Ist doch alles gefälscht...

Zitat von Moskito

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Ist doch alles gefälscht...

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Nein , die haben mehr als 50 Jahren unter den Kapitalismus gelebt daher die gute Ernährung ..bis sie 50 Jahren alt waren

Zitat von kubanon

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Zitat von Moskito

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Ist doch alles gefälscht...

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Nein , die haben mehr als 50 Jahren unter den Kapitalismus gelebt daher die gute Ernährung ..bis sie 50 Jahren alt waren

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Dazu kommt noch die "Gute medizinische Betreuung" der letzten 50 Jahre.
Einige Dinge sind halt auch in Cuba logisch.

Gruss
Johannes

Zitat von jhonnie

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Zitat von kubanon

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Zitat von Moskito

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Ist doch alles gefälscht...

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Nein , die haben mehr als 50 Jahren unter den Kapitalismus gelebt daher die gute Ernährung ..bis sie 50 Jahren alt waren

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Dazu kommt noch die "Gute medizinische Betreuung" der letzten 50 Jahre.
Einige Dinge sind halt auch in Cuba logisch.

Gruss
Johannes

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Sagt so was nicht,,, sonst wirsdt du in die Garnele-Ecke gezogen...

Zitat von kubanon

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Zitat von Moskito

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Ist doch alles gefälscht...

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Nein , die haben mehr als 50 Jahren unter den Kapitalismus gelebt daher die gute Ernährung ..bis sie 50 Jahren alt waren

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Berichten zufolge war bis zum Beginn des periodo especial die Ernährung fürs Volk besser und erschwinglicher als zuvor unter US-Amerikanischer Besetzung. Und ich denke auch heute ist Nahrungsmangel für die meisten Kubaner kein Thema.

Zitat von Moskito

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Und ich denke auch heute ist Nahrungsmangel für die meisten Kubaner kein Thema.

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Nahrungsmangel in Form von nicht ausreichend Kalorien derzeit sicherlich nicht. (Dies war aber in der Periodo especial ganz sicher ein Thema.)

Aber das was man sich so als sozialer Mitteleuropäer, der Hartz4 und die Tafeln kritisiert, unter gesunder, abwechslungsreicher Ernährung vorstellt, hat mit Kuba relativ wenig zu tun. Ich habe ja neulich schon mal einen bekannten linken Historiker (Michael Zeuske) zitiert: Die kubanische Diät erinnert ihn an typische Sklavennahrung. Kalorienreich aber einseitig.

Zitat

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Und ich denke auch heute ist Nahrungsmangel für die meisten Kubaner kein Thema.

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Warst du schon mal in Kuba...

Zitat

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Sagt so was nicht,,, sonst wirsdt du in die Garnele-Ecke gezogen...

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es gibt schlimmere Ecken

Zitat von Manzana Prohibida

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In den letzten zwei Jahren stieg die Anzahl der Personen, die über 100 Jahre alt sind, um 53 Personen auf 1.541.
Nach Angaben des kubanischen Ministeriums für Gesundheit kommt damit auf 7.296 Kubaner ein über Hundertjähriger.

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ja,ja, wenn cubaner mit zahlen jonglieren.

Zitat von kubanon

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Zitat

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Und ich denke auch heute ist Nahrungsmangel für die meisten Kubaner kein Thema.

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Warst du schon mal in Kuba...

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Ich kenne viele Ecken auf Kuba; die Leute essen oft schlecht, aber essen.

Wenn jemand z. B. auf dem campo wohnt und tatsächlich keine Familienangehörigen hat, die sich um ihn kümmern - was ja eher selten vorkommt - wird er von den Nachbarn mit durchgefüttert.
Und wenn das nicht klappt, tagt der CDR und es wird festgelegt, wer im barrio wann zu helfen hat. Das hab ich neulich in der Provinz Santiago selbst mitbekommen.

Ansonsten stimme ich natürlich EHBs Aussage zu. Diejenigen, die Harz4 und die Tafeln kritisieren sind kurioserweise oft die, welche die Verpflegung der Kubaner ok finden.

Zitat

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Aber das was man sich so als sozialer Mitteleuropäer, der Hartz4 und die Tafeln kritisiert, unter gesunder, abwechslungsreicher Ernährung vorstellt, hat mit Kuba relativ wenig zu tun.

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Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von Moskito

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Und ich denke auch heute ist Nahrungsmangel für die meisten Kubaner kein Thema.

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Nahrungsmangel in Form von nicht ausreichend Kalorien derzeit sicherlich nicht. (Dies war aber in der Periodo especial ganz sicher ein Thema.)

Aber das was man sich so als sozialer Mitteleuropäer, der Hartz4 und die Tafeln kritisiert, unter gesunder, abwechslungsreicher Ernährung vorstellt, hat mit Kuba relativ wenig zu tun.

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Muss ich das auf mich beziehen?

Übrigens, was ein Mitteleuropäer unter "gesunder, abwechslungsreicher Ernährung" versteht, dürfte für schätzungsweise 3/5 der Weltbevölkerung unerreichbar sein, falls sie es überhaupt wollten.
Dass die kubanische Ernährung soooo schlecht nicht sein kann, spiegelt sich nicht bloß in den Statistiken über Lebenserwartung wieder, sondern kann man auch mit eigenen Augen beobachten.

Zitat

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Ich habe ja neulich schon mal einen bekannten linken Historiker (Michael Zeuske) zitiert: Die kubanische Diät erinnert ihn an typische Sklavennahrung. Kalorienreich aber einseitig.

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Nun jeder hat so seine Assoziationen, mich erinnert sie eher an Sportlernahrung für Bodybuilding, viel Kohlehydrate und Eiweiß, wenn nicht das viele Fett wäre. Eine Diät ist es wohl für die meisten eher nicht.

Zitat von Moskito

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Sportlernahrung für Bodybuilding, viel Kohlehydrate und Eiweiß, wenn nicht das viele Fett wäre.

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Viel Zucker. Viel Reis. Viele Bohnen. Viel fettiges Schweinefleisch. Wenig Obst und Gemüse.

Also ein Sportler (der nicht gerade eine Tour-de-France-Alpenetappe fährt) sollte sich glaub ich doch anders ernähren, wenn er Erfolg haben will.

Zitat von Moskito

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Eine Diät ist es wohl für die meisten eher nicht.

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Die Hauptbedeutung des Wortes "Diät" ist einfach nur "Ernährungsweise".

Zitat von Moskito

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Berichten zufolge war bis zum Beginn des periodo especial die Ernährung fürs Volk besser und erschwinglicher als zuvor unter US-Amerikanischer Besetzung. Und ich denke auch heute ist Nahrungsmangel für die meisten Kubaner kein Thema.

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was für Berichte ????????

ich kann diese ganze Theorie langsam nicht mehr lessen
wer von euch kennt das cuba von vor 1990 ??
und das des periodo especial ????

ok ,ok es gibt einige wenige wie DA aber der hat in der 70 oder so in cuba gelebt

Zitat von eltipo

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was für Berichte ????????

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Laut kaum bezweifelten Wirtschaftsdaten ging es in Kuba von 1970 bis 85 mit Wirtschaft und Lebensstandard im Gegensatz zum Rest Lateinamerikas stetig aufwärts (natürlich fremdfinanziert, auf Pump und wenig nachhaltig). Wenn man den vorrevolutionären Lebensstandard vieler Guajiros ansetzt, war dies sicherlich eine Verbesserung zu damals.

Zitat von kubanon

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Zitat von jhonnie

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Zitat von kubanon

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Zitat von Moskito

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Ist doch alles gefälscht...

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Nein , die haben mehr als 50 Jahren unter den Kapitalismus gelebt daher die gute Ernährung ..bis sie 50 Jahren alt waren

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Dazu kommt noch die "Gute medizinische Betreuung" der letzten 50 Jahre.
Einige Dinge sind halt auch in Cuba logisch.

Gruss
Johannes

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Sagt so was nicht,,, sonst wirsdt du in die Garnele-Ecke gezogen...

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Ein kluges Wort und schon ist man Kommunist

Zitat von Moskito

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Dass die kubanische Ernährung soooo schlecht nicht sein kann, spiegelt sich nicht bloß in den Statistiken über Lebenserwartung wieder, sondern kann man auch mit eigenen Augen beobachten.

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Ist doch alles gefälscht!

Zitat von Moskito

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Berichten zufolge war bis zum Beginn des periodo especial die Ernährung fürs Volk besser und erschwinglicher als zuvor unter US-Amerikanischer Besetzung.

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Die US-amerikanische Besatzung endete 1902.

Welch absurder Vergleich. Aber wahrscheinlich eher die typische -Assoziation "Kuba vor 1959 = US-Besatzung"!

Bis 1992 gab es in Kuba viel , viel , viel gesundes Jama.....

Preis des Essen in Kuba bzw Lebensmittel 1990..

Ein Kg reis 60 cent,
ein Kg Fleisch 1,20,
ein Liter milch(von der Statt, 25 cent) in der kafeteria 1 peso,
Ein Kg Bohnen 40 cent...und so weiter

Das essen was so gut wie kostenlos......

Zitat

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Moderación: el secreto de los centenarios cubanos

Por Rigoberto Díaz / AFP
LA HABANA

Marino González, un campesino cubano que trabajó muy duro toda la vida, bebe diariamente un traguito de ron y se fuma un puro, come "de todo'' y duerme "como un ángel''. Así, asegura, llegó lúcido y vital a los 101 años e incluso se ilusiona con tener una novia centenaria.

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Zitat von kubanon

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Preis des Essen in Kuba bzw Lebensmittel 1990..

Ein Kg reis 60 cent,
ein Kg Fleisch 1,20,
ein Liter milch(von der Statt, 25 cent) in der kafeteria 1 peso,
Ein Kg Bohnen 40 cent...und so weiter

Das essen was so gut wie kostenlos......

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Selbstverständlich in Moneda nacional bei fast den gleichen Löhnen wie heute. Und ein halber Liter echtes Pilsner Urquell 1,80 Peso. Da war die Welt noch in Ordnung.

Und wer hats versaut? Die doofen Ossis natürlich. Warum mußten die denn auch Montags alle auf der Straße rumtrampeln und alles kaputt machen.

Zitat von el loco alemán

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Zitat von kubanon

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Preis des Essen in Kuba bzw Lebensmittel 1990..

Ein Kg reis 60 cent,
ein Kg Fleisch 1,20,
ein Liter milch(von der Statt, 25 cent) in der kafeteria 1 peso,
Ein Kg Bohnen 40 cent...und so weiter

Das essen was so gut wie kostenlos......

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Selbstverständlich in Moneda nacional bei fast den gleichen Löhnen wie heute. Und ein halber Liter echtes Pilsner Urquell 1,80 Peso. Da war die Welt noch in Ordnung.

Und wer hats versaut? Die doofen Ossis natürlich. Warum mußten die denn auch Montags alle auf der Straße rumtrampeln und alles kaputt machen.

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Das ganze Essen wurde in Kuba hergestellt......nicht importiert.....aus DDR kam Apfelsaft

Zitat von kubanon

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Das ganze Essen wurde in Kuba hergestellt......nicht importiert.....aus DDR kam Apfelsaft

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Zusammenhänge richtig zu erkennen ist nicht so dein Ding, stimmts?
Aber als Nicht-Muttersprachler erklär ich dirs gern nochmal in einfachen Worten.

Paradies Kuba ging kaputt, weil der RGW und die sozialistischen Bruder- und Sponsoren-Länder kaputt gingen. Damit landete Kuba allein gelassen mitten im bösen Kapitalismus. Und wer war schuld? Die damit angefangen haben, die schöne heile Welt zu zerstören - die blöden konterrevolutionär verseuchten Ossis mit ihren Montagsdemos. - Das war auch mit der Anfang vom Ende des heilen sozialistischen Paradieses auf Kuba und hat also mit kubanischem Essen und dem Apfelsaft aus der DDR nichts zu tun.

Zitat von el loco alemán

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Die damit angefangen haben, die schöne heile Welt zu zerstören - die blöden konterrevolutionär verseuchten Ossis mit ihren Montagsdemos.

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