbuden etc. als Geschäftsgrundlage für den Cubi und nicht wie derzeit alles Staat.
In Varadero wird derzeit richtig, aber richtig ausgemistet. Jedemenge Cubis sind in den letzten Wochen in den carzer gewandert. Nicht ohne Grund
#4 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
#5 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
..300 Pesos monatlich..Selbst auf Kuba zu wenig, aber zusammen mit den spottbilligen, staatlich subventionierten Konsumgütern des Bezugsscheins immerhin eine Basis.
da hat sie keine Ahnung über die Monatsrationen und Strompreise, etc., soll sie mal "auf dieser Basis" leben
Bezugsschein...sei nicht mehr finanzierbar . .. so Raul Castro (angeblich)
Dass er das so gesagt hat, glaube ich nicht – damit würde er ja ALLES infrage stellen , was er nicht tut, um die Revolution zu verteidigen ! siehe Link
Gleichzeitig mit dem Abbau des Staatsapparats werden ausländische Investitionen erleichtert und die Pacht und der Transfer von Immobilien vereinfacht, um frisches Kapital anzulocken.
1. Das ist so abstrus und zeigt so die Unkenntnis von "Sandra Weiß aus Puebla "
diese Stadt oder Gemeinde gibt es in Kuba überhaupt nicht !!! – in Mexiko schon.
2. Dass der kub. Staat immer noch 51% jedes ausländischen Unternehmens mit seinen unfähigen Beamten-Marionetten bevormundet, die die Firmen nach Strich und Faden beklauen , scheint mir das immer noch der Grund zu sein , der "frisches Kapital" weiter abhält.
Aus diesen Gründen haben sich sogar Krupp und andere bedeutende Firmen , die es mit guten Absichten versucht hatten (Meerwasserentsalzungsanlagen ) zurückgezogen
„Niemand kann mehr ausgeben als er einnimmt”, sentenzierte Raul Castro bei der Verkündung des neuen Reformkurses...
so so , so so , das sollte er hier unseren Staaten auch mal beibringen...
Vollständig sagte er : " Zusammenfassend gesagt bedeutet das, wenn wir weiterhin über unsere Einnahmen hinaus ausgeben, dann verschlingen wir unsere Zukunft und bringen sogar das Überleben der Revolution in Gefahr"
http://www.venezuela-aktuell.de/amerika/...-ujc-kongresses
Lebt die kubanische Wirtschaft bisher vor allem vom Geld anderer – Tourismus, Heimatüberweisungen ausgewanderter Landsleute und Transferzahlungen von Drittstaaten für kubanische Ärzte und Sporttrainer – soll sich die Insel mittelfristig in ein Paradies für Mittelständler verwandeln.
Meine Meinung: Hier stimmt gar kein Wort mit der Rede und Intention von Raul zusammen ( siehe Link)
...Doch es entstünde auch eine Lobby von unternehmerisch denkenden Kleinkapitalisten, die den sozialistischen Staat infrage stellen könnten. Ein auswegloses Dilemma?
Kleinkapitalisten gibt es schon lange und einige in Cuba, das wäre nichts neues.
Meine Beurteilung : der größte und dazu noch verfälschteste Schmarren, den diese Dame hier schreibt.
Die solte lieber über den geplatzten Sack Reis in China schreiben, ...vielleicht hat sie da wenigstens Ahnung
#7 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
Zitat von ElHombreBlanco
--------------------------------------------------------------------------------
Frau Weiss ist bekannt dafür, dass sie die gleichen Texte, nur minimal überarbeitet,
verschiedenen Zeitungsredaktionen verkauft
-------------------------------------------------------------------------------
Ja , auch der Zeitung : Der Bund"
Als ich jetzt ihr Profil lese "Von Sandra Weiß ..."
muß ich lachen, denn sie war anscheinend noch nie selbst in Cuba
http://weltblog.espace.ch/static/weiss
Sandra Weiss ist Lateinamerikakorrespondentin und lebt in Montevideo (Uruguay). Sie ist 37-jährig und arbeitet seit 1999 in Lateinamerika; zunächst mit Sitz in Mexiko.....
interessanter Lebenslauf, - bloß Cuba ist nicht dabei
und seit cirka sechs Jahren lebt sie hier wieder am Rhein ....
Zitat
Später wechselte sie an die Seine ans Institut d'Etudes Politiques in Paris mit Zwischenstation bei der Unesco, bei «Le Monde» und der Universidad Católica in Santiago de Chile ...Danach folgte die Rückkehr an den Rhein, zunächst arbeitete Sandra Weiss für die «Dernieres Nouvelles d'Alsace» und die «Badische Neueste Nachrichten», dann vier Jahre bei der Agentur AFP in Bonn, Brüssel und Berlin.
Zitat von CariBeso
..2. Dass der kub. Staat immer noch 51% jedes ausländischen Unternehmens mit seinen unfähigen Beamten-Marionetten bevormundet, die die Firmen nach Strich und Faden beklauen , scheint mir das immer noch der Grund zu sein , der "frisches Kapital" weiter abhält.
Aus diesen Gründen haben sich sogar Krupp und andere bedeutende Firmen , die es mit guten Absichten versucht hatten (Meerwasserentsalzungsanlagen ) zurückgezogen [/blau]
Na, gerade bei dem Beispiel scheinen die Beamten Marionetten, wie du sie nennst, ja ganz gut gearbeitet zu haben. Denn, eine Meerwasserentsalzungsanlage in Cuba ist genauso überflüssig wie ein Stein am Bein
#10 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
Zitat von Luz
Denn, eine Meerwasserentsalzungsanlage in Cuba ist genauso überflüssig wie ein Stein am Bein
Dass Havanna gerade arge Probleme mit der Wasserversorgung hat, ist dir aber bekannt, oder? Aber vielleicht würde es ja tatsächlich reichen, erstmal das Leitungsnetz in Ordnung zu bringen.
#11 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
Zitat von Luz
Denn, eine Meerwasserentsalzungsanlage in Cuba ist genauso überflüssig wie ein Stein am Bein
Erzähl das den tausenden verdursteten bzw. wegen Wassermangels und durch Trockenheit bedingten Futtermangels notgeschlachteten Viechern während der letzten Dürre (2007?,2008?)im Oriente.
Zitat von nico_030Zitat
Bis Dezember wurden schon 80.000 Lizenzen vergeben.
Ich hatte das so gelesen das 80.000 Anträge gestellt wurden.
Von denen wurden viele abgelehnt oder warten noch immer auf
Zustimmung/ Genehmigung.
jörg
meine Infos: 75 061 Lizenzen für selbständige Arbeit erteilt und 8 342 in Bearbeitung
#14 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
Zitat
Cuba entrega más de 80.000 permisos para ejercer trabajo privado
jueves 3 de febrero de 2011 10:11 GYT
[...]
"En estos momentos la cantidad de licencias otorgadas debe estar por encima de 80.000", dijo a la televisión estatal Ariel Terrero, un periodista experto en temas económicos.
Según Terrero, el 68 por ciento de las licencias han sido otorgadas a personas que no tenían vínculo laboral o que ejercían el autoempleo de forma ilegal. El resto de los permisos han sido concedidos a jubilados y trabajadores estatales.
http://lta.reuters.com/article/businessN...essNews&rpc=401
Hier in Las Tunas gibt es viele Leute, die die Lizenz beantragen. Gestern habe ich eine diskussion von privaten Taxifahrern erlebt, die 25 CUC pro Tag Steuern zahlen sollen und dann wohl am Jahresende noch eine Jahressteuer...... die waren ziemlich sauer.
Die Steuerpolitik nimmt hier immer seltsamere Formen an. Aus Habana habe ich gehoert, dass die Leute, die z.B. Dosen sammeln jetzt eine Lizenz brauchen und Steuern bezahlen muessten.
Ich glaube von Tag zu Tag mehr, das die 2. Fuehrungsriege (nicht die alten Revolutionaere) ihre eigene Haut (die finazielle) noch ueber die Zeit bringen wollen und deshalb diese transformationsschritte unternommen werden.
Gestern habe ich mit Kellnern aus dem Hotel Brisas gesprochn. Von den Kellnern sind von 141 Stellen jetzt nur noch 45 vorhanden. Die Entlassenen (die teilweise seit 10 Jahren im Hotel arbeiten) haben die Moeglichkeit sich in der Hochsaison von einem Zeitarbeitsbuero anwerben zu lassen.
Hier scheint langsam Manchesterkapitalismus zu herrschen.
Zitat von hombre verde
Hier in Las Tunas gibt es viele Leute, die die Lizenz beantragen. Gestern habe ich eine diskussion von privaten Taxifahrern erlebt, die 25 CUC pro Tag Steuern zahlen sollen und dann wohl am Jahresende noch eine Jahressteuer...... die waren ziemlich sauer.
Die Steuerpolitik nimmt hier immer seltsamere Formen an. Aus Habana habe ich gehoert, dass die Leute, die z.B. Dosen sammeln jetzt eine Lizenz brauchen und Steuern bezahlen muessten.
Ich glaube von Tag zu Tag mehr, das die 2. Fuehrungsriege (nicht die alten Revolutionaere) ihre eigene Haut (die finazielle) noch ueber die Zeit bringen wollen und deshalb diese transformationsschritte unternommen werden.
Gestern habe ich mit Kellnern aus dem Hotel Brisas gesprochn. Von den Kellnern sind von 141 Stellen jetzt nur noch 45 vorhanden. Die Entlassenen (die teilweise seit 10 Jahren im Hotel arbeiten) haben die Moeglichkeit sich in der Hochsaison von einem Zeitarbeitsbuero anwerben zu lassen.
Hier scheint langsam Manchesterkapitalismus zu herrschen.
Ja, so isser der Leben wo Kommunisten und Sozis schalten und walten.
Hallo , ich bin ganz erstaunt, wenn ich diese Woche in die Granma sehe:
http://www.granma.cubaweb.cu/secciones/o...a/lapiz338.html
--über den Arbeitseifer der jungen Generation -----
und
http://translate.googleusercontent.com/t...QbWs_j5sLsOY2hA
Zitate : ich ich schon sagte, bin ich ein Bauarbeiter zu Lebzeiten. Ich begann in der Brigade des Antonio Maceo ECOi 9 Villa Clara, Dammbau Brigade. Ich erinnere mich mit Wehmut, dass die Moral ist immer uns gelehrt, dass wir bei der Brigade-Ebene liefen, mit eiserner Faust, aber es war die Messe, zu korrigieren.
Ich erinnere mich an ein Produktionsteam konnte es nicht ertragen, wenn es keinen guten Grund, und wenn dies passiert stieg er in das Zeug auf der ganzen Welt: Party, UJC, CTC, Verwaltung, schließlich war jedermanns Problem. Heute Faulheit bringt uns um.
und : "Aber das zeigt nur sie zu reflektieren, dass es undenkbar ist, dass das Land weiter voran, wenn die bürokratische Mentalität ist mittelmäßig und lässt viel zu wünschen übrig. Also gibt es keine Wirtschaft.
oder ein langjähriger Mitarbeiter :Wer schreibt hat sein ganzes Leben lang (45 Jahre Arbeit) ein unermüdlicher Kämpfer gegen Aedes aegypti, ein Programm, das in der revolutionären Periode 1959 bis 2004 gegründet worden, arbeitete ich als Betreiber, Gruppenführer , häusliche Vorgesetzten, technischer Berater Hygiene und Epidemiologie und Epidemien von Dengue :
Technische und organisatorische Mängel festgestellt bei der Bekämpfung der Aedes aegypti:Als Ergebnis dieser Unregelmäßigkeiten aktuellen Job Qualität ist sehr schlecht, die verhindert, so menschlich ist erreicht Ziel unseres sozialistischen Staates.
über dieses bürokratische Monstrum , das die Leute vergaggeiert schreibt ein alter Kaffeebauer:
Der Schaden der Bürokratie... weiterlesen http://translate.googleusercontent.com/t...QbWs_j5sLsOY2hA
Zitat von hombre verde
Hier in Las Tunas gibt es viele Leute, die die Lizenz beantragen. Gestern habe ich eine diskussion von privaten Taxifahrern erlebt, die 25 CUC pro Tag Steuern zahlen sollen und dann wohl am Jahresende noch eine Jahressteuer...... die waren ziemlich sauer.
Die Steuerpolitik nimmt hier immer seltsamere Formen an. Aus Habana habe ich gehoert, dass die Leute, die z.B. Dosen sammeln jetzt eine Lizenz brauchen und Steuern bezahlen muessten.
Ich glaube von Tag zu Tag mehr, das die 2. Fuehrungsriege (nicht die alten Revolutionaere) ihre eigene Haut (die finazielle) noch ueber die Zeit bringen wollen und deshalb diese transformationsschritte unternommen werden.
Gestern habe ich mit Kellnern aus dem Hotel Brisas gesprochn. Von den Kellnern sind von 141 Stellen jetzt nur noch 45 vorhanden. Die Entlassenen (die teilweise seit 10 Jahren im Hotel arbeiten) haben die Moeglichkeit sich in der Hochsaison von einem Zeitarbeitsbuero anwerben zu lassen.
Hier scheint langsam Manchesterkapitalismus zu herrschen.
Endlich kapiert, dann fehlt es noch von den , Garnele und Co...
Zitat von hombre verde
Hier in Las Tunas gibt es viele Leute, die die Lizenz beantragen. Gestern habe ich eine diskussion von privaten Taxifahrern erlebt, die 25 CUC pro Tag Steuern zahlen sollen und dann wohl am Jahresende noch eine Jahressteuer...... die waren ziemlich sauer.
Die Steuerpolitik nimmt hier immer seltsamere Formen an. Aus Habana habe ich gehoert, dass die Leute, die z.B. Dosen sammeln jetzt eine Lizenz brauchen und Steuern bezahlen muessten.
Ich glaube von Tag zu Tag mehr, das die 2. Fuehrungsriege (nicht die alten Revolutionaere) ihre eigene Haut (die finazielle) noch ueber die Zeit bringen wollen und deshalb diese transformationsschritte unternommen werden.
Gestern habe ich mit Kellnern aus dem Hotel Brisas gesprochn. Von den Kellnern sind von 141 Stellen jetzt nur noch 45 vorhanden. Die Entlassenen (die teilweise seit 10 Jahren im Hotel arbeiten) haben die Moeglichkeit sich in der Hochsaison von einem Zeitarbeitsbuero anwerben zu lassen.
Hier scheint langsam Manchesterkapitalismus zu herrschen.
Alles was auf Cuba so auf der calle erzaehlt wird ist mit Vorsicht zu geniessen, z.B> ausgerechnet
in Las Tunas sollen die Taxifahrer 25 CUC am Tag Stuern zahlen wie bitte soll das gehen
Und ich vermute mal Tonta bezieht sich auf das Hotel Brisas Guardalavaca auch hier bezweifel ich die Zahlen weder
141 Stellen noch jetzt aktuell 45 koennen der Realitaet entsprechen.
Unds ob die ""zweite"" Garde sich bereichern will lasse ich auch mal dahingestellt, es ist eher
pure wirtschaftliche Not!!!!
ach Espaniol.... keine ahnung ist auch eine ahnung oder so aehnlich. du hast echt keine Ahnung, wass ausserhalb der Touristengettos abgeht. Natuerlich kann ein Taxifahrer aus Las tunas mit links 25 CUC Steuern zahlen. Ich habe selbstverstaendlich von denen geredet, die Auslaener fahren. du hast keine Ahnung, was hier so abgeht in den Staedten, die nicht so strandnahe liegen, aber dennoch vom Strand und zum Strand erreichbar sind. Eine Fahrt mit einem zugelassenen Privattaxi von hier nach guardalavaca kostet 40 CUC, Hin und zurueck 60 CUC, eine Fahrt nach S. Lucia 35 CUC...... Mit den staatlichen Taxis kostet das ganze ca. 50% mehr.
Also die Jungs mit den guten Privattaxen werden ihr Geschaeft schon machen.
Und das Du bezweifelst, dass die zweite Garnitur sich bereichert, glaube ich Dir gerne. Ich habe allerdings die politisch 2. Garnitur und nicht die zweite Garnitur der Tourismusbeschaeftigten gemeint und auch nicht die mafiosen Strukturen im tourismus. Ich habe bisher keinen reiseleiter u.aehnliches auf Cuba getroffen, die sich nicht bereichert haben, sei es durch Diebstahl von Essen, Erschleichen von Trinkgelder (Familia ist so krank u.s.w) usw. und so fort. Aber das solltest Du doch, der wenn ich mich richtig erinnere ja auch in dem Gewerbe taetig bist, besser wissen als ich.
Und warum sollten mir die Kollegen aus dem Brisas falsche Zahlen geben. Da sind unheimlich viele Kellner bisher beschaetigt gewesen. Das ist doch auch klar. Die haben 2 grosse Restaurant und Bars und 3 kleinere Restaurants. Und es gibt 2 Schichten logischerweise. Dass kann sich doch auch der Duemsste ausreichen, dass dann die Zahlen stimmen.
Ob es allerdings 45 cubanische Kellner schaffen werden, das abzudecken, bezweifele ich auch.
Zitat von hombre verde
ach Espaniol.... keine ahnung ist auch eine ahnung oder so aehnlich. du hast echt keine Ahnung, wass ausserhalb der Touristengettos abgeht. Natuerlich kann ein Taxifahrer aus Las tunas mit links 25 CUC Steuern zahlen. Ich habe selbstverstaendlich von denen geredet, die Auslaener fahren. du hast keine Ahnung, was hier so abgeht in den Staedten, die nicht so strandnahe liegen, aber dennoch vom Strand und zum Strand erreichbar sind. Eine Fahrt mit einem zugelassenen Privattaxi von hier nach guardalavaca kostet 40 CUC, Hin und zurueck 60 CUC, eine Fahrt nach S. Lucia 35 CUC...... Mit den staatlichen Taxis kostet das ganze ca. 50% mehr.
Also die Jungs mit den guten Privattaxen werden ihr Geschaeft schon machen.
Und das Du bezweifelst, dass die zweite Garnitur sich bereichert, glaube ich Dir gerne. Ich habe allerdings die politisch 2. Garnitur und nicht die zweite Garnitur der Tourismusbeschaeftigten gemeint und auch nicht die mafiosen Strukturen im tourismus. Ich habe bisher keinen reiseleiter u.aehnliches auf Cuba getroffen, die sich nicht bereichert haben, sei es durch Diebstahl von Essen, Erschleichen von Trinkgelder (Familia ist so krank u.s.w) usw. und so fort. Aber das solltest Du doch, der wenn ich mich richtig erinnere ja auch in dem Gewerbe taetig bist, besser wissen als ich.
Und warum sollten mir die Kollegen aus dem Brisas falsche Zahlen geben. Da sind unheimlich viele Kellner bisher beschaetigt gewesen. Das ist doch auch klar. Die haben 2 grosse Restaurant und Bars und 3 kleinere Restaurants. Und es gibt 2 Schichten logischerweise. Dass kann sich doch auch der Duemsste ausreichen, dass dann die Zahlen stimmen.
Ob es allerdings 45 cubanische Kellner schaffen werden, das abzudecken, bezweifele ich auch.
Oye TONTICA wieder ein bisschen stutenbissig heute Las TUnas zaehlt ja nun niche gerade zu den Tourismushochburgen
im Osten Cubas oder hat sich da etwas geaendert seit dem Du da bist 25 CUC Steuern am Tag da muss der
private Taxifahrer aber locker seine 70 CUC einfahren wenn er einigermassen auf seine Kosten kommen will und
dass bezweifel ich. In Guardalavaca bzwe. Varadero vielleicht aber nicht in dem verschlafenen Provinzkaff
Las Tunas. Oder hast du engeren Kontakt zu der ""Szene"" in Las Tunas und fahren die ""Chicas"" jetzt
mit Privattaxis in die Disco nach santa Lucia
Unbd was die ""Kollegen"" aud em Brisas erzaehlen wiso ueberhaupt Kollegen bist Du da neuerdings beschaeftigt!!!!
Ich kenne das Hotel sehr gut, und in der Boomzeit 2000 und 2001 gab es dort ziemlich genau 110 kellner und
Kellnerinnen trotz 2 Schichtenbetrieb wobei die kleineren Themenrestaurants nur eine schicht fahren.
Und jetzt nur noch 45 Vaya haben die 2/3 des Hotels geschlossen
Und was die zweite Garde des Regimes angeht, es sind warscheinlich nur wenige so naiv zu glauben
dass alle diese Massnahmen ohne das Einverstaendnis der der ersten Garde und Deines revolutionaeren
Idols durchzusetzen gewesen waeren!!! 500.000 Leute auz entlassen ist Ausdruck purer wirtschaftlicher
Not und da ist Dein F.C nicht ganz unschuldig!!
Zitat von hombre verde
Kubanon, Meine Kritik an dem Manchesterkapitalusmus, der sich auch Cuba in einigen Bereichen breit yu machen scheint, ist eine linke Kritik am Kapitalismus, es ist keine Kritik am revolutionaeren Cuba.
Venceremos
Warscheinlich alles gesteuert vom CIA und den Gusanos. das ""revolutionaere"" Cuba und seine Fuehrer
sind natuerlich vollkomen unschuldig an der Situation
#24 RE: Kubas kleiner Kapitalismus
Zitat von EspañolZitat von hombre verde
Kubanon, Meine Kritik an dem Manchesterkapitalusmus, der sich auch Cuba in einigen Bereichen breit yu machen scheint, ist eine linke Kritik am Kapitalismus, es ist keine Kritik am revolutionaeren Cuba.
Venceremos
Warscheinlich alles gesteuert vom CIA und den Gusanos. das ""revolutionaere"" Cuba und seine Fuehrer
sind natuerlich vollkomen unschuldig an der Situation
Wer ist denn wohl der Verursacher der aktuellen Situation und den Folgen
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