Operación "PEDRO PAN"

05.06.2009 21:55
avatar  Pille
#1 Operación "PEDRO PAN"
avatar
Cubaliebhaber/in

OPERACIÓN PEDRO PAN
La historia inédita del éxodo de 14'048 niños cubanos

Autor: Yvonne M. Conde
ISBN No. 0-609-81115-0
Random House Español.

Bei Barnes & Noble gefunden. Preis: USD 15.00

Kurzbeschrieb auf der Rückseite des Buches:

Poco después de establecer su dictadura en 1959 y el caos social que resultó de la misma, corrieron rumores que Fidel Castro decretaría que la potestad de todos los niños cubanos sería asumida por el estado. El terror ocasionado por esta posibilidad impulsó a miles de padres desesperados a enviar a sus hijos menores solos a los Estados Unidos donde estos "pedro panes" cubanos sí tuvieron que crecer y madurar, en un país extraño, sin la compañía de sus seres más queridos.

"Operación Pedro Pan" es la importante e inédita historia de las víctimas más pequeñas e inocentes de la guerra fría.


Der erste Teil des Buches gibt eine Zusammenfassung der Ereignisse ab Machtergreifung Fidels, und wie Kuba zum Sozialismus umgepolt wurde. Als Stichworte seien erwähnt: Alphabetisierungskampagne, Enteignungen, Agrarreform, Hinrichtungen, Gründung der CDR, Verhaftung von Huber Matos, Schweinebucht und "patria potestad". Das Kapitel erklärt, wie es überhaupt zur Verschickung von über 14'000 Kindern in die USA kommen konnte. Jeder von uns, der selber Kinder hat und sie liebt, kann sich ja die enorme Hemmschwelle vorstellen, die jene Eltern zu überwinden hatten, um ihre Kinder mutterseelenallein in ein fremdes Land zu schicken, ohne zu wissen, wann und ob überhaupt sie sie wieder sehen würden.

Anschliessend beschreibt die Autorin die Entstehung dieses Verschickungs-Programms auf der US-Seite.

Sie kehrt danach auf die kubanische Seite zurück. Dort liefen um eine kleine Gruppe engagierter Leute mit guten Verbindungen richtige cloak-and-dagger Aktionen ab, um die Pässe und Visa der Kinder zu beschaffen, ohne dabei Fidels Schlapphüten in die Hände zu fallen (was am Schluss dann doch passierte).

Ein weiterer Szenenwechsel führt uns zurück in die USA, wo wir sehen, wie die Kinder und Halbwüchsigen empfangen und in diverse Auffanglager (Camps) verteilt wurden. Das Leben der Kinder wird anhand von Anekdoten dargestellt.

Wer in einem Waisenhaus landete, dem ging es in der Regel schlecht. Ganz besonders, wenn dieses Waisenhaus von Nonnen geführt wurde. Da mangelte es nicht an Ohrfeigen und Schikanen. Wiederum können wir an den Erinnerungen einiger ehemaliger "Insassen" teilhaben.

Die Kinder waren selbst nach der Ueberwindung dieser Zwischenstationen nicht endgültig aus dem Schneider. Wer Glück hatte, der wurde in der Tat von einer liebenden Pflegefamilie aufgenommen. Aber auf der anderen Seite gabs auch lieblose Familien, schikanöse Familien und Fälle von sexueller Belästigung durch den Pflege-Vater.

Die Eltern vieler Kinder brachten es fertig, irgendwann mal auszureisen und ihre Kinder nach Monaten oder gar vielen Jahren wieder zu sehen. Aber in der Zwischenzeit hatten sich die Kinder verändert: sie sprachen zum Teil nur noch Englisch, sie waren älter geworden, in die Pubertät gekommen oder gar erwachsen geworden. Die Eltern ihrerseits kamen ausnahmslos mittelos an, wurden mit einer fremden Kultur konfrontiert, sprachen kein Englisch und fanden Kinder vor, die sich, wie erwähnt, stark verändert hatten. Wir entnehmen den Zeugen-Aussagen, dass diese Familienzusammenführungen oft problematisch waren. Wenn auch nicht immer: wir dürfen auch von happy ends lesen!

Diese "Pedro Pan" Teilnehmer sind jetzt ungefähr zwischen 55 und 65 Jahre alt. Diejenigen, die gegen Ende des Buches über ihr Leben nachdenken, bestätigen, das diese Aktion ein einschneidendes und zuweilen traumatisches Erlebnis war. Kann uns ja nicht wundern. Aber es gibt solche, die sind damit fertig geworden, und andere schleppen ihr Leben lang traurige Erinnerungen mit sich herum. Eine Umfrage ergab immerhin, dass eine Mehrheit der Antwortenden die Aktion Peter Pan per Saldo als positiv für ihr Leben betrachtete(mit dem unausgesprochenen Nebensatz: im Vergleich zu dem, was sie unter Fidel für ein Leben erwartet hätte). Andererseits taucht bei denjenigen, die es schwer hatten, die Frage auf: ob ich jetzt von Fidel von der Familie losgerissen werde, oder alleine in die USA geschickt werde: wo ist der Unterschied? Wie dem auch sei, die Sehnsucht nach der alten Heimat ist bei vielen immer noch irgendwo, irgendwie vorhanden.

Mir hat das Buch gefallen!





 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2009 19:55 (zuletzt bearbeitet: 08.07.2009 14:16)
avatar  Cubamulata ( gelöscht )
#2 RE: Operación "PEDRO PAN"
avatar
Cubamulata ( gelöscht )

Zitat von Pille
OPERACIÓN PEDRO PAN
La historia inédita del éxodo de 14'048 niños cubanos

Autor: Yvonne M. Conde
ISBN No. 0-609-81115-0
Random House Español.

Bei Barnes & Noble gefunden. Preis: USD 15.00

Kurzbeschrieb auf der Rückseite des Buches:

Poco después de establecer su dictadura en 1959 y el caos social que resultó de la misma, corrieron rumores que Fidel Castro decretaría que la potestad de todos los niños cubanos sería asumida por el estado. El terror ocasionado por esta posibilidad impulsó a miles de padres desesperados a enviar a sus hijos menores solos a los Estados Unidos donde estos "pedro panes" cubanos sí tuvieron que crecer y madurar, en un país extraño, sin la compañía de sus seres más queridos.

"Operación Pedro Pan" es la importante e inédita historia de las víctimas más pequeñas e inocentes de la guerra fría.




LA VERDAD

Para que no gasten 15.00 USD en leer mentiras y plagios

“Operación Peter Pan”.
Poco después de la caída del dictador y asesino Fulgencio Batista en el 1959 y en medio del caos en que se encontró la burguesía cubana, la mafia italo-norteamericana y por supuesto los dueños de los centrales y las compañías made in USA. La Iglesia Católica, el gobierno de los EEUU y los cubanos exiliados, corrieron rumores que Fidel Castro decretaría que la potestad de todos los niños cubanos sería asumida por el Estado.

Resultado, le desgraciaron la vida a 14 mil niños. Fue uno de los más repugnantes actos de la CIA contra Cuba. Ahora quieren hacer la segunda versión en Venezuela...por supuesto la Iglesia, las escuelas privadas y los medios de desinformación de derecha están en el juego criminal.

un video:


Si quieren leer la verdadera historia sobre el tema:
http://www.cuba.cu/gobierno/reflexiones/...e/f110609a.html

Aunque parezca increíble, es absolutamente cierto: en Miami dedicarán el Día de Acción de Gracias a festejar, cena y baile incluidos, la Operación Peter Pan, iniciada en La Habana hace 47 años.
http://www.voltairenet.org/article153016.html

El libro titulado "Operación Peter Pan", de los autores cubanos Ramón Torreira Crespo y José Buajasán Marrawi.
http://www.cubasocialista.com/peterpan1.htm













 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2009 20:03
avatar  user ( gelöscht )
#3 RE: Operación "PEDRO PAN"
avatar
user ( gelöscht )

warten auf schnee- von carlos ire, heyne verlag


 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2009 20:07
#4 RE: Operación "PEDRO PAN"
avatar
Rey/Reina del Foro

Zitat von Cubamulata
Para que no gasten 15.00 USD

... gibt es beim Miami Herald eine Datenbank zur Operation "Pedro Pan":
http://www.miamiherald.com/pedropan/

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

 Antworten

 Beitrag melden
12.08.2018 17:15
avatar  condor
#5 RE: Operación "PEDRO PAN"
avatar
Rey/Reina del Foro
Hier könnte Ihr Zitat stehen.

 Antworten

 Beitrag melden
Seite 1 von 1 « Seite Seite »
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!