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Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von santiaguero aleman
Kommst du mal ohne schlaue Smileys aus? Aber die sagen vielleich mehr aus als ...
Auf die Frage ob du die Haltung deiner Regierung begrüßt hast oder immer noch begrüßt, kommt bei dir keine Antwort. Kenne da noch jemanden.
Halt keine Traute! Wie immer wenn es ganz konkret wird. Ähnlich wie bei den campesinos aus Lateinamerika.
Und die Antwort, wenn sich das System mal ändern sollte: Da hat man halt, wenn vor dem Massentourismus-Strom nach Kuba geschwommen, einen noch stärkeren Einblick in das kubanische Volk bekommen. Sorry.
Und ich denke halt nicht, dass sich die Kubaner nach einem System wie in Mexiko, Kolumbien, Honduras... sehnen. Bei aller Kritik, die sie am derzeitigen auch zu Recht üben. Aber das ist ganz allein das Recht der Kubaner darüber zu bestimmen und nicht irgendwelcher Herren und Damen aus Gottes eigenem Land (hat Gott eigentlich auch die Todesstrafe gewollt?) und dem messianischen Abendland.
Aber mit dem Menschenrechts-Blabla lässt sich ja so schön Politik betreiben. Wieso hat denn die EU denn Beziehungen zu China, da wird sogar die Todesstrafe durchgeführt wie in den USA. Okay, ab und zu ärgern sie China. Aber die (noch) billigen Arbeitskräfte sind ja so anreizend. Zum Wohle der europäischen Industrie.
Wieso werden die Roma aus Deutschland und Frankreich vertrieben? Deutschland schickt sie sogar in den Kosovo zurück, wo sie dort sicher sehr willkommen geheißen werden. Komischwerweise lässt es die Kosovo-Albaner hier, sicher nicht ohne Grund. Könnte dann vielleicht mal jemand plaudern...
Achso deine schöne Menschenrechhts-EU: Im Dienste dessen will jetzt die Bundesregierung ihre Weltkrieger von derzeit max. 8000 auf 15000 Soldaten, die gleichzeitig im Einsatz sind, erhöhen. Einen haben sie ja schon im Entwicklungsministerium an oberester Stelle. Und wo die sind, kommt es komischerweise nicht zur Ruhe. Siehe Afghanistan, Kongo...
Viel aber wieder einmal um eine direkte Antwort auf eine einfache Frage gedrückt...
Und machst Du Deine Unterstützung Kubas auch noch, wenn eines Tages mal ein anderes System auf Kuba herrscht??
Oder ist Deine Unterstützung abhängig von dem jetzigen System und seinen Ansichten??
user
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gelöscht
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#27 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von santiaguero aleman
Aber Kolumbien besteht doch nicht nur aus deiner Stadt und Einkaufsmeilen? Für manchen Bauern sieht das bestimmt etwas anders aus.
Darauf hatte auch Raul Paz in dem Interview interessant geantwortet.
Raul paz? interview? interessante antwort?
@santiaguero, du bist doch grossmeister hier im forum im Setzen von links.
warum denn nun hier KEIN link? warum nicht?
sollen wir nun anfangen zu suchen, wer ein gewisser Raul P. sein soll, wo ein gewisses interview sein soll, was da "interessantes" gesagt worden sein soll?
oder gibt es gar keine links und du hast dir deine antwort an mich aus den fingern gesogen?
#28 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von willibald
Raul paz? interview? interessante antwort?
@santiaguero, du bist doch grossmeister hier im forum im Setzen von links.
warum denn nun hier KEIN link? warum nicht?
sollen wir nun anfangen zu suchen, wer ein gewisser Raul P. sein soll, wo ein gewisses interview sein soll, was da "interessantes" gesagt worden sein soll?
oder gibt es gar keine links und du hast dir deine antwort an mich aus den fingern gesogen?
Er bezieht sich auf das Interview..Siehe letztes Posting in dem Thread
Raul Paz "Havanization"
user
(
gelöscht
)
#29 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von dirk_71
Er bezieht sich auf das Interview..Siehe letztes Posting in dem Thread
Raul Paz "Havanization"
ok, dirk, danke. da sieht man mal wieder, wie santiaguero tickt. kommt mit irgendwas, ohne link, ohne alles, aus dem MUSIKforum. ja, mein gott.
naja, hab mir halt das interview mal durchgelesen. und was finde ich? zu kolumbien GARNICHTS.
aber dann:
zitat:Was fehlt dem Rückkehrer Raúl Paz in Havanna?
Die Möglichkeit, offen und ehrlich über alle Probleme, ökonomische, soziale und politische, zu sprechen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...e-menschen.html
und das sollte sich santiuaguero mal unter die nase reiben. denn in kolumbien koennte sein raul paz offen und ehrlich ueber alle probleme reden.
Zitat von dirk_71
Und machst Du Deine Unterstützung Kubas auch noch, wenn eines Tages mal ein anderes System auf Kuba herrscht??
Oder ist Deine Unterstützung abhängig von dem jetzigen System und seinen Ansichten??
im neuen system wird niemand mehr unterstützung brauchen. denn es ist der kapitalismus. niemand braucht mehr unterstützung. siehe deutschland.
.
santiaguero aleman
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gelöscht
)
#31 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von willibaldZitat von santiaguero aleman
Aber Kolumbien besteht doch nicht nur aus deiner Stadt und Einkaufsmeilen? Für manchen Bauern sieht das bestimmt etwas anders aus.
Darauf hatte auch Raul Paz in dem Interview interessant geantwortet.
Raul paz? interview? interessante antwort?
@santiaguero, du bist doch grossmeister hier im forum im Setzen von links.
warum denn nun hier KEIN link? warum nicht?
sollen wir nun anfangen zu suchen, wer ein gewisser Raul P. sein soll, wo ein gewisses interview sein soll, was da "interessantes" gesagt worden sein soll?
oder gibt es gar keine links und du hast dir deine antwort an mich aus den fingern gesogen?
Mag vielleicht ein Meister sein, aber Großmeister sind andere. Dachte, du hast das Interview hier mit ihm gelesen.
Ach, mein Freund war ja schneller. Aber du Willibald, ich hatte gedacht du bemerkst, warum ich Einkausfmeilen unterstrichen habe. Dazu hat Raul Paz in Bezug auf seine Kinder etwas interessantes gesagt.
Wird man vielleicht als einem in der Konsumschwemme aufgewachsenen schwerer verstehen.
santiaguero aleman
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gelöscht
)
#32 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
@Dirk_71: Wenn man Freunde hat man welche oder hat keine. Unabhängig vom System.
Aber beantworte du doch einmal die Fragen, die du immer so genialistisch als Blabla beantwortest:
1. Wie stehst du zur Haltung der Bundesrepublik damals 1990? Hatten die Kinder, die Senioren und Kranken nicht auch ein Recht auf Leben? Hätte nicht auch einer aus deiner Familie dabei sein können, der vielleicht wegen fehlender Mittel, die mit einem Mal nicht mehr geliefert wurden, in Schwierigkeiten hätte kommen können. Schon mal daran gedacht?
In der Situation haben andere Menschen sich solidarisch gezeigt. Und sind es heute immer noch. Übrigens nicht nur Atheisten, sondern auch Christen und andere Gläubige. Auch wenn es manchem ein Dorn im Auge ist.
2. Wie hat es dich denn auch deiner umwerfenden Liebe zu dem dortigen System nach Kuba getrieben?
3. Da du immer den Menschen in Kuba ein Stimme geben zu müssen voranstellst:
Konkret hört von dir sehr wenig über das kubanische Leben und das Land. Hat das Gründe?
4. Ist das Recht auf Leben weniger Wert als das Recht auf Meinungsfreiheit? Hat man bei dir desöfteren den Eindruck. Täuscht der eventuell?
santiaguero aleman
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gelöscht
)
#33 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
@ willibald: Darauf können die Kubaner aber gerne verzichten, oder:
Mindestens 22 politische Morde unter Santos
http://amerika21.de/meldung/2010/10/1636...olitische-morde
Bisher 90 Morde an Indígenas
http://amerika21.de/meldung/2010/11/1644...morde-indigenas
Ist das nicht auch Kolumbien?
Nun stell ich mir mal vor das wäre in Kuba passiert: Welch gellender Aufschrei der Menschenrechtler, der Weltgemeinschft, der des Abendlandes, der freiheitlichen Demokraten und den Rest der Weltmessiase.
user
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gelöscht
)
#34 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von santiaguero aleman
@Dirk_71: Wenn man Freunde hat man welche oder hat keine. Unabhängig vom System.
Achso, die Milchprojekte und so sind also auch alles Deine Freunde..
Und die würden auch unter einem anderen System fortgeführt.. OK..
Dann werden also Vereine wie Cuba-Si auch weitergehen sollte es mal zu einem Systemwechsel kommen,
immerhin lieben diese Unterstützer ja Kuba und nicht nur das System.
Daher beleidigen sie ja auch Regimekritiker als "antikubanisch"...
Huch also setzen sie Kuba und das System gleich...
Was steht denn nun im Vordergrund, das System oder das Land mit seinen Menschen....
Zitat von santiaguero aleman
Aber beantworte du doch einmal die Fragen, die du immer so genialistisch als Blabla beantwortest:
1. Wie stehst du zur Haltung der Bundesrepublik damals 1990? Hatten die Kinder, die Senioren und Kranken nicht auch ein Recht auf Leben? Hätte nicht auch einer aus deiner Familie dabei sein können, der vielleicht wegen fehlender Mittel, die mit einem Mal nicht mehr geliefert wurden, in Schwierigkeiten hätte kommen können. Schon mal daran gedacht?
In der Situation haben andere Menschen sich solidarisch gezeigt. Und sind es heute immer noch. Übrigens nicht nur Atheisten, sondern auch Christen und andere Gläubige. Auch wenn es manchem ein Dorn im Auge ist.
Gegenfrage, wieso hatte es Kuba in den 30 Jahren zuvor nicht geschafft sich selbstständig zu versorgen und geschweige
denn es danach zu schaffen. Stattdessen verließ es sich die ganzen Jahre auf die Unterstützung der sozialistischen Bruderstaaten. War es daher die Aufgabe der BRD die Rolle der DDR einzunehmen? In der eine Diktatur die andere Diktatur unterstützte?
Immerhin hatte Kuba doch die Rolle der "Speerspitze" des Sozialismus und es ging doch eher darum die Ideologie dort zu unterstützen.
Diese Rolle sollte die BRD einnehmen...
Merkst Du was... so wenig wie die Vereine wie Cuba-Si oder Netzwerk-Kuba ihre Projekte nach einem Systemwechsel auf Kuba weiterführen werden..
Ja da schau her... egal von welcher Seite.. die Hilfe wird, wenn sie von politschen Gruppen (Vereinen) kommt immer
ideologiegetrieben sein..
Bei der Einstellung der Milchlieferungen der BRD klagst Du es an, mal schaun ob Du es auch anklagen
wirst wenn dies die "andere" Seite betreffen wird...
Zitat von santiaguero aleman
2. Wie hat es dich denn auch deiner umwerfenden Liebe zu dem dortigen System nach Kuba getrieben?
Das System spielte dabei keine Rolle. Höchstens die Tatsache, dass dieses System das größte Freiluftmuseum der Welt
geschaffen hat. Vielleicht schwer verständlich für Dich, aber es gibt auf Kuba viel mehr als nur das Regime.
Die gute Musik und Tänze gab es schon vor Castro und sie wird es auch nach ihm noch geben.
Zitat von santiaguero aleman
3. Da du immer den Menschen in Kuba ein Stimme geben zu müssen voranstellst:
Konkret hört von dir sehr wenig über das kubanische Leben und das Land. Hat das Gründe?
Was willst Du denn hören? Apropos persönliche Berichte, lieferst Du die die Amerika21 oder der Junge Welt,
denn außer verlinkten Artikeln von denen kommen von Dir ebenso wenig persönliche Berichte..
Aber was haben die Berichte von mir, damit zu tun den Kubanern eine freie Stimme zuzugestehen.
Eher nichts.
Wenn Kubaner davon Gebrauch machen und dies regimekritisch machen, dann sind sie ja ganz schnell
gekaufte ausländische Söldner. Wie schnell doch so eine Verleumdung immer wieder ausgeführt wird..
Zitat von santiaguero aleman
4. Ist das Recht auf Leben weniger Wert als das Recht auf Meinungsfreiheit? Hat man bei dir desöfteren den Eindruck. Täuscht der eventuell?
Nein, aber wo liegt der Beweis, das die Einschränkung des Rechts auf Meinungsfreiheit in Kuba das Recht auf Leben erhöht. Dafür gibt es keinerlei Beweise, auch wenn es gern von den als Beweis herangezogen wird.
Diese Einschränkung wird von den auf Kuba befürwortet, immerhin schützt es die eigene Ideologie.
Wenn das Recht auf Leben dann auch noch Dissidenten verwehrt wird ist es auch kein Problem.
Immerhin sind das doch nur Agenten der feindlichen Ideologie...
Ach ja... wie die Doppelmoral von den doch um sich greift..
Aber all das hat wiedereinmal nichts mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun
Zitat von dirk_71Zitat von santiaguero aleman
@Dirk_71: Wenn man Freunde hat man welche oder hat keine. Unabhängig vom System.
Achso, die Milchprojekte und so sind also auch alles Deine Freunde..
Und die würden auch unter einem anderen System fortgeführt.. OK..
Dann werden also Vereine wie Cuba-Si auch weitergehen sollte es mal zu einem Systemwechsel kommen,
immerhin lieben diese Unterstützer ja Kuba und nicht nur das System.
Daher beleidigen sie ja auch Regimekritiker als "antikubanisch"...
Huch also setzen sie Kuba und das System gleich...
Was steht denn nun im Vordergrund, das System oder das Land mit seinen Menschen....Zitat von santiaguero aleman
Aber beantworte du doch einmal die Fragen, die du immer so genialistisch als Blabla beantwortest:
1. Wie stehst du zur Haltung der Bundesrepublik damals 1990? Hatten die Kinder, die Senioren und Kranken nicht auch ein Recht auf Leben? Hätte nicht auch einer aus deiner Familie dabei sein können, der vielleicht wegen fehlender Mittel, die mit einem Mal nicht mehr geliefert wurden, in Schwierigkeiten hätte kommen können. Schon mal daran gedacht?
In der Situation haben andere Menschen sich solidarisch gezeigt. Und sind es heute immer noch. Übrigens nicht nur Atheisten, sondern auch Christen und andere Gläubige. Auch wenn es manchem ein Dorn im Auge ist.
Gegenfrage, wieso hatte es Kuba in den 30 Jahren zuvor nicht geschafft sich selbstständig zu versorgen und geschweige
denn es danach zu schaffen. Stattdessen verließ es sich die ganzen Jahre auf die Unterstützung der sozialistischen Bruderstaaten. War es daher die Aufgabe der BRD die Rolle der DDR einzunehmen? In der eine Diktatur die andere Diktatur unterstützte?
Immerhin hatte Kuba doch die Rolle der "Speerspitze" des Sozialismus und es ging doch eher darum die Ideologie dort zu unterstützen.
Diese Rolle sollte die BRD einnehmen...
Merkst Du was... so wenig wie die Vereine wie Cuba-Si oder Netzwerk-Kuba ihre Projekte nach einem Systemwechsel auf Kuba weiterführen werden..
Ja da schau her... egal von welcher Seite.. die Hilfe wird, wenn sie von politschen Gruppen (Vereinen) kommt immer
ideologiegetrieben sein..
Bei der Einstellung der Milchlieferungen der BRD klagst Du es an, mal schaun ob Du es auch anklagen
wirst wenn dies die "andere" Seite betreffen wird...Zitat von santiaguero aleman
2. Wie hat es dich denn auch deiner umwerfenden Liebe zu dem dortigen System nach Kuba getrieben?
Das System spielte dabei keine Rolle. Höchstens die Tatsache, dass dieses System das größte Freiluftmuseum der Welt
geschaffen hat. Vielleicht schwer verständlich für Dich, aber es gibt auf Kuba viel mehr als nur das Regime.
Die gute Musik und Tänze gab es schon vor Castro und sie wird es auch nach ihm noch geben.Zitat von santiaguero aleman
3. Da du immer den Menschen in Kuba ein Stimme geben zu müssen voranstellst:
Konkret hört von dir sehr wenig über das kubanische Leben und das Land. Hat das Gründe?
Was willst Du denn hören? Apropos persönliche Berichte, lieferst Du die die Amerika21 oder der Junge Welt,
denn außer verlinkten Artikeln von denen kommen von Dir ebenso wenig persönliche Berichte..
Aber was haben die Berichte von mir, damit zu tun den Kubanern eine freie Stimme zuzugestehen.
Eher nichts.
Wenn Kubaner davon Gebrauch machen und dies regimekritisch machen, dann sind sie ja ganz schnell
gekaufte ausländische Söldner. Wie schnell doch so eine Verleumdung immer wieder ausgeführt wird..Zitat von santiaguero aleman
4. Ist das Recht auf Leben weniger Wert als das Recht auf Meinungsfreiheit? Hat man bei dir desöfteren den Eindruck. Täuscht der eventuell?
Nein, aber wo liegt der Beweis, das die Einschränkung des Rechts auf Meinungsfreiheit in Kuba das Recht auf Leben erhöht. Dafür gibt es keinerlei Beweise, auch wenn es gern von den als Beweis herangezogen wird.
Diese Einschränkung wird von den auf Kuba befürwortet, immerhin schützt es die eigene Ideologie.
Wenn das Recht auf Leben dann auch noch Dissidenten verwehrt wird ist es auch kein Problem.
Immerhin sind das doch nur Agenten der feindlichen Ideologie...
Ach ja... wie die Doppelmoral von den doch um sich greift..Aber all das hat wiedereinmal nichts mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun
dein Antikommunismus nimmt ja schon wahrlich biblische Ausmasse an.
Kannst du dir eigentlich vorstellen, dass es auch bei den Sozialisten unterschiedliche Menschen gibt? Bose, gute, hübsche, hässliche, arrogante, schüchterne. Wir sind nicht alle Borgs.
#37 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von Luz
Kannst du dir eigentlich vorstellen, dass es auch bei den Sozialisten unterschiedliche Menschen gibt? Bose, gute, hübsche, hässliche, arrogante, schüchterne. Wir sind nicht alle Borgs.
Wie, die Sozialisten(Kommunisten) wollen doch immer alle Menschen gleich machen...
santiaguero aleman
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gelöscht
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#38 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
@Dirk_71:
Meine Geschichtslehrerin würde sagen: Und nun kommen SIE mal bitte zum Thema!
Oder etwas rabiater:
Setzen! FÜNF!!
Wir kamen in der Zone mit 5 Zensuren aus.
EDIT: Achso, da wir in der diktatorischen Ostzone mit 12 Schuljahren fürs Abi auskamen, konnten wir auch auf die Bildersprache verzichten. Wir konnten bereits in der ersten Klasse das Alphabet.
@Luz: Meinst du etwa, zur Zeit der Schaffung der Bibel gab es schon das stolze Lipperland??
Was soll denn Dirk_71 schon schreiben, wenn er schon keine Antworten geben kann?
Den Lehrstoff des 13ten Schuljahres hat er jedenfalls mit viel Akribie und Engagement verinnerlicht!
user_k
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#39 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
#40 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von santiaguero aleman
@Dirk_71:
Meine Geschichtslehrerin würde sagen: Und nun kommen SIE mal bitte zum Thema!
Oder etwas rabiater:
Setzen! FÜNF!!
Wir kamen in der Zone mit 5 Zensuren aus.
EDIT: Achso, da wir in der diktatorischen Ostzone mit 12 Schuljahren fürs Abi auskamen, konnten wir auch auf die Bildersprache verzichten. Wir konnten bereits in der ersten Klasse das Alphabet.
@Luz: Meinst du etwa, zur Zeit der Schaffung der Bibel gab es schon das stolze Lipperland??
Was soll denn Dirk_71 schon schreiben, wenn er schon keine Antworten geben kann?
Den Lehrstoff des 13ten Schuljahres hat er jedenfalls mit viel Akribie und Engagement verinnerlicht!
Da Du wieder einmal in Dein stereotypisches Verhalten zurückfällst, die Diskussion ausschließlich
auf der persönlichen Ebene führen zu wollen und dabei völlig auf sachliche Argumente verzichtest,
beende ich für mich hier an dieser Stelle die "Diskussion".
Bewege Dich ruhig weiter auf dieser Ebene frei von sachlichen Argumenten, zeichnet dieses
Verhalten doch ein ausführliches Bild von Dir..Frei von sachlichen Argumenten, allein ein von der Ideologie getriebenes stereotypisches Verhalten.
Solltest Du wider Erwarten doch eines Tages dazu fähig sein eine rein auf sachlichen Argumenten aufgebaute
Diskussion führen zu können, dann freue ich mich auf den gegenseitigen Ausstausch.
santiaguero aleman
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gelöscht
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#41 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
Zitat von dirk_71
[
Da Du wieder einmal in Dein stereotypisches Verhalten zurückfällst, die Diskussion ausschließlich
auf der persönlichen Ebene führen zu wollen und dabei völlig auf sachliche Argumente verzichtest,
beende ich für mich hier an dieser Stelle die "Diskussion".
Bewege Dich ruhig weiter auf dieser Ebene frei von sachlichen Argumenten, zeichnet dieses
Verhalten doch ein ausführliches Bild von Dir..Frei von sachlichen Argumenten, allein ein von der Ideologie getriebenes stereotypisches Verhalten.
Solltest Du wider Erwarten doch eines Tages dazu fähig sein eine rein auf sachlichen Argumenten aufgebaute
Diskussion führen zu können, dann freue ich mich auf den gegenseitigen Ausstausch. [/quote]
Eine Diskussion spielt sich immer auf einer gewissen persönlichen Ebene ab. Schließlich sind wir doch menschliche Individuen. Oder?
Hervorhebung: Da würde meine Deutschlehrerin aber mir keinen guten Ausdruck vorwerfen. Immer wieder gleiche Wiederholung bei dir. Ein Fall für unseren Deutschlehrer. Sorry, dass ich pesönlich wurde.
Ich habe im Gegensatz zu dir zu einigen Aspekten in Kuba geschrieben, z.B. Natur, Unterkunft, Schokolade, Kaffee, Gesundheit. Da du dich aber zu sehr auf meine politischen Statements konzentrierst, ist es dir bestimmt entgangen. ich verzeihe dir.
Aber beantworte doch einmal meine erste Frage, dann können wir vielleicht auch mal weiterreden. Gegenfragen kann jeder stellen. Aber zu der damaligen Zeit brauchte man schon einen gewissen Arsch in der Hose, sich für Kuba einzusetzen. Da konnte es schon zu Denunziationen aus der tiefschwarzen-braunen politischen Ecke Deutschlands kommen. Aber zu der Zeit verhielten sich unsere selbsternannten Demokraten sehr zurückhaltend. Damals gab es ja auch noch keinen gemütlichen All-inclusive-Urlaub, in deren Schatten man sich dann in Kuba unauffällig bewegen konnte.
Und das Menschenrecht auf Leben wird von ihnen halt nicht hoch bewertet, wie du hier wieder mal umständlich ausweichend zum Ausdruck bringst und noch klarer unser Herr Niebel. Aber ohne Leben kannst du auch nicht deine Meinung äußern. Schon mal aufgefallen? Tote reden nicht. Meist jedenfalls.
Zitat von santiaguero aleman
Hervorhebung: Da würde meine Deutschlehrerin aber mir keinen guten Ausdruck vorwerfen. Immer wieder gleiche Wiederholung bei dir. Ein Fall für unseren Deutschlehrer. Sorry, dass ich pesönlich wurde.
Da Du es anscheinend noch nicht verstanden hast oder es nicht verstehen willst..
zitiere ich mich selber mit der entsprechenden Hervorhebung.
Zitat von dirk_71
Da Du wieder einmal in Dein stereotypisches Verhalten zurückfällst, die Diskussion ausschließlich
auf der persönlichen Ebene führen zu wollen und dabei völlig auf sachliche Argumente verzichtest,
beende ich für mich hier an dieser Stelle die "Diskussion".
So nun kannst Du fortfahren mit dem Ausweichen auf die persönliche Ebene, eine Antwort von mir
wirst Du hier nicht mehr von mir erhalten. Wäre nur eine Zeitverschwendung wie sich heute wieder einmal
durch Deine "Antwort" bestätigte.. Kannst also allein weitermachen im
santiaguero aleman
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gelöscht
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#43 RE: Anmerkungen zur deutschen Debatte um Reformen in Kuba
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