Die Angst vor der Invasion schützt vor dem Exodus

23.11.2009 06:15 (zuletzt bearbeitet: 23.11.2009 09:46)
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#1 Die Angst vor der Invasion schützt vor dem Exodus
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Rey/Reina del Foro

Die Angst vor der Invasion schützt vor dem Exodus

Wer die gleichgeschalteten Medien Kubas ernstnimmt, muss sich täglich vor einer unmittelbar bevorstehenden Invasion durch das „imperialistische Imperium“ fürchten. Denn mit nichts beschäftigt sich die kommunistische Propaganda auf der Karibikinsel so eingehend wie mit den seit 47 Jahren bestehenden Sanktionen der Vereinigten Staaten gegen Kuba und eben mit der angeblich immer kurz bevorstehenden Invasion.
Doch während das Wirtschaftsembargo - von kubanischen Medien „Blockade“ genannt - seit fast einem halben Jahrhundert Tatsache ist, sind die Invasionspläne Washingtons seit 1961 Phantasie.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437B...?rss_googlenews

Nos vemos
Dirk

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23.11.2009 18:21
avatar  max
#2 RE: Die Angst vor der Invasion schützt vor dem Exodus
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max
Forenliebhaber/in

In Antwort auf:

Derweil wurden in Amerika die 72 und 71 Jahre alten Eheleute Walter Kendall Myers und Gwendolyn Steingraber Myers verurteilt, die seit Ende der siebziger Jahre als Spione aus Überzeugung die kommunistische Führung in Havanna mit streng geheimen Informationen aus der amerikanischen Regierung versorgten. Myers, der viele Jahre hohe Posten im Außenministerium bekleidet hatte, muss lebenslang ins Gefängnis, seine Frau kommt mit siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe davon. Die beiden hatte sich mit dem Segelschiff nach Kuba absetzen wollen, um dort ihren Lebensabend zu verbringen. Aus dieser amerikanischen Kleininvasion wurde dann nichts, weil das FBI das Agentenpaar enttarnte.





fertig mit dem freiheitsgefühl- für die beiden - hinter gitter im land der grossen freiheit...


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