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> 5000 $
Zitat von suizo
Mal ne blöde Frage. Seit wann gibt es dieses Formular? Bekommt man das im Flieger???? Mir sagt das nichts...
Ich hatte das Formular mal von der aduana.cu-Seite ausgedruckt und ausgefüllt dabei (nicht wegen Cash deklarieren). Wurde nicht akzeptiert, ich musste haargenau das selbe Formular (nur anderes Papier-Format) vor Ort nochmals ausfüllen. Bekommen hab ich es nach dem Inmi-Kasten beim Handgepäck-Check. Im Flieger hab ich es auch noch nie erhalten.
Zitat von Ralfw
falsch, wie bereits in diesem Thread drauf hingewisen, für die Einreise gilt:
http://www.aduana.co.cu/da.htm
Heisst soviel wie:
1) man darf soviel einführen wie man will
2) sind es mehr als 5000 USD muss es aber deklariert werden
In dem Dokument heißt es doch: "... si la cantidad que porta el pasajero es superior a $5000,00 USD ..., debe llenar la Declaración de Aduanas."
debe = soll, das bedeutet für mich, dass es keine Verpflichtung ist, sondern möglicherweise nur dann gemacht werden soll, wenn es Sinn macht, also wenn man evtl. wieder mit einem Betrag > 5000 ausreisen will.
Ich würde das Geld auf einer Kreditkarte "parken", evtl. prepaid, und dort am Schalter ziehen. Vorher natürlich die Konditionen der Kreditkarte prüfen.
Zitat von la pirata
In dem Dokument heißt es doch: "... si la cantidad que porta el pasajero es superior a $5000,00 USD ..., debe llenar la Declaración de Aduanas."
debe = soll, das bedeutet für mich, dass es keine Verpflichtung ist
deber=muessen
das muss deklariert werden, alles andere wuerde doch auch keinen sinn machen.
und nochmal die konsequenz fuer den, der es trotz "Muessens" nicht macht: der betrag wird eingezogen und es steht dann in den sternen, ob und wann er wieder ausgehaendigt wird.
Zitat von Jorge2
Ich verstehe das Gezeter nicht! Deklarieren und gut ists - kostet doch nix!
Und Ihr seit Euch sicher, dass "deklarieren" nicht 1'000 unangenehme Fragen nach sich zieht, nicht das Vorlegen von 2'000 Papieren erfordert und die Zöllner nicht auf 3'000 dumme Ideen kommen, welche Gebühr dafür vorzusehen ist?
Ich würde
- einen Betrag bis 7'500 am Körper / im Gepäck verteilt "schmuggeln"
- einen Betrag bis vielleicht 15'000 mittels einer prepaid-Kreditkarte (die haben oft ein 10'000er-Limit) mitführen und
- einen Betrag über 15'000 vorab auf das Konto meiner Schwägerin überweisen bzw.
- Beträge über 20'000 auf alle 3 Varianten verteilen oder 2x fliegen .
Deklarieren würde ich nicht, allein aus der Ungewissheit heraus, was die von der aduana daraus alles erwachsen lassen.....
Bzw. "Deklarieren" nur, wenn ich irgendwann auch wieder deutlich >5'000 aus dem Land ausführen möchte => nie
kein aduana beamter fragt oder kontrolliert das Geld. Grosse Euroscheine fallen nicht auf. Geld nach Kuba überweisen wird auf der jeweiligen Bank registriert und gespeichert. Natürlich auch bei der deutschen Bank. Und mit dem Überweisen zur Schwägerin? Da sollte man sicher genug sein und dazu gab es schon viele negative Bsp.!
Mal ehrlich, ein Grossteil der Leute, die dort rüberfliegen haben garnicht so viel Kohle übrig und viele sind sogar beladen mit Zeug, dass in Kuba verkauft wird und vom Erlös werden die Ausgaben vor Ort beglichen. Extremfälle - nehmen noch Kohle wieder zurück.
Ich traf mal einen aus der Börderegion, dem nahmen sie 3000 tangas ab, drei - tausend. Wenn ich es nicht selber erlebt hätte.
#34 RE: > 5000 $
Zitat von Jorge2
Ich verstehe das Gezeter nicht! Deklarieren und gut ists - kostet doch nix!
Genau. Und es bringt die Aduaneros erstmal völlig aus dem Takt und lenkt sie möglicherweise davon ab, den Rest zu kontrollieren. Selber erlebt. Einreise mit 180 Kilo Gepäck und Laptop (2001 - da war das noch verboten) unbeanstandet.
Zitat von willibaldZitat von la pirata
In dem Dokument heißt es doch: "... si la cantidad que porta el pasajero es superior a $5000,00 USD ..., debe llenar la Declaración de Aduanas."
debe = soll, das bedeutet für mich, dass es keine Verpflichtung ist
deber=muessen
das muss deklariert werden, alles andere wuerde doch auch keinen sinn machen.
und nochmal die konsequenz fuer den, der es trotz "Muessens" nicht macht: der betrag wird eingezogen und es steht dann in den sternen, ob und wann er wieder ausgehaendigt wird.
falls "soll" gemeint wäre, wäre in diesem Zusammenhang "deberia" geschrieben (= "deberia llenar la Declaración"), ansonsten wie oben beschrieben, hier gilt eben "debe = muss"
P.S. mangelnde Sprachkenntnisse werden vermutlich nicht als Entschuldigung akzeptiert
Zitat von EvaniuskaZitat von Jorge2
Ich verstehe das Gezeter nicht! Deklarieren und gut ists - kostet doch nix!
Und Ihr seit Euch sicher, dass "deklarieren" nicht 1'000 unangenehme Fragen nach sich zieht, nicht das Vorlegen von 2'000 Papieren erfordert und die Zöllner nicht auf 3'000 dumme Ideen kommen, welche Gebühr dafür vorzusehen ist?
hat bei mir genau eine Frage ausgelöst, "wofür ich das Geld brauche". Nun muss jeder selber eine Antwort haben die plausibel ist und nichts illegales beinhaltet. Wer dies aber nicht schafft, wird wohl auch sonst in Cuba einen schweren Stand haben . Mit der brauchbaren Antwort wirst Du dann durchgewunken, habe (Dezember 2007) kein Formular ausgefüllt.
Ich denke in 99.9% der Fälle wird nichts passieren wenn man es nicht deklariert, bei dem 0.1% wird dann ein interessanter Thread hier eröffnet und das Leid geklagt, und wie schlecht doch der cubanische Zoll ist. Läuft dann für mich aber klar unter "selber Schuld".
Zitat von la pirataZitat von Ralfw
hier gilt eben "debe = muss"
P.S. mangelnde Sprachkenntnisse werden vermutlich nicht als Entschuldigung akzeptiert
Ich würde so eine Summe sowieso nicht in bar mitnehmen.
war vor allem eine Frage der Logistik um ein mehrfaches Geldwechseln zu verhindern (etwas kompliziertere Geschichte); würde ich sonst auch nicht wirklich empfehlen.
Aber, ansonsten gilt selberstverständlich "nur bares ist wahres", speziell in Cuba
Saludos,
bin wieder zurück und hab euch was zu berichten:
Nachdem meine relavante Überweisung nach 11 Arbeitstagen in der cu. Bank endlich "angekommen" war, gab es noch einen riesen Zoff.
Zuerst wurde ich vertröstet auf den nächsten Tag, es gäbe noch eine "kleinere Formalität" zu regeln, mit der Bitte, das Carnet des Konotinhabers vorzulegen. Es es sei noch eine weitere Unterschrift zu leisten. Der Betrag könne so nicht ausgezahlt werden!
Am nächsten Tag von der Bearbeiterin ohne weitere Infos zur Direktion durchgereicht. Dort erstmal cubanisch langes Warten
Nach Einlass und auf meine Frage um welche Kleinigkeit es sich denn handelt, wollte man mir keine klare Auskunft geben, nur soviel, daß mit dem Empfängername was nicht stimme. Aber was? Keine Ansage!
Stattdessen legte man mir und dem cub. Empfänger ein zweiseitiges Schriftsück vor, welches wir zuerstmal zu unterschreiben hätten.
Ich bat um Einsicht zur Prüfung, die wurde mir aber verweigwert. Meinen Einwand es sei doch üblich, daß man Gelegenheit gibt, den Inhalt eines Schriftstückes vor Unterzeichnung in Ruhe durchzulesen, änderte nichts an der Einstellung meines Gegenüber.
Daraufhin legte ich meine kompletten Überweisungsformulare auf den Tisch und bat um deren Prüfung.
Interessierte aber nicht wirklich. Hätte aber zweifelsfrei nachweisen können, daß alle Empfänger- und Bankdaten korrekt angegeben waren.
Aber wie gesagt, wollte man garnicht wissen.
Stattdessen der Hinweis/die Drohung: Ohne Unterzeichnung gibt es kein Geld.
Dann folgte eine scharfe Diskussion zwischen allen Beteiligten. War sehr unangenehm und hat mich Nerven gekostet.
Das Wochenende war komplett versaut.
Am Ende blieb mir nichts anderes übrig als einen zweiseitigen Vertrag über eine Zusammenarbeit zu unterschreiben: "Compromiso de Colaboracion" !
Am Ende stellte sich heraus, daß der ERSTE! Buchstabe des Vornamen der bankinternen Auszahlungsanweisung (B. Metrop.) nicht mit dem des carnet übereinstimmt.
Achtung: Die Nummer des carnet war aber identisch mir der Angabe auf meinem Überweisungsformular! Hatte zuhause noch gedacht, gib mal zur Sicherheit noch die I.D. des Carnet an.... Also auf meinen Formularen war alles korrekt angegeben....
Wer den Buchstabendreher S mit J verursacht hat kann ich nur vermuten: Die cub. Bank oder deren "Zentrale" in Havanna. Ob sowas System hat ?????
Hab dann zähneknirschend unterschrieben, den Vertragsinhalt aber nicht verstanden. Ein Geschäftsspanisch das Seinesgleichen sucht.
Werde mal bei Gelegenheit das Schriftstückchen einscannen und euch bereitstellen. Vielleicht können wir gemeinsam dem "Compromiso" den Inhalt abringen.
Der Betrag konnte nicht am selben Tag ausbezahlt werden. Ich möchte mich bitte noch weitere 3-4 Tage gedulden, man müsse die Summe erst noch beibringen. Soviel sei nicht im Haus, denn ich bat darum komplett in € und in einem Betrag auszuzahlen.
Also nochmal 3 Tage gewartet um nochmals 2,5 Std. vor der Direktion rumzusitzen - reinste Schikane.
Dann abermaliges Nachfragen ob ich denn wirklich alles in € wollte ? Man könne mir einen guten Kurs anbieten!
Pustekuchen - alles her in € !
Hat sich auch gelohnt, ist die folgenden Wochen auch ordentlich geklettert unser € !
- Fazit: Nie mehr relevanten Geldbetrag > Cuba überweisen !!! -
Na, das war sicher nervenaufreibend!
Du hast also tatsächlich so eine doch recht beträchtliche Summe auf das Konto eines Kubaners überwiesen und das wurde ihm wirklich komplett in € ausgezahlt? Ich habe noch nie gehört, dass Auszahlungen in € überhaupt möglich sind.
Hast du denn alles überwiesen oder einen Teil in bar direkt mitgenommen?
Cash, Card und Überweisung !
Aber in Zukunft wenn immer möglich nur noch monei monei. Karte nur noch im Notfall.
Meine Master M&More bietet zwar die Auslandsk.-Versicherung aber zum Geldziehen einfach zu teuer. 1,25 % Auslandseinsatz zzgl. Entgeld Schalterauszahlung, min. 5 € oder 3 %
Und keine Auszahlung beim Automaten möglich
Ja, es asi !! Auszahlung wahlweise in CUC oder €uro !!!
Zitat von viejero
Saludos,
bin wieder zurück und hab euch was zu berichten:
das ganze muss nicht System haben sondern kann auch eine Mischung sein aus 2 sehr lateinischen Eigenschaften . Einerseits die Unfähigkeit etwas exakt zu machen (hier die Buchstaben richtig abschreiben) und dazu dass niemand einen Fehler zugibt (immer muss jemand anders Schuld sein, d.h. es kann nicht an der kubanische Bank gelegen haben).
Ich hatte auch einmal eine Meinungsverschiedenheit mit einer kubanische Bank, die haben Gebühren bei einer Überweisung abgezogen, welche ich bereits in der CH gezahlt hatte, d.h. zum zweiten Mal abgezogen ; und natürlich waren sie beim zweiten Mal einiges höher. Ich habe dann meine Hausbank gebeten dies zu klären. Die haben sich dann dem Fall angenommen und das ganze gerade gezogen. Dauerte einige Wochen aber der Betrag war dann korrekt. Damals hatte ich das Gefühl die haben es einfach versucht, heute würde ich aber auch die Unfähigkeits- und "ich-will-nicht-mein-Gesicht-verlieren" These in Betracht ziehen. Und, der Fehler ist nie weider aufgetreten, sind also lernfähig
Auf jeden Fall würde ich dies einmal meiner Hausbank melden. Schon nur eine Anfrage in Kuba wieso sie beim abschreiben Fehler machen könnte ein paar rote Ohren erzeugen. Das könnte nämlich plötzlich eine interne Diskussion bei der kubi-Bank loslösen wer denn nun den Fehler gemacht hat, d.h. das Spiel der Schuldzuweisung wird nun unter den dortigen Mitarbeitern gespielt. Wie im Fussball, versuche das Spielgeschehen in die gegnerische Hälfte zu verlegen
Dies natürlich nur, falls Deine Bank dies dann auch weitermeldet.
Eins noch,
werde bis auf weiteres nur noch bei den Cadecas wechseln. Die Banken bei denen ich war, hatten identischen Kurs.
Cadeca ist schneller (nicht alle) aber in HAV gibt es einige die sind ein bisschen "versteckt". Und man muß keinen Pass vorlegen beim Tausch von Bargeld, auch fragen die nicht nach der Adresse in CU
Zitat von Ralfw
Auf jeden Fall würde ich dies einmal meiner Hausbank melden. Schon nur eine Anfrage in Kuba wieso sie beim abschreiben Fehler machen, könnte ein paar rote Ohren erzeugen.
wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Ok, für viejero hat der Fehler zu einigem Ärger und verlorenen Stunden geführt, und dass er darüber nicht begeistert war, kann ich verstehen. Aber jetzt nach dem "Schuldigen" suchen zu lassen, bringt doch niemand was, auch viejoro die verlorenen Stunden nicht zurück.
Zitat von pedritaZitat von Ralfw
Auf jeden Fall würde ich dies einmal meiner Hausbank melden. Schon nur eine Anfrage in Kuba wieso sie beim abschreiben Fehler machen, könnte ein paar rote Ohren erzeugen.
wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Ok, für viejero hat der Fehler zu einigem Ärger und verlorenen Stunden geführt, und dass er darüber nicht begeistert war, kann ich verstehen. Aber jetzt nach dem "Schuldigen" suchen zu lassen, bringt doch niemand was, auch viejoro die verlorenen Stunden nicht zurück.
seh ich leicht anders; es geht weniger drum einen Schuldigen zu suchen sondern den Leuten zu zeigen, dass schlechte Arbeit eben doch Konsequenzen haben kann. Ansonsten wird derselbe "Fehler" nochmals gemacht, da es ja keine Rolle spielt. Ich sehe dies als Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsqualität.
Wer sich in diesen Ländern nicht wehrt, wird sehr oft als gutgläubiger Trottel betrachtet ; jeder kann dies nun handhaben wie er/sie will.
von den "Buchstaben verwechseln" () kann ich auch ein Lied singen - bei Novia schien immer der Anfangsbuchstabe ´des Vornamen mit Y auf (Carnet, Passaporte usw.) - als es aber drauf an kam wegen der Ausreisegenehmigung schien er auf "wundersame Weisse" plötzlich mit J auf! - Nerven, Zeitverlust, Ärger......aber ist eben Cuba und da kann man nicht nur sagen:
Zitat von pedrita
wo Menschen arbeiten, passieren Fehler.
sondern .....und in Cuba eben noch mal um ein vielfaches mehr, denn falls es keine Fehler gibt, erfindet man sie halt einfach!...und nach irgendwelchen "Schuldigen" bzgl. Fehlern zu suchen, nützt in 99 % der Fälle sowieso nix!
Zitat von RalfwZitat von villacuba
...und nach irgendwelchen "Schuldigen" bzgl. Fehlern zu suchen, nützt in 99 % der Fälle sowieso nix!
will Dir ja nicht zu Nahe treten, habe aber völlig andere Erfahrungen und es gibt da über die Jahre doch nun einige Fälle
Na dann Complimenti! Erzähl doch mal! - Ich habs früher auch ein paar mal versucht- fing schon bei meinem Hausbau/umbau an( 1998), bis hin zu allen möglichen Dokumentenkram - alles hat nix genützt! Vllt. hab ich aber auch nie richtig "geschmiert"
Zitat von Ralfw
Ich hatte auch einmal eine Meinungsverschiedenheit mit einer kubanische Bank, die haben Gebühren bei einer Überweisung abgezogen, welche ich bereits in der CH gezahlt hatte, d.h. zum zweiten Mal abgezogen ; und natürlich waren sie beim zweiten Mal einiges höher. Ich habe dann meine Hausbank gebeten dies zu klären. Die haben sich dann dem Fall angenommen und das ganze gerade gezogen. Dauerte einige Wochen aber der Betrag war dann korrekt. Damals hatte ich das Gefühl die haben es einfach versucht, heute würde ich aber auch die Unfähigkeits- und "ich-will-nicht-mein-Gesicht-verlieren" These in Betracht ziehen. Und, der Fehler ist nie weider aufgetreten, sind also lernfähig
In diesem, von Dir geschilderten Fall lohnt es sich durchaus zu streiten. Da hat ja definitiv noch ein Betrag zur Auszahlung gefehlt. Der Fall hat aber mit dem von viejero nichts zu tun. Selbst wenn er jetzt den "Schuldigen" ausfindig machen würde, gewinnt er nichts. Es kostet ihn höchstens noch mehr Nerven und Zeit.
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