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Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
#26 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von MoskitoZitat
So beurteilen wir das hier vielleicht, mit der "deutschen Logik".
Das ist keine "deutsche Logik", sondern die Logik des Kapitals und im Bereich 'Deviseneinahnen aus Tourismus' ist Kuba mindestens genauso kapitalistisch wie der Westen.
Tja, Moskito, selbst geschrieben: "Logik des Kapitals" - und da möchte Cuba vielleicht so weit sein wie der Westen, ist es aber nicht Es ist wie oftmals: typisch cubanisch - schnelle Kohle, diese ohne langfristige Investitionen schnell wieder ausgeben - Ergebnis: keines (jedenfalls keines, was längerfristig Touris bringen/binden würde) Die Casa-Besitzer (und da hast du völlig recht) denken zumindest zum Großteil schon lange kapitalistisch (wenn es auch noch nicht um Maximalprofit geht), aber festgelegt wird der Blödsinn eben immer noch von Beamten, die keine Ahnung haben, was der "Markt" hergibt Es ist übrigens gerade in Santiago schon seit den "unaufhörlichen Steigerungen der Touri-Zahlen" so, dass eine nicht unerhebliche Zahl der Casas dichtgemacht bzw. ihre Lizenzen lediglich noch für MN haben
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#27 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von sigurdseifert
Ich weiss leider sicher, dass in Nueva Gerona auf der Isla de la Juventud die Preise von mtl. 130 CUC auf 260 CUC erhöht werden.
Wer stimmt immer noch für "Gerücht"? Cardenas, Santiago, Nueva Gerona. Gaceta oficial noch dazu....?
Zitat von sigurdseifert
heute durchschnittlich 13 CUC/Tag auf ca. 20 erhöhen.
Geht doch nicht auf, wenn die 260 CUC lätzen müssen:
Bei rein rechnerischer Vollauslastung (365x20CUC) liegen sie umsatztechnisch im Spitzensteuersatz (50%). Bei 260 CUC/Monat für die Lizenz und unter der Annahme, dass die Sozialversicherung bei den 50% enthalten ist, bleiben ihnen 530 CUC/Jahr oder knapp 45 CUC/Monat, rein theoretisch, denn 100% Auslastung schafft niemand.
Beträgt die Auslastung "NUR" 85% (312 Tage/Jahr) ergibt sich bei Deinen Parametern (20 CUC/Nacht, Lizenz 260 CUC/Monat) ein Null-auf-Null-Spielchen. Nix verdient, keinen Kreuzer im eigenen Hosensack! Um überleben (nicht leben, davon ist nicht die Rede) zu können, brauchen sie eine Auslastung von 70% und 30 CUC/Nacht!
#28 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
na ja evaniuska, ich bin mir nicht sicher ob die lizenzkosten zu zahlen sind. denn art. 15 sagt:
ARTICULO 15.-A los fines de la liquidación y
pago del Impuesto sobre los Ingresos Personales,
los trabajadores por cuenta propia, están obligados
a presentar anualmente, dentro de los primeros
sesenta (60) días naturales siguientes a la conclusión
del año fiscal y conforme al modelo establecido
al efecto, una Declaración Jurada por los
ingresos personales obtenidos durante ese período,
calculando y pagando el Impuesto correspondiente.
Al Impuesto determinado en la Declaración Jurada
se le descuenta la suma de las cuotas mensuales
pagadas a cuenta de este, ingresándose la
diferencia al fisco por el párrafo 053022 “Impuesto
sobre los Ingresos Personales - Liquidación
Adicional”, del vigente Clasificador de Recursos
Financieros del Presupuesto del Estado.
das Verfahren ist es genauso wie in fast jedem Land der welt, selbständige Tátigkeit/ jurist.Personen müssen quartalsmässig steuer bezahlen; diese steuerabzüge werden idR bei der EinStErklärung mitberücksichtigt
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#29 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Was läuft denn da schon wieder für ein Irrsinn ?
Auf der einen Seite sollen
Zitat
"Regierung beschließt "strukturellen Wechsel" ...
Kubaner dürfen Kleinunternehmen gründen... Dazu würden Hindernisse und Verbote beseitigt.... etc
...Die vor drei Monaten eingeführte Privatisierung von Friseursalons solle auf andere Dienstleistungen ausgeweitet werden.
Dies solle es dem Staat, der mehr als 90 Prozent der Wirtschaft kontrolliert, ermöglichen, "sich um wichtigere Dinge" zu kümmern, sagte Murillo.aus http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kuba190.html
Auf der anderen Seite zerstören Sie nunmehr die Existenz von tausenden Dienstleistern. ungeachtet, ob manche CP-Besitzer rumjammern.
ich hatte erlebt, wenn auch die nach dem Vulkanausbruch in Island für Wochen keine Gäste hatten und nichts reinkam
Was geht denn hier ab ?
Zitat von sigurdseifert
Ich weiss leider sicher, dass in Nueva Gerona auf der Isla de la Juventud die Preise von mtl. 130 CUC auf 260 CUC erhöht werden.
Na Moskito , von wegen Ach, der Pauli erzählt gerne solche Katastrophengeschichten....
Moskito
Wird wohl ( leider) stimmen , verdoppelung der Abgaben .
Aber Vielleicht die Letzten verzeifelten Versuche das Regime
noch am Leben zu erhalten. Wenn aber aufgrund dieser erneuten
Schikane,viele Touris wegbleiben ...ja dann dauert es nicht mehr
Lange . Dann ist aus die Maus
Gruss Pauli
#31 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von Pauli
Wenn aber aufgrund dieser erneuten
Schikane,viele Touris wegbleiben ...ja dann dauert es nicht mehr
Lange . Dann ist aus die Maus
Gruss Pauli
Auf die paar Casa- Touristen kann (und will vermutlich auch) der Staat verzichten, solange immer noch genug Pauschalis kommen. Die Reisebranche jedenfalls rührt nach wie vor überall kräftig die Werbetrommel für Kuba und es finden sich täglich immer wieder neue, die noch nicht in Kuba waren. Das Spiel geht wegen dieser Casasteuer noch lange nicht zu Ende.
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#32 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Hier ist das Wort Doppelspiel wieder an seinem richtigen Platz.
http://bazonline.ch/ausland/amerika/Fide.../story/18616956 zwar von 2008 , heute aber hochaktuell
Bei den Menschenrechten treibt Kuba ein Doppelspiel:
Die Regierung unterschreibt internationale Abkommen,
auf den Strassen aber hat sie die Repression verschärft.
.... Castro ist «fest davon überzeugt, dass kein Land in der Welt mehr für den Schutz der Menschenrechte getan hat als Kuba». Das sagte Fidel 1992 im Gespräch mit dem früheren nicaraguanischen Innenminister Tomás Borge. Fidels Argumente: Kein Kind in Kuba müsse betteln oder sei obdachlos. ....In Kuba aber gebe es für jedes Kind eine Schule, alle Menschen könnten lesen und schreiben, würden kostenlos medizinisch versorgt und hätten ein Minimum an Nahrung garantiert.
Wenn er jetzt auch noch für die Casa-Besitzer " ein Minimum an Nahrung garantiert"
Ich schätze mal vorsichtig : es gibt ca. 10000 CPs.
Die sorgen für die Besitzerfamilie mit meist 2-3 Kindern und ein bis zwei Angestellte.
Das wären rund 70 000 direkt Betroffene, wenn die Touris nur noch in die Hotels gingen.
Zutrauen tue ich dem Alten das .
Brot und Wasser für Casa-Besitzer....
Ach die armen casa-besitzer.
Keinen Handschlag tun und die Putzfrau mit 200 Pesos MN pro Monat abfinden.(bezahlen wäre übertrieben)
.
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#34 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von jan
Ach die armen casa-besitzer.
Keinen Handschlag tun und die Putzfrau mit 200 Pesos MN pro Monat abfinden.(bezahlen wäre übertrieben)
.
Stimmt,viele von denen sind heute schon arm dran,
immer mehr geben wegen der Schikanen auf.
Aber gerade den Casa-besitzern ist es auch zu verdanken
das die Touris nach Kuba kommen,ich fühle mich viel wohler
in " meiner" Casa als in irgend einem AI Hotel .
Wenn ich nur ans Essen denke,was man da im Hotel machmal vorgesetzt
bekommt .
Und von wegen , keinen Handschlag tun : Sie halten die Casa am laufen,
reparieren und tun alles das sich ihre Gäste wohl fühlen.
Der Kubanische Staat sollte den Casa-besitzern dankbar sein,
und sich mal gedanken machen warum die Hotels so leer sind ?
Gruss Pauli
Mein liebster Hungerleider
http://www.bilder-hochladen.net/files/2s6-a2.jpg
2x2 offizielle cuartos in Trinidad.
Im Endausbau eine casa mit pool in La Boca
.
Zitat von jan
Mein liebster Hungerleider
http://www.bilder-hochladen.net/files/2s6-a2.jpg
Der Arme, total abgemagert!
#39 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von Pauli
sich mal gedanken machen warum die Hotels so leer sind
Die meisten Casas gibt es doch erst seitdem das Chicaverbot in Hotels durchgesetzt wurde. Fast jeder würde doch normalerweise ein Hotel direkt am Strand mit entsprechender Infrastruktur im Umfeld einer Casa in der Pampa ohne Umfeld und ohne Verkehrsanbindung vorziehen.
#40 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von Pauli
Aber gerade den Casa-besitzern ist es auch zu verdanken, das die Touris nach Kuba kommen,ich fühle mich viel wohler
in " meiner" Casa als in irgend einem AI Hotel. Wenn ich nur ans Essen denke,was man da im Hotel machmal vorgesetzt
Paule, nehmen wir Dein Santiago:
Geh zum Beispiel ins immer noch recht primitive, aber zentral gelegene Hotel Libertad, zahlste unerheblich mehr, hast dafür aber ein geräumiges Zimmer, ein gutes Frühstück, funktionierende Klima und Toilette, unten Internet (ok, es kostet was), unten und oben ne Bar und brauchst nicht ständig diese schleimigen, neugierigen und kontrollierenden Visagen der Betreiberinnen von Bruchbuden wie die auf der Heredia zu sehen.
Was gibts besseres?
Die einzige, mir bekannte und zentral gelegene Ausnahmecasa in Santiago war der "Mirador" von Angel und Mary in der Carnecería. Aber die Familie ist ja leider schon von einiger Zeit nach Miami abgedüst.
Und ist dort übrigens auch nicht glücklicher.
Zitat von el loco alemánZitat von Pauli
sich mal gedanken machen warum die Hotels so leer sindDie meisten Casas gibt es doch erst seitdem das Chicaverbot in Hotels durchgesetzt wurde. Fast jeder würde doch normalerweise ein Hotel direkt am Strand mit entsprechender Infrastruktur im Umfeld einer Casa in der Pampa ohne Umfeld und ohne Verkehrsanbindung vorziehen.
Seit wann sind die casas in der Pampa? In der Pampa kommen wohl kaum Touristen hin.
Ich ziehe jedenfalls meine zentral gelegene Casa, mit Terasse, eigener Küche und Wohnzimmer für 25 CUC einem Hotel in Havanna vor. Es wir täglich geputzt, hat fliessend warmes Wasser (aus dem Boiler).
Bei durchschnittlich 6 Wochen Aufenthalt im Jahr, ist dies auch einiges billiger als ein drittklassiges Hotel für 50 CUC (oder mehr)
Saludos
PS: Adresse werde ich nicht reinstellen
#42 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von jan
Ach die armen casa-besitzer.
Keinen Handschlag tun und die Putzfrau mit 200 Pesos MN pro Monat abfinden.(bezahlen wäre übertrieben)
.
200 Peso?? Vor Jahren hat mir mal eine Putzhilfe geklagt, dass sie nur 250 Peso verdient und sieben Tage in der Woche arbeitet. Das war in Trinidad.
Mein Vermieter in Havanna bezahlt der Putzhilfe 50 bis 80 CUC, je nach Saison. In der Hochsaison arbeitet sie 6 Tage, in der Nebensaison 4-5 Tage pro Woche. Zusätzlich erhält sie von vielen Gästen Propinas. Von mir jeweils etwas für's Waschen.
Eine gute Hausangestellt ist Gold wert und eine Person des Vertrauens und wird von klugen Casa Wirten auch gut behandelt und bezahlt.
Saludos
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#43 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Ich staune,
Ich wußte gar nicht, dass es im Forum so viele Interessenvertreter für das Gehalt von Putzhilfen in CasaParticulares gibt.
Fast schon eine Gewerkschaftsfront für die mujeres de la limpieza .
Und die vielen ach so bösen Casa – Besitzer , aber d a f ü r gibt es ja die Touris die ihr dann Propinas geben.....
Ich denke , damit haben die Putz/ Hausfrauen die stärkste ausländische Lobby, die ich kennengelernt habe.
Bin mal gespannt, wann die sich dann auch für das Gehalt der vielen anderen starkmachen, die ebenfalls ein Gehalt von 250 Peso haben.
Mein Gott, wieviele Mädchen sind dort so froh , wenn sie den Job und regelmäßiges Einkommen haben.
#45 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von ela
Fast jeder würde doch normalerweise ein Hotel direkt am Strand mit entsprechender Infrastruktur im Umfeld einer Casa in der Pampa ohne Umfeld und ohne Verkehrsanbindung vorziehen.
Das mag vielleicht auf reine Strand(pauschal)urlauber zutreffen, deren Hauptthema ist ja das Hotel und der Strand und das Essen....
(Individual-)Touristen, die sich für Land- und Leute interessieren, sind in C.P. i.d.R. besser aufgehoben, diese liegen meistens im Zentrum der Städte, sind persönlicher als anonyme Hotelkästen, und wenn man nette Casabetreiber hat, können die Kontakte auch durchaus interessant sein. Auch wenn Casabetreiber ein vergleichbar elitäres Leben führen, so ist man dort dennoch näher am kubanischen Alltag, als in den reinen Tourihotels.
Zitat von cohiba
Ich ziehe jedenfalls meine zentral gelegene Casa, mit Terasse, eigener Küche und Wohnzimmer für 25 CUC einem Hotel in Havanna vor.
Geht mir auch so, und wenn man sich etwas auskennt, kann man schnell gute von schlechten casas unterscheiden.
#46 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
#47 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von cohiba
Seit wann sind die casas in der Pampa? In der Pampa kommen wohl kaum Touristen hin.....
...ist dies auch einiges billiger als ein drittklassiges Hotel für 50 CUC (oder mehr)
Beispiel Santa Maria, Playas del Este. Die dem Strand am nächsten liegendste Casa ist über 1 Kilometer weg den Berg hoch. Die meisten sogar noch weiter im Hinterland. Hotels gibt es direkt am Strand. All-Inclusive ab 34 €, Langzeit Ü/F ab 20 im Appartement.
Noch besser Guardalavaca. Die nächste Casa ist in Banes (!). Dort ist aber kein Strand.
Und die meisten Urlauber wollen nunmal karibischen Strand.
#49 RE: Ab Januar 2011werden viele Casa Particular schließen müssen
Zitat von seiziZitat von cohiba
Mein Vermieter in Havanna bezahlt der Putzhilfe 50 bis 80 CUC, je nach Saison.
Wers glaubt, ist selber schuld.
Oder dann bezahlt er sie wohl noch für anderes als nur fürs Putzen.
Oft machen die Aushilfen nicht nur sauber sondern auch noch das Frühstück für die Gäste. Da sind 2 CUC pro Tag durchaus realistisch und in der Summe macht das bei gut ausgelasteten Casas 60 im Monat plus Propina und/oder eventuelle zusätzliche "Dienste" am Gast. Gar nicht so übel.
Wieso sollten Casabesitzer weniger ausbeuterisch sein als der Kubanische Staat?
Und freiwillig das 4 - 5 fache des Normallohnes zahlen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Putzhilfen miserabel bezahlt werden und mit
dem Hinweis auf propina der Touristen mit eingen wenigen CUC monatlich abgespeist werden.
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