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Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Wer denn ?
Was meint ihr ?
Gruss
Barbara y Johannes
sollte sich das regime ändern, wird es wieder von den amis
übernommen!!!! dann k ö n n t e es ein blühendes land werden....
alleine, was der tourismus dann bringen wird!!!
falko
#3 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von ElHombreBlancoZitat von jhonnie
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Kuba zu kaufen wäre ein Verstoß gegen den Helm-Burton-Act, da ein Großteil Ex-Besitz von Exil-Kubanern und heutigen US-Bürgern ist.
das ist noch nicht ausdiskutiert. letztes jahr habe ich ein interview mit einem
cub. minister gesehen. der sprach genau dieses thema an. deshalb weigern sich die cubis
auch, näher an die us regierung zu rücken. laut diesem minister, wären zig folgende
generationen von cubanern schuldner für diese us cubaner.
falko
#5 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von ElHombreBlancoZitat von jhonnie
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Kuba zu kaufen wäre ein Verstoß gegen den Helms-Burton-Act, da ein Großteil Ex-Besitz von Exil-Kubanern und heutigen US-Bürgern ist.
Nachlässigkeit?
Und Eigentum von auch ursprüglich schon gewesenen US-Bürgern.
z.B. Hilton
+++
Besitzer ist jetzt el comandante.
Zwischenzeitlich war er sogar Besetzer
++++
n
sorry, wurde zwischenzeitlich durch einen Kunden gestört
#6 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von jan
Nachlässigkeit?
Und Eigentum von auch ursprünglich schon gewesenen US-Bürgern.
Das war das Neue an Helms-Burton, dass es nun ausdrücklich Ex-Eigentum der Exilkubaner mit einbezog und nicht nur um 1960 enteignetes US-Vermögen. Und gegenüber ersterem ist letzteres wohl eher ein Klacks (lt. Bert Hoffmann).
el carino
(
gelöscht
)
#7 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von jhonnie
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Wer denn ?
Was meint ihr ?
Gruss
Barbara y Johannes
keine sorge, die DDR wurde auch gekauft.
und so wie´s aussieht wird demnächst die marode deutsche wirtschaft an Russland verschachert.
also: käufer finden sich immer, - für alles! is nur ´ne frage des preises.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#8 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von el carinoZitat von jhonnie
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Wer denn ?
Was meint ihr ?
Gruss
Barbara y Johannes
keine sorge, die DDR wurde auch gekauft.
und so wie´s aussieht wird demnächst die marode deutsche wirtschaft an Russland verschachert.
also: käufer finden sich immer, - für alles! is nur ´ne frage des preises.
Angebot und Nachfrage, zum Kaufen gehört immer auch ein Verkäufer
Don Arnulfo
(
gelöscht
)
#9 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von el carino
keine sorge, die DDR wurde auch gekauft.
was interessantes zur DDR - Verschuldung gefunden:
Zitat von http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m2706b.pdf
Die Staatsverschuldung der DDR zum Ende 1990 wird nach Angaben der Deutschen Bank
(1992) mit 86,3 Mrd. DM benannt, darunter 38 Mrd. DM Schulden für die
Kreditfinanzierung des Wohnungsbaus der DDR (aus Sparguthaben der Bevölkerung), 28
Mrd. DM Schulden des Staatshaushalts zu Lasten des Kreditsystems und 20,3 Mrd. DM
Netto-Auslandsschulden im Westhandel. 26
Bezogen auf das BIP von 313 Mrd. DM für das letzte Jahr der SED-Herrschaft (1989) war die
Staatsverschuldungsquote 27,6 % hoch. Demgegenüber betrug die BRD-Staatsverschuldung
1990 929 Mrd. DM oder 41,8 % des BIP. 27
Damit lag die Staatsverschuldung der DDR-Bevölkerung Ende 1990 pro Kopf bei 5.384,-
DM (bei einer mittleren Wohnbevölkerung von 16.028 Mio. Personen). Die westdeutsche
Bevölkerung brachte demgegenüber je Einwohner ca. 15.000,- DM öffentliche Schulden ins
Vereinigungsjahr 1990 mit. Die tatsächlichen öffentlichen Schulden 1990 je Einwohner der
DDR betrugen danach 35,9 % derjenigen der westdeutschen Bürger. Wo sollte also eher ein
„Staatsbankrott“ thematisiert bzw. untersucht werden?
Die Bundesregierung rechnet zu den DDR-Schulden zusätzlich die 104,0 Mrd. DM
„Altkreditschulden“ der THA-Betriebe, 38 Mrd. DM durch Sparguthaben der Bevölkerung
gedeckte Wohnungsbaukredite und 26,4 Mrd. DM „Restausgleichsposten“ aus der
Währungsumstellung. Dies sind aber umstrittene finanztechnische Zurechnungen bzw.
Zwangsposten aus der Nach-DDR-Ära. Während z. B. die großzügige Währungsumstellung
Mitte 1990 den DDR-Bürgern einen Umtausch in begrenzter Höhe von 1: 1 brachte, gelangte
gleichzeitig ein Betrag von 26,4 Mrd. DM als zusätzlicher Ausgleichsposten in die
Staatsverschuldung (der DDR) – als Kehrseite der „Großzügigkeit“. Die hohen
„Altkreditschulden“ der DDR-Betriebe bildeten z. T. eine Folge der angeordneten
Kreditfinanzierung für Investitionen, aber ebenfalls die Kehrseite der Bewertung für West-
Importe zu Preisen von 1: 4 in der inneren DDR-Verrechnung für die Importabnehmer. Dafür
wurden die jungen, noch labilen Treuhandunternehmen nach der Währungsunion für diese
Importe nachträglich noch zusätzlich in ihrer Finanzlast „bestraft“ und hohen Zinslasten
zugunsten westdeutscher Banken ausgeliefert.
komisch, dass mich Zahlen immer so faszinieren
Und im Falle Kuba, würde dann auch so gerechnet?
#10 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von jhonnieSchwer zu beantworten.
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Leicht hingegen ist die Beantwortung der Frage, wer die Insel NIEMALS verkaufen würde!
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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#11 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von chavalitoZitat von jhonnieSchwer zu beantworten.
Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Leicht hingegen ist die Beantwortung der Frage, wer die Insel NIEMALS verkaufen würde!
Die Frage steht ja wohl im Ernst auch gar nicht zur Debatte, genauso wie eine ""Uebernahme"" durch die USA.
dass bei einer politischen und wirtschaftlichen Oeffnung diese an Einfluss gewinnen bedarf keiner
Erwaehnung, aber eine Uebernahme waere etwas ganz anderes.
Und die vergleiche mit BRD und DDR hinken gewaltig!!!!
#13 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von Español
Und die vergleiche mit BRD und DDR hinken gewaltig!!!!
Lieber WG-Kollege , hier bin ich ausnahmsweise mal anderer Meinung. Ich denke schon, dass die reale Gefahr besteht, dass eine "Rückabwicklung" der Revolution im Falle des Falles in Kuba ähnlich verlaufen könnte, wie damals in der DDR. Einflussreiche Exilkräfte dürften dafür sorgen. Und dass eine junge demokratische Regierung in Kuba die Kraft haben wird, sich diesen Kräften zu widersetzen, daran habe ich leider erhebliche Zweifel, sosehr ich es mir wünschen würde.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#14 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Español
Und die vergleiche mit BRD und DDR hinken gewaltig!!!!
Lieber WG-Kollege , hier bin ich ausnahmsweise mal anderer Meinung. Ich denke schon, dass die reale Gefahr besteht, dass eine "Rückabwicklung" der Revolution im Falle des Falles in Kuba ähnlich verlaufen könnte, wie damals in der DDR. Einflussreiche Exilkräfte dürften dafür sorgen. Und dass eine junge demokratische Regierung in Kuba die Kraft haben wird, sich diesen Kräften zu widersetzen, daran habe ich leider erhebliche Zweifel, sosehr ich es mir wünschen würde.
Die Gefahr besteht, jedoch glaube ich kaum, dass derzeitiger Grund- bzw. Hausbesitz, rückabgewickelt würde. Das würden die Cubanos nicht mitmachen.
Allenfalls was an Haus- und Grundbesitz in heutiger staatlicher Hand ist könnte an die Exilanten rückabgewickelt werden, auch das derzeitige nicht vorhandene Produktionsvermögen.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Español
Und die vergleiche mit BRD und DDR hinken gewaltig!!!!
Lieber WG-Kollege , hier bin ich ausnahmsweise mal anderer Meinung. Ich denke schon, dass die reale Gefahr besteht, dass eine "Rückabwicklung" der Revolution im Falle des Falles in Kuba ähnlich verlaufen könnte, wie damals in der DDR. Einflussreiche Exilkräfte dürften dafür sorgen. Und dass eine junge demokratische Regierung in Kuba die Kraft haben wird, sich diesen Kräften zu widersetzen, daran habe ich leider erhebliche Zweifel, sosehr ich es mir wünschen würde.
Lieber Kollege ob es zu so einer ""Rueckabwicklung"" ueberhaupt kommt liegt in den Haenden der kubanischen Politiker,
wenn sie den Karren weiter gegen die wand fahren lassen, und es demzufolge irgendwann zu einem totalen Zusammenbruch kommt
besteht diese Gefahr sicher, deshalb bin ich nachwie vor der Meinung dass eine vorsichtige Oeffnung, kleine Reformschritte
das Beste fuer Cuba waeren. Ein totaler Umbruch wuerde in einem Chaos enden.
Und die Exilpolitiker in den USA werden meiner meinung nach ueberscaetzt, die Hardliner die einen Fidel am liebsten
an den naechsten Laternenpfahl haengen wuerden sterber aus, und die zweite und dritte Generation denkt schon ein bisschen
differenzierter, bei der dritten Generation koennen wie sogar davon ausgehen dass viele eine Rueckkehr nach Cuba
gar nicht ernsthaft in Erwaegung ziehen, die Kinder besuchen amerikanische Schulen und Unis, sind bestens intregriert,
viele haben ihre Geschaefte in den USA etc.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#16 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von Español
Lieber Kollege ob es zu so einer ""Rueckabwicklung"" ueberhaupt kommt liegt in den Haenden der kubanischen Politiker,
wenn sie den Karren weiter gegen die wand fahren lassen, und es demzufolge irgendwann zu einem totalen Zusammenbruch kommt
besteht diese Gefahr sicher, deshalb bin ich nachwie vor der Meinung dass eine vorsichtige Oeffnung, kleine Reformschritte
das Beste fuer Cuba waeren. Ein totaler Umbruch wuerde in einem Chaos enden.
Und die Exilpolitiker in den USA werden meiner meinung nach ueberscaetzt, die Hardliner die einen Fidel am liebsten
an den naechsten Laternenpfahl haengen wuerden sterber aus, und die zweite und dritte Generation denkt schon ein bisschen
differenzierter, bei der dritten Generation koennen wie sogar davon ausgehen dass viele eine Rueckkehr nach Cuba
gar nicht ernsthaft in Erwaegung ziehen, die Kinder besuchen amerikanische Schulen und Unis, sind bestens intregriert,
viele haben ihre Geschaefte in den USA etc.
Sicher hast du damit recht, jedoch wird auch keiner aus der dritten oder vierten Generation etwas verschenken das er erben könnte.
#17 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von Español
deshalb bin ich nachwie vor der Meinung dass eine vorsichtige Oeffnung, kleine Reformschritte
das Beste fuer Cuba waeren.
Die wird es aber nicht geben. Siehste doch. Chavals Liebling erfreut sich bester Gesundheit, was ich ihm durchaus nicht misgönne, doch statt es sich auf (s)einer bildschönen Insel gutgehen zu lassen und Jüngere machen zu lassen, mischt sich der verbohrte Alte ständig weiter in die Tagespolitik ein.
Zitat von ElHombreBlancoZitat von Español
deshalb bin ich nachwie vor der Meinung dass eine vorsichtige Oeffnung, kleine Reformschritte
das Beste fuer Cuba waeren.
Die wird es aber nicht geben. Siehste doch. Chavals Liebling erfreut sich bester Gesundheit, was ich ihm durchaus nicht misgönne, doch statt es sich auf (s)einer bildschönen Insel gutgehen zu lassen und Jüngere machen zu lassen, mischt sich der verbohrte Alte ständig weiter in die Tagespolitik ein.
Leider, und er ist nicht der einzige Betonkopf
Und solange es Cubaner gibt wie z.B> CM die sichauch von einem Felsen ins Meer stuerzen wuerde wenn der
Comandante en jefe es befiehlt.
#19 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Zitat von locoyumaZitat von Don ArnulfoZitat von el carino
keine sorge, die DDR wurde auch gekauft.
was interessantes zur DDR - Verschuldung gefunden:
Schnee von gestern, aber trotzdem Interessant mit welcher Gelassenheit die damaligen Ostpolitiker das zuliesen, bzw. noch gefördert haben.
ja und wer hat geholfen? Natürlich nicht die West-Politiker, die haben ja eine weiße Weste
#21 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Es wird so werden wie bei der Maueröffnung. Eine Art Treuhand wird die Alteigentümer entschädigen und die Besitzverhältnisse bereinigen. Wahrscheinlich wird den jetzigen Bewohnern der Immobilien ein Kauf angeboten, zu subventionierten Preisen, um den sozialen Frieden nicht zu gefährten. Danach wird und muß es ein Grundbuchsystem geben um Investoren zu gewinnen und um den Banken eine Beleihung der Immobilien zu ermöglichen. Damit wäre es dann möglich Kredite zu vergeben um die Bausubstanz zu renovieren. Ein Klagewelle der Altbesitzer ist unmöglich, da dies jegliche Investitionstätigkeit auf Jahre lähmen würde und das Rechtssystem sofort zusammenbrechen lassen würde.
Auch in Kuba gibt es Grundbücher!
Sollte aber jeder wissen
Zitat von Don ArnulfoZitat von el carino
keine sorge, die DDR wurde auch gekauft.
was interessantes zur DDR - Verschuldung gefunden:
<blockquote><font size="1">Zitat von http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m2706b.pdf
Die Staatsverschuldung der DDR zum Ende 1990 wird nach Angaben der Deutschen Bank
(1992) mit 86,3 Mrd. DM benannt, darunter 38 Mrd. DM Schulden für die
Kreditfinanzierung des Wohnungsbaus der DDR (aus Sparguthaben der Bevölkerung), 28
Mrd. DM Schulden des Staatshaushalts zu Lasten des Kreditsystems und 20,3 Mrd. DM
Netto-Auslandsschulden im Westhandel. 26
Bezogen auf das BIP von 313 Mrd. DM für das letzte Jahr der SED-Herrschaft (1989) war die
Staatsverschuldungsquote 27,6 % hoch. Demgegenüber betrug die BRD-Staatsverschuldung
1990 929 Mrd. DM oder 41,8 % des BIP. 27
Damit lag die Staatsverschuldung der DDR-Bevölkerung Ende 1990 pro Kopf bei 5.384,-
DM (bei einer mittleren Wohnbevölkerung von 16.028 Mio. Personen). Die westdeutsche
Bevölkerung brachte demgegenüber je Einwohner ca. 15.000,- DM öffentliche Schulden ins
Vereinigungsjahr 1990 mit. Die tatsächlichen öffentlichen Schulden 1990 je Einwohner der
DDR betrugen danach 35,9 % derjenigen der westdeutschen Bürger. Wo sollte also eher ein
„Staatsbankrott“ thematisiert bzw. untersucht werden?
Die Bundesregierung rechnet zu den DDR-Schulden zusätzlich die 104,0 Mrd. DM
„Altkreditschulden“ der THA-Betriebe, 38 Mrd. DM durch Sparguthaben der Bevölkerung
gedeckte Wohnungsbaukredite und 26,4 Mrd. DM „Restausgleichsposten“ aus der
Währungsumstellung. Dies sind aber umstrittene finanztechnische Zurechnungen bzw.
Zwangsposten aus der Nach-DDR-Ära. Während z. B. die großzügige Währungsumstellung
Mitte 1990 den DDR-Bürgern einen Umtausch in begrenzter Höhe von 1: 1 brachte, gelangte
gleichzeitig ein Betrag von 26,4 Mrd. DM als zusätzlicher Ausgleichsposten in die
Staatsverschuldung (der DDR) – als Kehrseite der „Großzügigkeit“. Die hohen
„Altkreditschulden“ der DDR-Betriebe bildeten z. T. eine Folge der angeordneten
Kreditfinanzierung für Investitionen, aber ebenfalls die Kehrseite der Bewertung für West-
Importe zu Preisen von 1: 4 in der inneren DDR-Verrechnung für die Importabnehmer. Dafür
wurden die jungen, noch labilen Treuhandunternehmen nach der Währungsunion für diese
Importe nachträglich noch zusätzlich in ihrer Finanzlast „bestraft“ und hohen Zinslasten
zugunsten westdeutscher Banken ausgeliefert.
komisch, dass mich Zahlen immer so faszinieren
Und im Falle Kuba, würde dann auch so gerechnet?[/quote]
Tja, die DDR wurde auch gekauft. Da stimme ich zu (noch dazu wo obiges Memo von meiner "Heim" Uni veröffentlicht wurde). Nur wollte das "Volk" ja unbedingt "heim ins Reich". Ich kann mich noch genau an diese Typen erinnern, die "D-Mark, D-Mark" riefen. Santiaguero Aleman meinte mal, das wären die, die jetzt am lautesten Jammern. Da könnte er Recht haben.
In Kuba wirds dann wohl auch so sein, dass Viele denken jetzt kommen sie ins Schlaraffenland. Viele werden übervorteilt werden von den Raubtieren außerhalb des vergoldeten, aber verrosteten Käfig. Mit der Auswilderung wird nicht jeder klar kommen. Es wird viele Parallelen zur Wiedervereinigung geben. Nur: mit wem soll sich Kuba wiedervereinigen? Wird wohl eher so wie in Polen oder Ungarn ablaufen.
#24 RE: Gute Frage: Wer würde denn Kuba kaufen ?
Habe sie (äußerlich) gesehen.
Braun/grau und verstaubt.
Letzte Eintragungen sicher vor dem 31. Dez. 58
Aber unsere hier sehen auch nicht anders aus. Werden nur seit einigen Jahren elektronisch erfaßt.
Wenn das Gebäude über 100 Jahre alt ist und davon gibts in Berlin noch sehr viele.
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