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Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
#52 RE: Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
#54 RE: Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
Zitat von ElisabethOh da gibt es einige. Doch die entdeckt man nur auf allen vieren. Hab mich selber auch gern in den finstersten Pesohöhlen herumgetrieben, aber nur um mit absolut schrägen Typen dummes Zeug zu labern und dabei mich mit Chispetren zu bejauchen. Wie romantisch das manchmal ausging....
Das kann Frau so richtig antörnen, liegt doch für mich die echte Romantik im Untertauchen in ein total anderes, fremdes Ambiente.
Versuche es doch mal, es gibt noch mehr solcher morbiden Orte in Cuba.
Allerdings setze ich für gemietete Unterkünfte einen Mindeststandard an Hygiene voraus. Übernachten in versifften Dreckställen würd ich nur im äußersten Notfall für maximal eine Nacht und das auch nur wenn ich ganz sicher bin, daß ich den Dreck und das Ungeziefer am nächsten Tag irgendwo in angenehmerer Umgebung wieder abspülen kann.
#55 RE: Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
Zitat von hombre del norte
Na, Freudengut, mir scheint, du kennst Moskitos Stil noch nicht.
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@Freudengut:
hombre del norte, meinst du Lebensstil oder Ausdrucksweise? Wie auch immer, folgend eine fürsorgliche Empfehlung von Ovid für Moskito:
Ovids Rat
Kommen die Zeit wird, wo in den Spiegel zu sehn euch verdrießet, und noch Runzeln dazu werden vom Kummer entstehn. Güte des Herzens besteht und dauert für ewige Zeiten.
Freudengut
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#56 RE: Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
Zitat von freudengutNa ich weiß nicht, ob du den Spruch nicht lieber auf dich selbst mal anwenden solltest (siehe dein Eingangsposting)...
Ovid für Moskito: Ovids Rat
Kommen die Zeit wird, wo in den Spiegel zu sehn euch verdrießet, und noch Runzeln dazu werden vom Kummer entstehn. Güte des Herzens besteht und dauert für ewige Zeiten.
Zitat von Tine
[quote]
wir waren eben auch nicht die einzigen die diese erfahrung machten, in baracoa trafen wir zwei paare die hatten dermaßen die schnauze voll von cuba, denn sie waren in der gegend manzanillo, pilon, santiago 10 stunden unterwegs auf der suche nach einer bleibe.
[quote]
Wie wäre es mit einem Hotel für CUC?
Klappt fast immer.
Zitat von TineIn Antwort auf:
Ist überhaupt nicht geg. jemand bestimmten gerichtet, sondern allgemein.
ach ja, lustig war auch als unser cubanischer freund uns mal in einem hotel besuchte, er es kaum glauben konnt wie er seine landsleute da sah..er meinte nur ganz kurz -in den pool würd ich nicht mehr gehen-
Wieso
Viele Touris pinkeln und vö.... im Pool.
user
(
gelöscht
)
#62 RE: Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
#63 RE: Hotelaufenthalt in Varadero mit Cubanerin oder Cubaner
Ich habe einen sehr informativen und sachlichen Reisebericht von Loco aleman im Forum unter Reiseberichte gefunden! Hier ein Auszug des Reiseberichtes eines Kubakenners mit Klarsicht der meine Eindrücke vom Juli 2008 erhärtet!
Freudengut
Auszug aus dem Reisebericht von Loco aleman:
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Woher plötzlich das viele Geld?
Man trifft sie nicht mehr so wie früher nur an einigen auserlesenen Orten wie im Casa Club in der Residencia Taramar. Nein, sie sind überall. Die meist von der Statur her fülligen Männer um die 40-50 Jahre mit ihren Frauen oder Geliebten. Der Autoschlüssel liegt provokativ auf dem Tisch. Großkotzig wird gleich eine Flasche Ballantines Scotch Whisky geordert, eine Flasche Bailey`s Schokoladenlikör für die ebenfalls meist leicht übergewichtigen Frauen noch dazu. Und wenn es schon Bier sein muss, dann keinesfalls das gewöhnliche einheimische sondern ein teures Beck’s oder Heineken. Nein, es handelt sich hierbei nicht um Touristen, es sind die neureichen Kubaner, die sich so verhalten. Und diese scheinen sich auf wundersame Weise innerhalb der letzten Wochen stark vermehrt zu haben.
So besiedeln sie mehr und mehr die wenigen verbliebenen vernünftigen Restaurants und Bars, von denen es ohnehin in Kuba seit der Revolution viel zu wenige gibt und nach und nach auch noch jene Discos, wo man bis vor einem halben Jahr noch überwiegend Touristen angetroffen hat.
Als Ausländer ist man in diesen bislang als Touristenlokal bekannten Orten in und um Havanna offensichtlich nicht mehr so willkommen wie noch vor kurzer Zeit. Es schlägt einem gelegentlich schon mal die offene Ablehnung entgegen. Ich selbst habe es miterleben dürfen, als sich ein ganz stinknormaler Tourist erdreistete am Nachbartisch nach freien Plätzen oder Stühlen zu fragen. Dummerweise fragte er die ihm am nächsten sitzende Frau, und nicht den aufgeblasenen Macho-Affen neben ihr, der dann losbrüllte: „Schert euch in eure Ferienhotels, wir brauchen hier keine ....(es folgten ein paar der üblichen Beleidigungen)-Yumas mehr“.
Somit sind diese Neureichen sogar voll auf Staatskurs, welcher ja die Touristen schon immer aus dem kubanischen Leben fernhalten und in die All-Inklusive-Bunker auf den Touristeninseln abschieben möchte.
Jetzt werden sicherlich einige Klugscheißer, Kümmelkernspalter oder andere nette Zeitgenossen irgendwelchen Blödsinn einwerfen wollen, dass diese Haltung nur gegenüber den sog. „Sextouristen“ zuträfe. Doch das ist jedoch völliger Unsinn. Je größer der Reichtum zu sein scheint, desto heftiger die allgemeine Ablehnung gegen alles was nach Yuma aussieht. Wahrscheinlich da wir ihnen bisher mit unser Kohle immer etwas überlegen waren und außerdem weil in Kuba die schönsten Plätze auch von offizieller Seite her für Touristen und nicht für Einheimische reserviert waren. Doch das ist gerade alles im Umbruch durch Raul Castros neue Politik. Und darum wird ab jetzt eben dieses Terrain von den Kubanern zurück erobert, den Anfang machen die Neureichen.
Individualtouristen waren dem Staat ja schon immer ein Dorn im Auge. Mittlerweile möchte auch schon ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung offensichtlich keine Touristen mehr um sich haben. Ich persönlich hatte des öfteren den Eindruck, dass wir mit unseren Touristenpesos nun überflüssig geworden sind, nachdem wir Jahrzehnte lang damit unsere Schuldigkeit getan haben. Man ist einfach nicht mehr darauf angewiesen.
Dieser neue Reichtum bringt auch noch ganz andere Dinge hervor. Am Strand sollte ich für 5 Leute einen Katamaran mieten. Verlangt wurden dafür 10 CUC pro Person. Das erschien nicht nur mir zuviel. Meine kubanische Assistentin versuchte zu feilschen, wenigstens um 10 Peso runter unter Kubanern, weil ja auch 2 Kubaner mitfahren. Da war kein Weg drin. Die wollten die volle Kohle. Noch während wir am feilschen waren kam eine Gruppe Kubaner daher, die den Katamaran ohne mit der Wimper zu zucken anmieteten und den Preis von 10 CUC pro Person ohne Diskussion hinblätterten. Da hab ich erst mal nicht schlecht gestaunt.
Vorbei ist auch die Zeit, als es für Kubaner noch andere Preislisten in den Paladares gab. Das ist mittlerweile Geschichte. Die Besitzer dieser Privatrestaurants kassieren heute von jedem den vollen Preis ab. Egal ob Kubaner oder Gringo. Es gibt anscheinend genug Einheimische, die den vollen Preis zahlen können und auch dazu bereit sind. Wozu dann noch Ermäßigungen für Landsleute die da nicht mithalten können? So was nenne ich Marktwirtschaft.
Das wird allerdings vorerst nur von den Privaten so praktiziert. Geblieben sind die staatlich festgelegten unterschiedlichen Eintrittsgelder und Preise, wo Kubaner nach wie vor nur einen winzigen Bruchteil dessen bezahlen, was vom Ausländer kassiert wird.
Diese für uns unangenehmen Begleiterscheinungen des neuen Reichtums treffen glücklicherweise bei weitem (noch) nicht auf ganz Kuba zu. Doch haben es nicht nur die Modetrends sondern Trends im allgemeinen üblicherweise an sich, und das ist nicht nur in Kuba sondern auf der ganzen Welt so, dass sie in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen und sich erst im Laufe der Zeit bis hin zur Landbevölkerung verbreiten.
Auf dem Land habe ich demzufolge auch noch mehrheitlich das absolute Gegenteil erlebt. Freundliche, selbstlose, hilfsbereite und vor allem ehrliche Menschen ohne auch nur das geringste Interesse, den Yuma zu melken. Diese Kubaner leben unter ärmlichen bis ärmlichsten Verhältnissen, gehen einer miserabel entlohnten Arbeit nach, haben keine Devisen, dafür ihren Stolz und wohnen sehr, sehr weit weg von Havanna in einfachen Häusern oder in Holzhütten. Dort sind Besucher aus dem Ausland noch willkommene Gäste und werden auch so behandelt.
So wurde ich von einem ehemaligen Angola-Kämpfer und dessen Neffen eines Tages zur Jagd eingeladen. Als ich eine Packung Schrotpatronen gekauft hatte, wollten sie sogar ihren Anteil selber bezahlen, was ich freilich ablehnte. Es war nicht ganz einfach, Leuten die sich ihren Stolz und ihre Ehre bewahrt haben etwas zu schenken ohne sie damit zu beleidigen. Da muss man erst mal eine Argumentationsschiene finden, die dem Gegenüber das Gesicht wahren lässt. In etwa so: Da ich doch auch selber mit schießen wollte und dazu das vorhandene Gewehr mitbenutzen würde, sei der Munitionskauf lediglich mein Beitrag zur gemeinsamen Sache. Und wenn die Beute verzehrt wird, dann sitze ich ja bestimmt auch mit am Tisch. Das wurde so letztlich akzeptiert und mit einem Glas Rum besiegelt. Am Spätnachmittag ging es dann auf zur Jagd.
Das schießen mit der alten russischen Schrotflinte war recht interessant, habe selber auch einen dieser „Coco“ genannten Vögel vom Himmel geholt. Allerdings nichts im Vergleich zum geübten Schützen, der 11 abschoss und dabei mit so gut wie keinem Schuss sein Ziel verfehlte. Natürlich war ich dann am nächsten Tag zum verspeisen der gemeinsamen Jagdbeute mit eingeladen. Ein kurzes Video von dieser Jagd in den Reisfeldern bei Sancti Spiritus gibt es HIER:
Diese Tage im Campo waren dann auch die schönsten während dieses gesamten Kuba-Aufenthaltes. Wesentlich angenehmer an so einer Jagd teilzunehmen als nachts wenn alle Vögel bereits verflogen sind weil die Discos geschlossen haben, noch auf Nuttenjagd mitgehen zu müssen. Doch das nur am Rande. Auch wenn beides was mit Vögeln zu tun hat, das Thema Jineteras wird im zweiten Teil behandelt.
Nebenbei hatte ich reichlich Gelegenheit zu beobachten, dass selbst in solchen entlegenen Winkeln und auch in anderen touristisch völlig unbedeutenden Provinzstädtchen die Warteschlangen vor den Wechselstuben und Devisenläden ziemlich lang sind. Sicher, das Angebot ist auch größer geworden, seit es DVD-Spieler und Mobiltelefone für jedermann zu kaufen gibt und Kubaner jetzt auch im Hotel wohnen und sich Touristenautos mieten dürfen. Habe etliche Kubaner samt Familie damit herumfahren sehen, ohne Touristen dabei. Doch woher plötzlich so schnell das viele Geld unter einen immerhin beträchtlichen Teil der Bevölkerung gekommen ist, diese Frage konnte mir niemand so richtig zufriedenstellend beantworten.
Vielleicht hat ja jemand von den Forumsweisen die erleuchtende Antwort. Würde diese dann auch gern meinen kubanischen Freunden weiterleiten, die nämlich auch bloß nicht wissen, wo plötzlich in so kurzer Zeit das viele Geld herkomm
Woher plötzlich das viele Geld?
Man trifft sie nicht mehr so wie früher nur an einigen auserlesenen Orten wie im Casa Club in der Residencia Taramar. Nein, sie sind überall. Die meist von der Statur her fülligen Männer um die 40-50 Jahre mit ihren Frauen oder Geliebten. Der Autoschlüssel liegt provokativ auf dem Tisch. Großkotzig wird gleich eine Flasche Ballantines Scotch Whisky geordert, eine Flasche Bailey`s Schokoladenlikör für die ebenfalls meist leicht übergewichtigen Frauen noch dazu. Und wenn es schon Bier sein muss, dann keinesfalls das gewöhnliche einheimische sondern ein teures Beck’s oder Heineken. Nein, es handelt sich hierbei nicht um Touristen, es sind die neureichen Kubaner, die sich so verhalten. Und diese scheinen sich auf wundersame Weise innerhalb der letzten Wochen stark vermehrt zu haben.
So besiedeln sie mehr und mehr die wenigen verbliebenen vernünftigen Restaurants und Bars, von denen es ohnehin in Kuba seit der Revolution viel zu wenige gibt und nach und nach auch noch jene Discos, wo man bis vor einem halben Jahr noch überwiegend Touristen angetroffen hat.
Als Ausländer ist man in diesen bislang als Touristenlokal bekannten Orten in und um Havanna offensichtlich nicht mehr so willkommen wie noch vor kurzer Zeit. Es schlägt einem gelegentlich schon mal die offene Ablehnung entgegen. Ich selbst habe es miterleben dürfen, als sich ein ganz stinknormaler Tourist erdreistete am Nachbartisch nach freien Plätzen oder Stühlen zu fragen. Dummerweise fragte er die ihm am nächsten sitzende Frau, und nicht den aufgeblasenen Macho-Affen neben ihr, der dann losbrüllte: „Schert euch in eure Ferienhotels, wir brauchen hier keine ....(es folgten ein paar der üblichen Beleidigungen)-Yumas mehr“.
Somit sind diese Neureichen sogar voll auf Staatskurs, welcher ja die Touristen schon immer aus dem kubanischen Leben fernhalten und in die All-Inklusive-Bunker auf den Touristeninseln abschieben möchte.
Jetzt werden sicherlich einige Klugscheißer, Kümmelkernspalter oder andere nette Zeitgenossen irgendwelchen Blödsinn einwerfen wollen, dass diese Haltung nur gegenüber den sog. „Sextouristen“ zuträfe. Doch das ist jedoch völliger Unsinn. Je größer der Reichtum zu sein scheint, desto heftiger die allgemeine Ablehnung gegen alles was nach Yuma aussieht. Wahrscheinlich da wir ihnen bisher mit unser Kohle immer etwas überlegen waren und außerdem weil in Kuba die schönsten Plätze auch von offizieller Seite her für Touristen und nicht für Einheimische reserviert waren. Doch das ist gerade alles im Umbruch durch Raul Castros neue Politik. Und darum wird ab jetzt eben dieses Terrain von den Kubanern zurück erobert, den Anfang machen die Neureichen.
Individualtouristen waren dem Staat ja schon immer ein Dorn im Auge. Mittlerweile möchte auch schon ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung offensichtlich keine Touristen mehr um sich haben. Ich persönlich hatte des öfteren den Eindruck, dass wir mit unseren Touristenpesos nun überflüssig geworden sind, nachdem wir Jahrzehnte lang damit unsere Schuldigkeit getan haben. Man ist einfach nicht mehr darauf angewiesen.
Dieser neue Reichtum bringt auch noch ganz andere Dinge hervor. Am Strand sollte ich für 5 Leute einen Katamaran mieten. Verlangt wurden dafür 10 CUC pro Person. Das erschien nicht nur mir zuviel. Meine kubanische Assistentin versuchte zu feilschen, wenigstens um 10 Peso runter unter Kubanern, weil ja auch 2 Kubaner mitfahren. Da war kein Weg drin. Die wollten die volle Kohle. Noch während wir am feilschen waren kam eine Gruppe Kubaner daher, die den Katamaran ohne mit der Wimper zu zucken anmieteten und den Preis von 10 CUC pro Person ohne Diskussion hinblätterten. Da hab ich erst mal nicht schlecht gestaunt.
Vorbei ist auch die Zeit, als es für Kubaner noch andere Preislisten in den Paladares gab. Das ist mittlerweile Geschichte. Die Besitzer dieser Privatrestaurants kassieren heute von jedem den vollen Preis ab. Egal ob Kubaner oder Gringo. Es gibt anscheinend genug Einheimische, die den vollen Preis zahlen können und auch dazu bereit sind. Wozu dann noch Ermäßigungen für Landsleute die da nicht mithalten können? So was nenne ich Marktwirtschaft.
Das wird allerdings vorerst nur von den Privaten so praktiziert. Geblieben sind die staatlich festgelegten unterschiedlichen Eintrittsgelder und Preise, wo Kubaner nach wie vor nur einen winzigen Bruchteil dessen bezahlen, was vom Ausländer kassiert wird.
Diese für uns unangenehmen Begleiterscheinungen des neuen Reichtums treffen glücklicherweise bei weitem (noch) nicht auf ganz Kuba zu. Doch haben es nicht nur die Modetrends sondern Trends im allgemeinen üblicherweise an sich, und das ist nicht nur in Kuba sondern auf der ganzen Welt so, dass sie in den größeren Städten und Ballungsräumen entstehen und sich erst im Laufe der Zeit bis hin zur Landbevölkerung verbreiten.
Auf dem Land habe ich demzufolge auch noch mehrheitlich das absolute Gegenteil erlebt. Freundliche, selbstlose, hilfsbereite und vor allem ehrliche Menschen ohne auch nur das geringste Interesse, den Yuma zu melken. Diese Kubaner leben unter ärmlichen bis ärmlichsten Verhältnissen, gehen einer miserabel entlohnten Arbeit nach, haben keine Devisen, dafür ihren Stolz und wohnen sehr, sehr weit weg von Havanna in einfachen Häusern oder in Holzhütten. Dort sind Besucher aus dem Ausland noch willkommene Gäste und werden auch so behandelt.
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