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Hospitals friendly to newborns and their mothers are widely realized in Cuba

By David Koch

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“I think that Cuba is one of the countries where CRC(*) is most widely realized, which means that there are many public policies in place to guarantee children’s development,” said José Juan Ortiz Brú, UNICEF Representative in Cuba. “Undoubtedly, the reach and quality of child- and mother-friendly hospitals in Cuba sets one of the highest standards in the world.”

(*)CRC = Convention on the Rights of the Child

http://www.unicef.org/infobycountry/cuba_53057.html

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Zitat von ElHombreBlanco

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(mit Englischem Kommentar)

https://www.youtube.com/watch?v=tQ46Gdo4lOg (Ohne Stimme aus dem Off)

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Toll, sicherlich nicht selbstverständlich im lateinamerikanischen Umfeld.

Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von Moskito

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Toll, sicherlich nicht selbstverständlich im lateinamerikanischen Umfeld.

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Der Herr meinte aber, dass wären mit die höchsten Standards der Welt und nicht Lateinamerikas.

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Das was der Herr meint ist (s)eine Sache, was ich meine eine andere...

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Desweiteren dürften 95% der Geburtskliniken nicht so frisch für den UNICEF-Beobachter herausgeputzt sein, sonder eher solchen Standards entsprechen:

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Ich vermute mal, weder du noch ich kennen 95% der Geburtskliniken dort, deshalb sollten wir uns mit solchen vermuteten Statistiken zurückhalten.
Die Kliniken, die ich in Kuba besucht habe, sahen in etwa so aus wie im Film. Auch gab es da versiffte Klos und bröckelnden Verputz, aber auch kompetente Ärzte und für jeden Patienten ein Bett. Keine Selbstverständlichkeit in der Region.

P.s Welche Kliniken hast du in Kuba persönlich von innen gesehen?

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Oder kannst du erklären, warum das Risiko einer Mutter im mit weltbesten Gesundheitssystem für Mütter und Kinder in Folge einer Schwangerschaft zu sterben, in Kuba rund zehnmal höher ist, als in Deutschland (laut Statistik der selben UNICEF)?

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Also ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Kuba das "weltbeste Gesundheitssystem" hat, dazu ist das Land viel zu arm und der Mangel viel zu groß. Aber für das Wenige das sie haben, machen sie es nicht schlecht und im Vergleich zu wesentlich wohlhabenderen Ländern der Region sogar viel besser.

Die von dir zitierte Statistik kenne ich nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen, andere Statistiken kommen zu anderen Ergebnissen (WHO)?

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Desweiteren kenne ich die Einschätzungen seriöser Wissenschaftler, die Hinweise des Auswärtigen Amts und die Aussagen von Austausch-Medizinstudenten über die wirkliche Situation in kubanischen Krankenhäusern.

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Ähm, die würden mich auch interessieren, schieß los...

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http://www.unicef.org/infobycountry/cuba_statistics.html

Hier wurde sie erstmals besprochen:
Meine ist schwanger! (2)

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Außer bei dem Wert der Muttersterblichkeit sehe ich (beim schnellen Überlesen der Zahlen) keine dramatischen Abweichungen zu westlichen Ländern, z.B. USA. Habe ich da was übersehen? Warum die Müttersterblichkeit in Kuba höher ist, geht aus den Zahlen leider nicht hervor.

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Weiter das AA:

Medizinische Hinweise
Die medizinische Versorgung entspricht in Kuba nicht westeuropäischem Standard.

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Nun das ist nichts neues und es dürfte wohl in einem dreiviertel der Welt so sein. Nichtsdestotrotz ist die Versorgung für die Bevölkerung sicherlich weitaus besser und vor allem erreichbarer als in einigen anderen lateinamerikanischen Ländern (und USA), wo es heißt zuerst bezahlen und dann behandeln.

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Für die Berichte von Austauschstudenten wirst du wohl die Forumssuche oder Google bemühen können, oder?

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Habe ich gemacht, und bin dabei auf Erfahrungsberichte der Medizinstudenten der Charite Berlin gestoßen:

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Auszug aus Erfahrungsberichte Gynäkologie, WiSe 2007/08:

In Antwort auf:
Diese Gegensätze wurden auch sehr deutlich bei meiner Arbeit im Krankenhaus Calixto Garcia. Hochmotivierte und engagierte Ärzte, ein sehr nettes Patienten – Arzt – Verhältnis, Medizin auf relativ hohem Niveau, die für alle Menschen im gleichen Maße zugänglich istund dann das Fehlen an den einfachsten Dingen: fließendes Wasser auf den Stationen, Händedesinfektionsmittel, Handschuhe, vernünftige Punktionssysteme,... .
Und trotz aller Mängel und vielleicht gerade aufgrund dieser, konnte ich in meinem PJ – Tertial in Kuba mehr lernen, als vermutlich in einem deutschen Krankenhaus. Denn aufgrund der begrenzten Ressourcen, gerade im Bereich der apparativen Diagnostik (Röntgen, Sono, CT, ...) ist man gezwungen sehr genaue körperliche Untersuchungen vorzunehmen und alle mögliche Differentialdiagnosen im Kopf zu haben. Auch waren meine Professoren sehr engagiert und haben viel Wert auf eine gute Lehre gelegt.

http://www.charite.de/fileadmin/user_upl...kuba/kuba37.pdf

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