Zitat von Moskito

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In Antwort auf:

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Historische Verbrechen der US-Administration am werktätigen Kuba

Von Reinhold Schramm

Wirtschaftskrieg, Infiltration, Sabotageakte und Terrorismus gehören zum Alltagsgeschäft der Administration und Kollaborateure der US-Bourgeoisie in den USA und in anderen Regionen der Welt, so auch gegen die Bevölkerung Kubas.

http://www.scharf-links.de/57.0.html?&tx...Hash=0b4d5d447e

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Der Internationalismus ist vielleicht die bedeutendste Errungenschaft der Revolution. Immer wieder beeindruckend diese Rede und zeigt was der Westen für ein spekulierendes, ausbeuterisches Monster ist. Lieber wirft man Mrd. für den US Konsumenten raus (die erst recht wieder bei einigen wenigen ankommen) als auch nur einmal der 3.Welt echt zu helfen. Moralisch vollkommen verachtenswert. Nicht mal 0.7% Entwicklungshilfe wird geleistet, davon so restriktiv das das meiste kaum ankommt. Schade das Kuba keine ökonomischen Wunder schaffte bzw. schaffen kann. Sonst wären sie wirklich eine einflussreiche Nation die auch etwas in der 1.Welt bewegen kann, statt nur belächelt zu werden als Idealisten, die der eigenen Bevölkerung kaum Wohlstand bringt. Gut ist ja auch so beabsichtigt, die Regierung zu stürzen, bevor die Wohltäter überhand nehmen und gar die Reichen Steuern zahlen müssen.

Dann wirds aber Zeit, daß Fidel aus humanitären Gründen mal ein paar tausend Mann in den Kongo schickt.

Zitat von santiaguera

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Dann wirds aber Zeit, daß Fidel aus humanitären Gründen mal ein paar tausend Mann in den Kongo schickt.

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Zitat von santiaguera

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Dann wirds aber Zeit, daß Fidel aus humanitären Gründen mal ein paar tausend Mann in den Kongo schickt.

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General Ochoa scheint den falschen Beruf gehabt zu haben. Ist eher selten das ein Staatsmann an der Front sich einfindet. Würde mal sagen, das war sicher kein Todesurteil werden, höchstens ein Schmunzeln.

Kuba schickt heute nur noch Ärzte und Lehrer, sehr gute Idee und selbst die werden ermordet. Aber das ist ja nichts neues, San Salvador machte sich die USA auch die Hände nicht schmutzig und zahlte einfach Kopfgeld für alles was irgendwie links war. Heute erledigen das manche Konzerne wieder direkt.

Zitat von Gary

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General Ochoa scheint den falschen Beruf gehabt zu haben. Ist eher selten das ein Staatsmann an der Front sich einfindet. Würde mal sagen, das war sicher kein Todesurteil werden, höchstens ein Schmunzeln.
Kuba schickt heute nur noch Ärzte und Lehrer, sehr gute Idee und selbst die werden ermordet. Aber das ist ja nichts neues, San Salvador machte sich die USA auch die Hände nicht schmutzig und zahlte einfach Kopfgeld für alles was irgendwie links war. Heute erledigen das manche Konzerne wieder direkt.

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Zitat von ElHombreBlanco

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Zitat von santiaguera

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Dann wirds aber Zeit, daß Fidel aus humanitären Gründen mal ein paar tausend Mann in den Kongo schickt.

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Laut Peter Schenck Eisenhertz hat ja General Ochoa sein Todesurteil gesprochen, als er sich in einem abgehörten Telefongespräch mit Raúl darüber beschwerte, Fidel würde seine Landsleute in den "humanitären" Kriegen verheizen, es selbst aber immer vermieden haben, sich in lebensgefährliche Situationen zu begeben.

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Zitat von santiaguera

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Das stimmt und weiß in Cuba jeder. Fidel war alles andere als ein großer Kämpfer. Er war immer da wenn es galt große Reden zu schwingen aber nie da, wenn er sich eine Kugel einfangen hätte können. Und als er Ochoa exekutieren ließ, hätte er seinen Bruder gleich in den selben Sack stecken können. Der war in all die drogas und marfil Geschichten genauso verstrickt.

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