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"Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
#1 "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Mit viel technischem Geschick und Improvisationstalent haben es die Mitglieder des Clubs MOCLA trotz des jahrzehntelangen Wirtschaftsembargos geschafft, ihre Oldie-V2-Bikes fahrbereit zu halten. Metzeler unterstützte den Club nun mit einem umfassenden Sponsoring, um zumindest den Engpass bei der Reifen-Versorgung abzumildern. Über die Geschichte der „Cuban Harlistas“ gibt es zudem eine Film-Dokumentation sowie eine Foto-Reportage, die beim diesjährigen Harley-Treffen in Sturgis (USA) uraufgeführt werden.
Ganzer Artikel: http://www.1000ps.de/reisestories-2343920-Metzeler_sponsored
Die einen sponsern und die anderen verdienen wieder eine schweine kohle, denn die alten ehrlichen harey driver, die gibt es schon lange nicht mehr. Die cubis die mit den hareys geschäfte tun, die ziehen ganz gewaltig die kohle.
Aber eben, da im foro sind genug, die denken wie arm und hilfnötig sie sind.
#3 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
guzzi
(
gelöscht
)
#4 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Den artikel habe ich wohl gelesen, dass die reifen ein thema sind ist mir auch klar, sie werden aber besonders in habana die ganzen bestandteile und reifen meistens aus der usa importiert. Das läuft dann meistens über die boote die in der marina geankert liegen. Die meisten haben auch echt kohle,sonst können sie diese dinger gar nicht fahren. Indiekt hat dies schon seine richtigkeit was ich geschrieben habe. Die schlappen werden sehr teuer gehandelt, ein cubaner schenkt dem anderen nämlich nichts und macht aus jedem ein geschäft.
So ist ein abgefahrener reifen noch eine sehr gute einnahme quelle.
Das gleiche gilt auch für motorenteile, not macht erfinderisch.
Habe es vieleicht etwas falsch geschrieben, die einen die zu den gesponserten reifen zugang haben, verdienen eine schweine kohle, wäre vielleicht angebrachter.
In cuba steht ein gut organisierter ring die die teile aus den usa rüberholen, gechäft ist eben geschäft, an kohle fehlt es dann eben nicht, denn wenn sie etwas haben möchten, wird die kohle herbei geschaft. Es gibt genug die verfügen über div. harleys, die handeln damit.
#5 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Hab' hier in M einen guten Freund der abs. "Harlista" ist. Er besitzt 5 Stück davon; u.A. eine der stärksten in D zugelassenen "Elektra Glide" mit 150 PS von http://www.torquemaster.de/deutsch/index.html. Ich habe im gestern den o.a. Link von MP geschickt. Er hat mich sofort nachdem er den Bericht gelesen hat angerufen
und war total begeistert. Gerade die alten noch fahrbaren Modelle von ca. 1950 haben es ihm angetan. Wir planen heuer im August gem. ein paar Wochen auf der "Isla"
zu verbringen; nat. auch um die Harlistas zu treffen und wenn möglich mit den Jungs rumzudüsen.
Bin selber schon gespannt darauf. Werde selbstverständlich davon berichten.
Die harley fahrer sind nicht mehr die gleichen wie früher, seit jeder eine Harley erwerben kann ist das niveau sehr stark gesunken. Früher zeichnete sich ein harley driver als kolleg in zuverlässigkeit aus. Die harley driver waren auch keine motorradfahrer, sondern harley- driver. Nie hätte einer gesagt mein motorrad. Das ist eine harley und kein motorrad. Klar gibt es da noch welche, wie überall.
#7 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Zitat von guzzi
Die harley fahrer sind nicht mehr die gleichen wie früher, seit jeder eine Harley erwerben kann ist das niveau sehr stark gesunken. Früher zeichnete sich ein harley driver als kolleg in zuverlässigkeit aus. Die harley driver waren auch keine motorradfahrer, sondern harley- driver. Nie hätte einer gesagt mein motorrad. Das ist eine harley und kein motorrad. Klar gibt es da noch welche, wie überall.
Ok, wenn schon, dann halte ich auch mal pauschalisierend dagegen, wo ich nun mal seit über 20 Jahren in der Branche unterwegs bin.
Harleyfahrer sind nach meinen Erfahrungen häufig entweder großkotzige und in ihrem Verhalten etwas seltsame Wannabes, die ihr Gerät ab und zu Sonntags, bei Sonnenschein ausfahren, oder untereinander organisierte, halbe Verbrecher, die sich nur in der Gruppe stark fühlen. Die zweite Gruppe leidet allerdings an Nachwuchs.
Da sind mir sportliche On- oder Offroadfahrer weitaus sympathischer!
Eins haben aber viele Harleyfahrer gemeinsam – sie sind recht alt und können nicht Motorrad fahren .
Ich hatte oft genug Harleyfahrer vor mir
Sie "cruisen" halt
#8 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Pauschalisierungen, Vorurteile und Klischees werden immer gerne genommen.
Ich selber bin mehr als 15 Jahre Motorrad gefahren (keine Harley) und denke zu wissen was "abgeht"
Die Harlistas aber nur in Verbrecher oder Großkotze aufzuteilen ist m.M. schon ziemlich weit daneben.
Ich habe in den letzten 2 Jahren einige hier näher kennengelernt: Den verrückten Autosattler, vom ehem. Fremdenlegionär über
den "lockeren" Goldschmied, den BMW "Salesmanager" vom Vorstandsmitglied der Hanns Seidl Stiftung bis hin zum "überspannten"
Münchner Immobilienmakler. Sie eint die Liebe zu Ihren Bikes, das Zusammengehörigkeitsgefühl und alles was mit Amerika zu tun hat.
Letzte Woche haben sie einen von ihnen hier zu "Grabe" getragen. Da sind bei abs. Mistwetter fast 400 mit ihren "Mopeds"
gekommen, zum letzten Geleit. Klar die meisten von ihnen sind 40 +, und bevorzugen gerade Strecken vor bayerischen Bergstrassen.
Da möchte ich doch mal die so sportlichen Reiskocherfahrer dagegen sehen! Da kocht doch jeder bloss sein eigenes Süppchen; nein Danke!
Ich pers. freu´ mich schon auf die evtl. Zusammenkunft mit den Harlistas um mal zu sehen was bei denen so los ist.
#9 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Zitat von el prieto
Ok, wenn schon, dann halte ich auch mal pauschalisierend dagegen, wo ich nun mal seit über 20 Jahren in der Branche unterwegs bin.
Harleyfahrer sind nach meinen Erfahrungen häufig entweder großkotzige und in ihrem Verhalten etwas seltsame Wannabes, die ihr Gerät ab und zu Sonntags, bei Sonnenschein ausfahren, oder untereinander organisierte, halbe Verbrecher, die sich nur in der Gruppe stark fühlen. Die zweite Gruppe leidet allerdings an Nachwuchs.
Siehst du so ist das, während die echten harley driver, vom alten stamm 1960/70 noch was auf ihren maschinen hielten, sich gegeseitig fügten, da können eben die kotzprocken, zum teil nicht mal ihre maschiene pflegen. Für mich zeichnet ein motorradfahrer aus, wenn er sein gefährt eben auch selber repapieren kann.
Meine guzzi habe ich letztes Jahr weiter vererbt, an meinen patenjungen. Mit diesem gefährt habe ich von 1986 bis 2007 420'000 km zurückgelegt, darf dazu sagen, dass es nie in einer werkstatt stand um es repapieren zu lassen.
Diese typen die im jahr 1500 - 5000 km zurücklegen kenne ich zu genüge. Dann diese typen, die dann zu den harleys wechselten, sobald sie im leasing angeboten wurden.
#11 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Zitat von guzzi
Meine guzzi habe ich letztes Jahr weiter vererbt, an meinen patenjungen. Mit diesem gefährt habe ich von 1986 bis 2007 420'000 km zurückgelegt, darf dazu sagen, dass es nie in einer werkstatt stand um es repapieren zu lassen.
1. Tip: eine Le Mans?
2. Tip: eine Cali?
Oder lieg ich daneben?
Zitat von TRABUQUERO
.... vom Vorstandsmitglied der Hanns Seidl Stiftung ...
Welcher?
http://www.hss.de/stiftung/organisation/...mitglieder.html
Teltschik?
guzzi
(
gelöscht
)
#13 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Zitat von el prieto
1. Tip: eine Le Mans?
2. Tip: eine Cali?
Oder lieg ich daneben?
Nein es war eine t5, die hatte als erste guzzi 16 zollräder, daher war es auch gestattet um zu bauen auf autoreifen, wegen dem gespann betrieb. Es musste ja alles wieder vom tüff angemeldet und abgenommen sein.
#14 RE: "Cuban Harlistas" von Metzeler unterstützt
Zitat von janZitat von TRABUQUERO
.... vom Vorstandsmitglied der Hanns Seidl Stiftung ...
Welcher?
http://www.hss.de/stiftung/organisation/...mitglieder.html
Teltschik?
Nur eins: Der Waigel od. der Wiesheu waren´s nicht!
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