21. August 2009 Energiesparender Landbau nach Großväterart

21.08.2009 21:45 (zuletzt bearbeitet: 21.08.2009 21:46)
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#1 21. August 2009 Energiesparender Landbau nach Großväterart
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:

21. August 2009
Energiesparender Landbau nach Großväterart


San Diego/Kuba - In China ist es das Jahr des Ochsen - in Kuba womöglich auch. In Krisenzeiten macht sich Präsident Raul Castro für die archaischen Arbeitstiere stark in der Hoffnung, die Nahrungsmittelproduktion zu steigern und dabei noch Energie zu sparen.

http://www.net-tribune.de/nt/node/9423/n...-Grossvaeterart

S


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21.08.2009 21:49 (zuletzt bearbeitet: 21.08.2009 21:49)
#2 RE: 21. August 2009 Energiesparender Landbau nach Großväterart
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Rey/Reina del Foro

Wenn der Artikel genau so witzig geschrieben ist wie die Einleitung, werde ich gleich noch mehr Spaß haben

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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21.08.2009 21:56 (zuletzt bearbeitet: 21.08.2009 22:04)
#3 RE: 21. August 2009 Energiesparender Landbau nach Großväterart
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Rey/Reina del Foro

Nicht schlecht: Zugleich begann das Landwirtschaftsministerium, den Einsatz von Ochsen zu propagieren. Es stünden mehr als 265.000 Tiere zur Verfügung, die genauso gut arbeiten könnten wie Maschinen, oder noch besser, oder der hier: Mangel ist in Kuba nichts Neues; Ochsen sind es auch nicht. und der: Der Ochse bedeutet uns viel. Ohne Ochsen ist die Landwirtschaft keine Landwirtschaft», findet Omar Andalio, der ein Zweiergespann behutsam durch das Zuckerrohrfeld lotst. Das weiße Tier heißt aus unerfindlichen Gründen «Karamell», sein karamellfarbener Nachbar, ein wahrer Brocken, «Leichtgewicht». und der: «Wir benutzen Traktoren, wenn Traktoren verfügbar sind. Aber das sind sie fast nie», sagt Juan Alvarez, Mitglied einer Gärtner-Kooperative, die Beerdigungsinstitute mit Blumen beliefert. Also führt er zwei Ochsen am Zügel, deren Namen «Meister» und «Verzogenes Balg» bedeuten. «Böser Blick» und «Schürhaken» ruhen derweil im Schatten. Ein Plakat in der Nähe gibt die Parole aus: «Alles für die Revolution! Sommer 2009».
Danke Moskito, das ist ja ein Einstand in den Abend Hau' mich gleich weg
(Ach so: ich entschuldige mich schon vorher bei den Wochenendhumorlosen - ich weiß, dass der Artikel ernst gemeint ist)

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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