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Kurze Frage
Übers Land wird wohl kaum gehen oder? Wird der Flüchtling dann nicht wieder in jenes Land ausgewiesen?
Im Falle Mexiko kommt der Kubaner dann ja vom Regen in die Traufe. Und so viele andere Nachbarländer im Süden hat die USA ja nun nicht.
Nöö, jeder Cubi der wie auch immer die USA erreicht wird wohl aufgenommen werden. Strittig ist wohl der Transitbereich des Airports, die 7 bzw. 11 Meilen Zone (auch dies ist Grund und Boden der USA) und die 3.000 Meter Grenze des internationalen Luftraum. Ich würde jedoch davon ausgehen das die USA im Zweifelfall wohl eher die Augen zudrücken. Interessant finde ich die Frage nach z.b. den Florida Keys, den Cayman Islands, Bahamas oder gar GTMO BAY.
Panfilo: Interessant finde ich die Frage nach z.b. den Florida Keys, den Cayman Islands, Bahamas oder gar GTMO BAY.
Bahamas ?
Sind sie erobert?
Caymans auch?
Haiti
Amerikanischer Sektor von Berlin.
Oder Ulis Heimatstadt?
Zitat von Panfilo
Nöö, jeder Cubi der wie auch immer die USA erreicht wird wohl aufgenommen werden. Strittig ist wohl der Transitbereich des Airports, die 7 bzw. 11 Meilen Zone (auch dies ist Grund und Boden der USA) und die 3.000 Meter Grenze des internationalen Luftraum. Ich würde jedoch davon ausgehen das die USA im Zweifelfall wohl eher die Augen zudrücken. Interessant finde ich die Frage nach z.b. den Florida Keys, den Cayman Islands, Bahamas oder gar GTMO BAY.
Wir haben da einen Onkel, der ist vor ca. 10J via Haiti, DomRep letztlich in N.Y. gelandet. Hatte letztes Jahr für einen Anwalt gegen 1000$ verbraten um endlich an Papiere zu kommen - war Fehlinvestition, ist immer noch provisorisch !?
Ein Bekannter aus Havanna hat vor 3 Jahren eine Mexikanerin "geheiratet" und ist anschließend nach Mexiko-City ausgereist. Er hat sich nach ein paar Tagen in Mexiko in den Bus gesetzt und ist Richtung Norden gefahren und einfach zu Fuß über den Grenzübergang gelaufen. Vorher hat er aber noch seinen cubanischen Reisepaß weggeworfen, angeblich weil niemand das mexikanische Visum sehen sollte.
Von den amerikanischen Grenzern ist er gefragt worden, ob er Verwandte in den USA hat. Bei denen ist angerufen worden und man hat sich eine Beschreibung des Neuankömmlings geben lassen. Als die seine Identität bestätigten ist er am nächsten Tag in den Bus Richtung Miami gesetzt worden y ya.
Zitat von mariquita
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass das was mit nassen bzw. trockenen füssen zu tun hat.
Aber was das nun genau bedeutet ?
Das bedeutet, in dem Kontext dieses Themas, dass Kubaner dreckige Füße haben!
Weil sie "dusty foot" von Mexiko nach Texas einsickern
Die alte "wet foot - dry foot" Politik aus Florida spielt im staubigen Texas nämlich keine Rolle.
Seit 2008 haben Mexiko und Kuba ein Abkommen über die Rückführung von kubanischen Grenzverletztern.http://www.themonitor.com/articles/mexic...ban-cubans.html
Kein Mensch braucht nämlich kubanische Haushaltshilfen mit ungewaschenen Füßen. Also werden sie in Mexiko, lange vor dem Rio Bravo eingesammelt und Castro über den Gartenzaun geworfen. Es reicht ja auch, wenn mexikanische Illegale ihr Glück versuchen.
Eine feine Sache, das finden auch die Texaner...http://blogs.houstonpress.com/hairballs/...cuba_mexico.php
Noch mehr miese kubanische Kneipen verkraftet dieses Land nämlich nicht!
Kubaner, welche die Küstenwache aus dem Wasser zieht , werden wie alle "Balseros" von der U.S.Coast Guard auf die Guantanamo Naval Base gebracht. Von dort aus dürfen sie zurück in ihr Arbeiter und Bauern Paradies. Heim ins Reich von Fidel!
Der Deal funktioniert seit Mitte der ´90er Jahre des vergangenen Jahrtausends bestens.
Es läuft also alles auf ein durchaus verständliches "Kubaner sind hier unerwünscht" hinaus. Hierzu noch eine schöne lange Geschichte aus der Zeitung...
http://www.houstonpress.com/2008-01-10/n...mexico-border/1
Zitat von cardenas
Stimmt es das Cubaner wenn sie von Mexico aus in die USA
einreisen, genauso wie Bootsflüchtlinge die den Strand erreichen,
sofort die Aufenthaltserlaubnis erhalten?
Janein...
Sie müssen 1 Jar und einen Tag in USA verbringen, dann bekommen sie die .
Sogar Kinder desen Vater Kubaner ist, können auch diese prvileg erhalten...
Also,wenn Miami Kalle recht hat geht das nicht mehr.
Wenn es stimmt was Kubanon geschrieben muß der grenzübertritt
also illegal erfolgen und wird dann nach einem jahr sozusagen
legaliesiert.
Sehe ich das richtig?
Dann gibt es noch die Aussage das wenn Verwandte in den USA die
Echtheit der Person bestätigen eine Einwanderung kein Problem
ist.
miami_kalle
(
gelöscht
)
#16 RE: Kurze Frage
Zitat von cardenas
Also,wenn Miami Kalle recht hat geht das nicht mehr.
Wenn es stimmt was Kubanon geschrieben muß der grenzübertritt
also illegal erfolgen und wird dann nach einem jahr sozusagen
legaliesiert.
Sehe ich das richtig?
Dann gibt es noch die Aussage das wenn Verwandte in den USA die
Echtheit der Person bestätigen eine Einwanderung kein Problem
ist.
Hier findest Du erschöpfende Antwort auf Deine Frage. Von einer obskuren "Tag und Jahr" Regel steht allerdings nirgends nix in US-amerikanischen Gesetzestexten.
Wäre auch zu grotesk.
http://www.uscis.gov/portal/site/uscis/m...adioSearch=null
Ich glaube, Du hast mich mißverstanden.
WENN ein Kubaner USA erreicht, bekommt er immer (NOCH) anstandslos und sofort Auftenhalts- und Arbeitserlaubnis. Welche - wohlgemerkt - zeitlich befristet vergeben wird und stets erneuert werden muss.
Die Gesetzeslage ist nun mal immer noch so ungerecht. Ein Relikt aus Zeiten des kalten Krieges. Es wird Zeit, dass diese Regelung schnell abgschafft wird und sich Kubaner, wie alle anderen auch hinten in der Schlange anzustellen haben, wenn sie legal einreisen wollen.
Es ist nur so, dass es Kubanern jetzt richtig erschwert wird überhaupt in die Nähe von USA zu kommen. (siehe Links im obigen Beitrag)
Wenn man mich fragt, ist das auch gut und richtig so! Jeder ungehobelte Dummkopf aus den Slums von Havanna darf in USA bleiben und sofort legal arbeiten, obwohl er oft faul ist und rein gar nichts kann!
Fleißige und wirklich für ein Leben in USA qualifizierte Latinos aus anderen Ländern dagegen müssen oft jahrelang in der Illegalität leben!
Zitat von cardenas
Also,wenn Miami Kalle recht hat geht das nicht mehr.
Wenn es stimmt was Kubanon geschrieben muß der grenzübertritt
also illegal erfolgen und wird dann nach einem jahr sozusagen
legaliesiert.
Sehe ich das richtig?
Dann gibt es noch die Aussage das wenn Verwandte in den USA die
Echtheit der Person bestätigen eine Einwanderung kein Problem
ist.
Kubaner legal oder ilegl ereicht under Brüderlland (USA) bekommt sogar ünterstuzung solange wie er keine Arbeit hat......
Kubaner sind dort priviligiert und sind die reichste und erfolgreichte mindeheit.
Alle ist natürlich mit harter Arbeit verdient.......
Doch viele Latinos sind neidich....aber so ist das leben.......
Und vor allem , Kubaner sind dort Patrioten, und sehr dankbar , was die Amis für sie getant haben....Kubaner haben dort 2 fahne die Kubaner und die Ami
Zitat
Wenn man mich fragt, ist das auch gut und richtig so! Jeder ungehobelte Dummkopf aus den Slums von Havanna darf in USA bleiben und sofort legal arbeiten, obwohl er oft faul ist und rein gar nichts kann!
Fleißige und wirklich für ein Leben in USA qualifizierte Latinos aus anderen Ländern dagegen müssen oft jahrelang in der Illegalität leben!
Kubaner sind dort als Arbeiter , fleisig und patrioten anerkannt...
Wir sind nicht umsonst die starke Minderheit......
Zitat
Die Gesetzeslage ist nun mal immer noch so ungerecht. Ein Relikt aus Zeiten des kalten Krieges. Es wird Zeit, dass diese Regelung schnell abgschafft wird und sich Kubaner, wie alle anderen auch hinten in der Schlange anzustellen haben, wenn sie legal einreisen wollen.
Neidich....
Zitat von kubanon
Kubaner sind dort priviligiert und sind die reichste und erfolgreichte mindeheit.
typisch kubanischer Dummschwatz. Kubaner sind in USA immer noch privilegiert, das stimmt leider. Erfolgreich sind jedoch asiatische und vor allem die vietnamesischen Einwanderer.
Sieh Dich selbst doch mal an..., oder die ehrpusselige kubanische Historikerin hier...
Für einen halbwegs qualifizierten Job sollte man der Landessprache des Gastlandes in Wort und Schrift einigermassen mächtig sein.
In der Regel radebrechen ( kürzlich zugewanderte) Kubaner jahrelang in Spenglish herum. Sich adäquat schriftlich auszudrücken lernen die wenigsten von ihnen.
Das soll keinesfalls eine Verallgemeinerung sein. Es mag da ja Ausnahmen geben. Mir selbst ist aber keine einzige bekannt.
Zitat von kubanon
Alle ist natürlich mit harter Arbeit verdient.......
???
http://www.dc.state.fl.us/pub/annual/070...s/ip_alien.html
Deshalb sind die meisten inhaftierten ausländischen Gewaltverbrecher auch Hardworkers kubanischer Herkunft! Oder was?
Zitat von kubanon
Kubaner haben dort 2 fahne die Kubaner und die Ami
Das Kubaner ihr Fähnchen ständig in den jeweilig wehenden Wind hängen ist nichts neues und bedurfte nicht Deiner expliziten Erwähnung!
Sternenbanner, Hammer und Sichel, venezuelanische Trikolore..., wessen Brot ich esse, dessen Fahne ich hisse.
Typisch Kuba...
Zitat von miami_kalleZitat von kubanon
Kubaner sind dort priviligiert und sind die reichste und erfolgreichte mindeheit.
typisch kubanischer Dummschwatz. Kubaner sind in USA immer noch privilegiert, das stimmt leider. Erfolgreich sind jedoch asiatische und vor allem die vietnamesischen Einwanderer.
Sieh Dich selbst doch mal an..., oder die ehrpusselige kubanische Historikerin hier...
Für einen halbwegs qualifizierten Job sollte man der Landessprache des Gastlandes in Wort und Schrift einigermassen mächtig sein.
In der Regel radebrechen ( kürzlich zugewanderte) Kubaner jahrelang in Spenglish herum. Sich adäquat schriftlich auszudrücken lernen die wenigsten von ihnen.
Das soll keinesfalls eine Verallgemeinerung sein. Es mag da ja Ausnahmen geben. Mir selbst ist aber keine einzige bekannt.Zitat von kubanon
Alle ist natürlich mit harter Arbeit verdient.......
???
http://www.dc.state.fl.us/pub/annual/070...s/ip_alien.html
Deshalb sind die meisten inhaftierten ausländischen Gewaltverbrecher auch Hardworkers kubanischer Herkunft! Oder was?Zitat von kubanon
Kubaner haben dort 2 fahne die Kubaner und die Ami
Das Kubaner ihr Fähnchen ständig in den jeweilig wehenden Wind hängen ist nichts neues und bedurfte nicht Deiner expliziten Erwähnung!
Sternenbanner, Hammer und Sichel, venezuelanische Trikolore..., wessen Brot ich esse, dessen Fahne ich hisse.
Typisch Kuba...
100% Neid.
Lass dein Herz frei von Hass so wird man glücklich......
Zitat von miami_kalle
Für einen halbwegs qualifizierten Job sollte man der Landessprache des Gastlandes in Wort und Schrift einigermassen mächtig sein.
komisch ich hab mich über einige Bedingungen für das Auswandern in die USA kundig gemacht und da ist mir damals von einem, der die Bewerbungen für die Greencard überprüft, gesagt worden, dass man mittlerweile auch Spanischkenntnisse mitbringen sollte, da der Grossteil der Amerikaner nur noch Spanisch spricht. Englisch würde dort in vielen Bereichen nicht mehr ausreichen.
Zitat von Penguin
komisch ich hab mich über einige Bedingungen für das Auswandern in die USA kundig gemacht und da ist mir damals von einem, der die Bewerbungen für die Greencard überprüft, gesagt worden, dass man mittlerweile auch Spanischkenntnisse mitbringen sollte, da der Grossteil der Amerikaner nur noch Spanisch spricht. Englisch würde dort in vielen Bereichen nicht mehr ausreichen.
Damit hast Du unbestritten recht. Sprachkenntnisse sind immer und überall von Vorteil.
Sogar in Deutschland! Und trotzdem verlangt dort niemand von zugereisten Ausländern, neben fundierten deutschen, etwa auch noch gute türkische Sprachkenntnisse.
Ob bei der so beliebten Greencard Lotterie inzwischen spanische Vokabeln abgefragt werden, entzieht sich meinem derzeitigen Kenntnisststand.
Obwohl ich glaube, das etwa ein hoch qualifizierter vietnamesischer Zuwanderer seinem kubanischen Tankwart schon auf spanisch erklären muß, WO denn nun der Tankdeckel ist.
EINIGE Amerikaner müssen also tatsächlich spanisch sprechen können, weil das insulare Personal oftmals nicht einmal die in möglichst primitivem
Englisch erteilten Anweisungen versteht.
Ich selbst halte nennenswerte Kenntnisse der spanischen Sprache in USA (und das nicht nur da oben in den Kartoffelstaaten) für absolut nutz- und wertlos! Das man auf Hawai, den Great Plaines oder in Alaska einen Burger notwendigerweise auf spanisch bestellen muss, möchte ich hier doch, bei allem Respekt in Abrede stellen.
In den Neuengland Staaten sollte man - dies auf jeden Fall!!! - nach, wie vor ein gepflegtes Englisch kultivieren und nicht etwa bei Tisch ein paar deftige spanische Schimpfworte hervorzustoßen.
Französisch ist in dieser Gegend von USA übrigens immer en vogue, während spanisch schlichtweg als vulgär gilt.
Dem, von Dir hier erwähnten "Grossteil der Amerikaner" kann spanisch also schnurzpiepegal sein...und ist es dann ja auch!
Genau so gut könnte man also den Leuten sagen, sie sollten doch nun intensiv chinesisch lernen, weil ein "Grossteil der Amerikaner nur noch Mandarin spricht. Englisch würde dort in vielen Bereichen nicht mehr ausreichen." Dies stimmt dann zwar für Fastfood Restaurants in Chinatown,aber weniger für Kneipen in Little Havanna.
Zitat von miami_kalle
Ich glaube, Du hast mich mißverstanden.
WENN ein Kubaner USA erreicht, bekommt er immer (NOCH) anstandslos und sofort Auftenhalts- und Arbeitserlaubnis. Welche - wohlgemerkt - zeitlich befristet vergeben wird und stets erneuert werden muss.
Die Gesetzeslage ist nun mal immer noch so ungerecht. Ein Relikt aus Zeiten des kalten Krieges. Es wird Zeit, dass diese Regelung schnell abgschafft wird und sich Kubaner, wie alle anderen auch hinten in der Schlange anzustellen haben, wenn sie legal einreisen wollen.
Es ist nur so, dass es Kubanern jetzt richtig erschwert wird überhaupt in die Nähe von USA zu kommen.
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Das wars was ich wissen wollte!
So erzählen sich das die Cubaner hier untereinander.
Kann sein das Du dann bald von noch einer Cubanerin ohne
Ausbildung,mit nur wenig Englischkenntnissen und ziemlich
faul genervt wirst.
[quote="cardenas"][quote="miami_kalle"]
Ich glaube, Du hast mich mißverstanden.
WENN ein Kubaner USA erreicht, bekommt er immer (NOCH) anstandslos und sofort Auftenhalts- und Arbeitserlaubnis. Welche - wohlgemerkt - zeitlich befristet vergeben wird und stets erneuert werden muss.
Die Gesetzeslage ist nun mal immer noch so ungerecht. Ein Relikt aus Zeiten des kalten Krieges. Es wird Zeit, dass diese Regelung schnell abgschafft wird und sich Kubaner, wie alle anderen auch hinten in der Schlange anzustellen haben, wenn sie legal einreisen wollen.
Es ist nur so, dass es Kubanern jetzt richtig erschwert wird überhaupt in die Nähe von USA zu kommen.
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Das wars was ich wissen wollte!
So erzählen sich das die Cubaner hier untereinander.
Kann sein das Du dann bald von noch einer Cubanerin ohne
Ausbildung,mit nur wenig Englischkenntnissen und ziemlich
faul genervt wirst.
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Das stimmt so allgemein gesehen nicht. Wenn Cubi über ein Drittland einreist, wird er auch dahin wieder
abgeschoben. Also gilt immer noch, nur AE wenn die Einreise direkt erfolgt (d.h.illegal), ohne ein Visum von einem Drittstaat.
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