Mission Impossible für Chavez

21.06.2009 09:27 (zuletzt bearbeitet: 21.06.2009 09:28)
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#1 Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:



Der niedrige Erdölpreis der vergangenen Mo­nate macht der Regierung von Hugo Chávez zu schaffen. So muss bei den »Misiones«, den staatlichen Sozialprogrammen, gespart werden, bei den Gesundheits­posten in den Armenvierteln wie bei der Subventionierung der Grundnahrungsmittel.

von Knut Henkel (Text und Fotos)

http://jungle-world.com/artikel/2009/25/35283.html

S


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21.06.2009 12:15
#2 RE: Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro

Zitat von SPON
REVOLUTION AUF SPARFLAMME
Venezuela will Ölpreis in die Höhe treiben

Von Knut Henkel

Der "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" hat Venezuela abhängig gemacht vom ÖL. Jetzt ächzt das Land unter dem Verfall der Rohstoffpreise. Staatschef Chávez reagiert mit einem radikalen Sparprogramm auf Kosten der Armen - und will mit Russlands Hilfe den Ölpreis in die Höhe treiben.


--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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22.06.2009 09:23 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2009 09:27)
avatar  el-che
#3 RE: Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro


von dem Land Venezuela "no hay" a lo cubano (interessanter artikel v.spiegel), jetzt was die chinesen machen. dazu schreibt heute WIWO ...Die Dollar-Anlagen der Chinesen seien absolut sicher, beteuerte US-Finanzminister Timothy Geithner vor ein paar Wochen vor Studenten in Peking. Aus dem Auditorium schlug ihm daraufhin schallendes Gelächter entgegen. Chinas Politiker waren über den Vorfall nicht begeistert – das Land hat kein Interesse an einem schnellen Dollar-Verfall. Im Boom hat China Währungsreserven im Gegenwert von rund zwei Billionen Dollar angehäuft – gut 70 Prozent davon in USPapieren. Jetzt sorgt sich China um die Werthaltigkeit seiner Dollar-Anlagen. Mit Rücksicht auf die eigenen hohen Dollar-Bestände versucht China, still aus dem Greenback zu fliehen. So löst sich das Land in bilateralen Handelsabkommen allmählich vom Dollar. Solange dem Greenback noch Wert beigemessen wird, tauscht China ihn gegen Rohstoffe. Auch seine Goldreserven hat China heimlich aufgestockt – seit 2003 um 454 auf 1054 Tonnen, wie Peking überraschend Ende April meldete. China stieg damit zum weltweit fünftgrößten Goldbesitzer auf.....


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22.06.2009 10:02
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#4 RE: Mission Impossible für Chavez
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Zitat von el-che
von dem Land Venezuela "no hay" a lo cubano (interessanter artikel v.spiegel), jetzt was die chinesen machen. dazu schreibt heute WIWO ...Die Dollar-Anlagen der Chinesen seien absolut sicher, beteuerte US-Finanzminister Timothy Geithner vor ein paar Wochen vor Studenten in Peking. Aus dem Auditorium schlug ihm daraufhin schallendes Gelächter entgegen. Chinas Politiker waren über den Vorfall nicht begeistert – das Land hat kein Interesse an einem schnellen Dollar-Verfall. Im Boom hat China Währungsreserven im Gegenwert von rund zwei Billionen Dollar angehäuft – gut 70 Prozent davon in USPapieren. Jetzt sorgt sich China um die Werthaltigkeit seiner Dollar-Anlagen. Mit Rücksicht auf die eigenen hohen Dollar-Bestände versucht China, still aus dem Greenback zu fliehen. So löst sich das Land in bilateralen Handelsabkommen allmählich vom Dollar. Solange dem Greenback noch Wert beigemessen wird, tauscht China ihn gegen Rohstoffe. Auch seine Goldreserven hat China heimlich aufgestockt – seit 2003 um 454 auf 1054 Tonnen, wie Peking überraschend Ende April meldete. China stieg damit zum weltweit fünftgrößten Goldbesitzer auf.....


du vermischt hier äpfel und birnen. die mission impossible scheint dich wohl in rage zu bringen, bzw. du bist selber eine.


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22.06.2009 12:40 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2009 12:53)
#5 RE: Mission Impossible für Chavez
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:

von dem Land Venezuela "no hay" a lo cubano (interessanter artikel v.spiegel), jetzt was die chinesen machen. dazu schreibt heute WIWO ...Die Dollar-Anlagen der Chinesen seien absolut sicher, beteuerte US-Finanzminister Timothy Geithner vor ein paar Wochen vor Studenten in Peking. Aus dem Auditorium schlug ihm daraufhin schallendes Gelächter entgegen. Chinas Politiker waren über den Vorfall nicht begeistert – das Land hat kein Interesse an einem schnellen Dollar-Verfall. Im Boom hat China Währungsreserven im Gegenwert von rund zwei Billionen Dollar angehäuft – gut 70 Prozent davon in USPapieren. Jetzt sorgt sich China um die Werthaltigkeit seiner Dollar-Anlagen. Mit Rücksicht auf die eigenen hohen Dollar-Bestände versucht China, still aus dem Greenback zu fliehen. So löst sich das Land in bilateralen Handelsabkommen allmählich vom Dollar. Solange dem Greenback noch Wert beigemessen wird, tauscht China ihn gegen Rohstoffe. Auch seine Goldreserven hat China heimlich aufgestockt – seit 2003 um 454 auf 1054 Tonnen, wie Peking überraschend Ende April meldete. China stieg damit zum weltweit fünftgrößten Goldbesitzer auf.....




Die USA stellen immer noch die grösste Volkswirtschaft. Die USA steckt in einer tiefen Rezession, wird sich jedoch wieder schneller von dieser lösen können als Europa, dann wird der US Dollar auch wieder gegenüber dem €uro steigen.

Natürlich machen die BRIC Länder ordenlich dampf, aber die USA ist nicht pleite.


22.06.2009 14:59
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#6 RE: Mission Impossible für Chavez
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Zitat von Halleluja


Die USA stellen immer noch die grösste Volkswirtschaft. Die USA steckt in einer tiefen Rezession, wird sich jedoch wieder schneller von dieser lösen können als Europa, dann wird der US Dollar auch wieder gegenüber dem €uro steigen.
Natürlich machen die BRIC Länder ordenlich dampf, aber die USA ist nicht pleite.


wer hat dir das gesagt? bis du nun etwas vorsichtiger geworden?


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22.06.2009 18:37
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#7 RE: Mission Impossible für Chavez
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el carino ( gelöscht )

In Antwort auf:

aber die USA ist nicht pleite.



wer die geldpresse besitzt wird keine großen kopfschmerzen bekommen. zumal genau dieses lustig bunte papier welches der private druckapparat hervorbringt uns auch noch als glorreiche "weltwährung" aufgezwungen wurde.
ein schelm (verschwörer) wer böses dabei denkt...


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22.06.2009 20:41 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2009 20:42)
avatar  el-che
#8 RE: Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro


oye tienda de colores...Dass China und Russland ausgerechnet jetzt, wo der Dollar wegen der Finanzkrise ohnehin angezählt ist, Druck zur Reform des globalen Währungssystems machen, liegt vor allem an der Sorge, die USA könnten versuchen, ihre explodierenden Staatsschulden durch Inflation zu entwerten. Das würde den Dollar auf Talfahrt schicken und den Wert der chinesischen und russischen Devisenreserven dahinschmelzen lassen wie Schnee in der Sonne. Besonders China träfe das hart. Das Reich der Mitte besitzt mit rund zwei Billionen Dollar die größten Dollar-Reserven der Welt, von denen rund 1,5 Billionen in US-Staatsanleihen stecken. Die Sorgen der Chinesen sind begründet. In den USA fordern prominente Ökonomen wie Gregory Mankiw, ehemaliger Wirtschaftsberater von George W. Bush, und Kenneth Rogoff, Ex-Chefvolkswirt des IWF, schon lautstark eine höhere Inflation. Die Teuerungsrate solle für mehrere Jahre auf sechs Prozent steigen, um „die Schuldenbombe zu entschärfen“, empfiehlt Rogoff. Verständlich, dass die Chinesen da unruhig werden und eine supranationale Reservewährung fordern. (v.WIWO)
yo se que tu lo sabías, aber nur als erinnerung habe ich das für dich gespostet.


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22.06.2009 21:59
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#9 RE: Mission Impossible für Chavez
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user ( gelöscht )

Zitat von el-che
oye tienda de colores...Dass China und Russland ausgerechnet jetzt, wo der Dollar wegen der Finanzkrise ohnehin angezählt ist, Druck zur Reform des globalen Währungssystems machen, liegt vor allem an der Sorge, die USA könnten versuchen, ihre explodierenden Staatsschulden durch Inflation zu entwerten. Das würde den Dollar auf Talfahrt schicken und den Wert der chinesischen und russischen Devisenreserven dahinschmelzen lassen wie Schnee in der Sonne. Besonders China träfe das hart. Das Reich der Mitte besitzt mit rund zwei Billionen Dollar die größten Dollar-Reserven der Welt, von denen rund 1,5 Billionen in US-Staatsanleihen stecken. Die Sorgen der Chinesen sind begründet. In den USA fordern prominente Ökonomen wie Gregory Mankiw, ehemaliger Wirtschaftsberater von George W. Bush, und Kenneth Rogoff, Ex-Chefvolkswirt des IWF, schon lautstark eine höhere Inflation. Die Teuerungsrate solle für mehrere Jahre auf sechs Prozent steigen, um „die Schuldenbombe zu entschärfen“, empfiehlt Rogoff. Verständlich, dass die Chinesen da unruhig werden und eine supranationale Reservewährung fordern. (v.WIWO)
yo se que tu lo sabías, aber nur als erinnerung habe ich das für dich gespostet.


oye el - che, tienes dolores?
dein versuch mich zu bekehren in allen ehren, aber du hast mal wieder das thema verfehlt!


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22.06.2009 22:54 (zuletzt bearbeitet: 22.06.2009 22:54)
#10 RE: Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Tiendacubana
du hast mal wieder das thema verfehlt!

Tienda, irgendwie erinnerst Du mich in Form und Inhalt an die profesores emergentes, die ich bisher in Kuba kennen gelernt habe


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22.06.2009 23:58
avatar  el-che
#11 RE: Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Tiendacubana

oye el - che, tienes dolores?
dein versuch mich zu bekehren in allen ehren, aber du hast mal wieder das thema verfehlt!


oye tienda de colores, es muss nicht immer kaviar sein, es muss nicht immer jungewelt und amerika21 sein...die sind deine wirklichen informationsquellen,schade für dich


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23.06.2009 00:01
#12 RE: Mission Impossible für Chavez
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Rey/Reina del Foro

Zitat von el-che
es muss nicht immer jungewelt und amerika21 sein...die sind deine wirklichen informationsquellen,schade für dich

Zum Ausgleich liest er ja Bild, weil die Sportberichterstattung in den erstgenannten Medien nicht so dolle ist.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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