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Reisefreiheit in Kuba...
Nur sie haben die Kohle und zeigen es auch.
Sie dürfen sich in AI Hotels einbuchen, Mietcarren nehmen, an die Playas fahren.....
Wie machen die es eigentlich mit der Inmigracion??
Normalerweise darf doch ein Cubi nur 3 Tage oder 72 Stunden von seinem
Heimatort wegsein, ohne die Inmigracion um Erlaubnis gefragt zu haben.
Wie machen denn die das?
Scheinbar können die wie sie wollen, andererseits ist es doch auch für uns interessant,
das unsere Mädels nicht mehr verfolgt werden. Mir wurde gesagt, daß man die Beziehung
bei der Inmigracion anzeigen sollte und dann ein Papier bekommt um FREI reisen zu können
mit seiner Novia.
Irgendwie wär es sogar logisch. Sonst könnte ja ein Neureicher Kubi nicht für 2 Wochen in
Varaderos Hotels absteigen. Es muß da was geben und es kostet natürlich auch ein Geld. Aber
man kann sich doch, als Kubi mit Geld, scheinbar die Freiheit kaufen.
Für uns verliebte Kasper aus der Provinz, die z.B. zur Botschaft müssen, wäre doch ein
Papier von der Inmigracion Gold wert. Kein Stress, kein Ärger und nur Bullen die blöd
schauen und nichts machen können.
Wer kann da was gescheites zu sagen???
#2 RE: Reisefreiheit in Kuba...
Dazu gibt es nichts gescheites zu sagen. Das mit dem Papier ist ein Gerücht. Und Kubaner dürfen in Kuba kreuz und quer herumreisen (außer nach Havanna und der Isla de Juventud) auch ohne sich irgendwo vorher an oder abmelden zu müssen. Und ganz bestimmt nicht bei der Immi, denn die ist nur für Ausländer zuständig.
In Antwort auf:
Normalerweise darf doch ein Cubi nur 3 Tage oder 72 Stunden von seinem
Heimatort wegsein, ohne die Inmigracion um Erlaubnis gefragt zu haben.
Wer erzählt denn so einen Quatsch.
In Antwort auf:Du solltest mal deinen Informanten wechseln, anständige Mädels ohne carta de advertencia, die mit anständigen Yumas unterwgs sind, hatten noch nie allzuviel zu befürchten.
Mir wurde gesagt, daß man die Beziehung
bei der Inmigracion anzeigen sollte und dann ein Papier bekommt um FREI reisen zu können
mit seiner Novia.
Zitat von el loco alemán
Dazu gibt es nichts gescheites zu sagen. Das mit dem Papier ist ein Gerücht. Und Kubaner dürfen in Kuba kreuz und quer herumreisen (außer nach Havanna und der Isla de Juventud) auch ohne sich irgendwo vorher an oder abmelden zu müssen. Und ganz bestimmt nicht bei der Immi, denn die ist nur für Ausländer zuständig.
irgend sowas scheint es zu geben[/]
als wir Ausgangs Gtmo kontrolliert wurden, kam ein T-Auto mit zwei Typen und zwei Cubanas die mit Sicherheit nicht die Ehefrauen von denen waren. Die wurden auch kontrolliert, zeigten ein A4-grosses Schreiben was sicher kein Certif.de Matrimonia war, und konnten weiter.
Für unsere Papiere (allein 4 von der CubBotschaft in Bern beglaubigte Dokumente für die Heirat) brauchten die eine Zusatzstreife um zu kapieren dass ich für die "Vereheligung" angereist war.
#5 RE: Reisefreiheit in Kuba...
Zitat von KaroWer waren denn diese Typen? Und was stand auf diesem Zettel?
kam ein T-Auto mit zwei Typen und zwei Cubanas die mit Sicherheit nicht die Ehefrauen von denen waren. Die wurden auch kontrolliert, zeigten ein A4-grosses Schreiben
Ohne Beantwortung dieser Fragen ist alles nur reine Mutmaßung.
Zitat von el loco alemánZitat von KaroWer waren denn diese Typen? Und was stand auf diesem Zettel?
kam ein T-Auto mit zwei Typen und zwei Cubanas die mit Sicherheit nicht die Ehefrauen von denen waren. Die wurden auch kontrolliert, zeigten ein A4-grosses Schreiben
Ohne Beantwortung dieser Fragen ist alles nur reine Mutmaßung.
Habe auf meiner letzten Cubareise im Zug auch so einen Vogel getroffen der behauptet hat er hätte so ein "papel de bobo".
Ich musste dumm ausgesehen haben als er aus der Tasche zog und mir zum lesen gab.
War vom Notar beglaubigt und mit Stempel der örtlichen Polizei aus Trinidad.
Salu2
Inzwischen hat er die chica in Casilda geheiratet.
http://www.bilder-hochladen.net/files/2s6-e9-jpg.html"><img
http://www.bilder-hochladen.net/files/2s6-ea-jpg.html"><img
Aber von der policia sehe ich nix
Zitat aus einem anderen Forum:
Die Erlaubnis kostete 150 CUC plus 1 Peso MN für die Kopie.
Richtig Micky?
Wurde vor dem Notar in Trinidad abgeschlossen, da Micky nicht ausreichend Spanisch spricht war ein Kubaner als Dolmetscher anwesend, sowie die Verlobte natürlich.
Der Notar hat den Heiratswunsch protokolliert und gesiegelt.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#9 RE: Reisefreiheit in Kuba...
Zitat von jan
Das war Micky, habe das Dokument schon 3x hier eingestellt.
Inzwischen hat er die chica in Casilda geheiratet.
Ob das Mickey war keine Ahnung, es war aber ein anderes papelito, kann mich aber auch täuschen.
Wann hat Mickey geheiratet und aus welcher Region kommt er?
Salu2
Micky wohnt im Schwabenland und hat dies Jahr geheiratet.
Zitat:
Hallo an alle, ich habe am 9.Mai meine Traumfrau in Kuba geheiratet. Um Sie nach Deutschland zu holen, muss Sie wie Ihr alle wisst, ein wenig Deutsch sprechen können.
#14 RE: Reisefreiheit in Kuba...
Das ist so ein blabla, daß beide unverheiratet sind, aber vorhaben zu heiraten , dieses aber momentan arbeits- und zeitbedingt nicht möglich ist. Es gibt keinen Vordruck hierzu. Das ganze sollte man dann nach 2-3 Jahren "updaten".
Interessant ist übrigens folgender Absatz des Dokuments:
...En lo que respecta al resto de su consulta les informé que no existe legislación en nuestro país que les impidiera mantener libremente relaciones de noviazgo como las que hasta ahora, según ellos han mantenido, y nuestro Código Civil vigente, al igual que en Alemania, tambien protege las relaciones consensuales que reúnen determinados requisitos de estabilidad, singularidad y la aptitud legal de los implicados en ese tipo de relación, sin que exixta limitación alguna para hospedarse en una de las viviendas que legalmente se encuentran...
#15 RE: Reisefreiheit in Kuba...
In Antwort auf:
Ich hab auch noch so ein Ding von einem Notar einer Bufete Internacional bzw. Consultería Internacional mit Stempel und allem.
....
Es gibt keinen Vordruck hierzu.
Ich vermute, die beurkunden dir jegliche Absichtserklärung solange sie dafür eine Gebühr einstreichen können, aber rechtlich gesehen hat das doch überhaupt keine Bedeutung, noch wird das von irgendeiner Behörde verlangt.
Solange die cubana nicht einschlägig, d.h. irgendwie im Zusammenhang mit Prostitutionsverdacht aufgefallen ist, hat sie auch nix übermäßiges zu befürchten. Klar, wird sie hin und wieder mal das carnet vorzeigen müssen und an bestimmten touristischen Orten, wie z.B. am Strand von Guardalavaca kann es schon mal vorkommen, dass sie ein paar Fragen bezüglich ihres Verhältnisses zum Yuma beantworten muss.
Andererseits ist so eine Polizeikontrolle auch immer gewissermaßen ein Test bzgl. der Vergangenheit der/des Angebetenen...
Zitat von el prieto
Ich hab auch noch so ein Ding von einem Notar einer Bufete Internacional bzw. Consultería Internacional mit Stempel und allem. Ich hatte damals nix außer einem Trinkgeld von 10 cuc bezahlt. Es sollte aber natürlich von der kubanischen Familie eingefädelt werden.
Das ist so ein blabla, daß beide unverheiratet sind, aber vorhaben zu heiraten , dieses aber momentan arbeits- und zeitbedingt nicht möglich ist. Es gibt keinen Vordruck hierzu. Das ganze sollte man dann nach 2-3 Jahren "updaten".
Interessant ist übrigens folgender Absatz des Dokuments:
...En lo que respecta al resto de su consulta les informé que no existe legislación en nuestro país que les impidiera mantener libremente relaciones de noviazgo como las que hasta ahora, según ellos han mantenido, y nuestro Código Civil vigente, al igual que en Alemania, tambien protege las relaciones consensuales que reúnen determinados requisitos de estabilidad, singularidad y la aptitud legal de los implicados en ese tipo de relación, sin que exixta limitación alguna para hospedarse en una de las viviendas que legalmente se encuentran...
el Prieto, ich habe in 10 Jahren Kuba, sowas noch nie gehabt. Ich kannte mal eine die in ein Bufete in Miramar Trade Center gearbeitet hat und sagte mir so ein Blatt, wäre nur blabla. Ich persönlich hatte in 10 Jahre noch nie Problemen und bin nicht gerade der ruhigster, Du kennst mich ja...
#17 RE: Reisefreiheit in Kuba...
Zitat von Moskito
Solange die cubana nicht einschlägig, d.h. irgendwie im Zusammenhang mit Prostitutionsverdacht aufgefallen ist, hat sie auch nix übermäßiges zu befürchten.
Allein schon diese Wortwahl
Sagen wirs mal so - eine erste advertencia hat frau schon recht schnell und grundlos an der Backe; es kommt halt immer auf die jeweiligen Polizisten an. Der Begriff "Prostitutionsverdacht" ist ja bekanntlich sehr dehnbar! Und was nun rechtlich gesehen von Bedeutung ist oder nicht ist auf Kuba in solch einer Situation anfangs oft völlig irrelevant und daher lächerlich. Da braucht es unter Umständen erstmal einen guten Anwalt etc.
Einen Wisch, der zeigt, daß man jemanden nicht gerade an der Straßenecke aufgegabelt hat, ist daher immer von Vorteil, zumal wenn er nur ein paar Pesos kostet - natürlich sollte man dadurch nicht eine Woche lange auf cajitas verzichten und fasten müssen! So auch z. B. eine Hotelreservierung, auf der beide Namen notiert sind.
Und daß eine Polizeikontrolle "gewissermaßen ein Test bzg. der Vergangenheit der/des Angebeteten" ist, ist natürlich auch dummes Zeug, da man hierbei ersteinmal Gründe und Umstände der advertencia erfahren müsste.
Ich hatte in 14 Jahren auch erst drei Diskussionen mit im wahrsten Sinne des Wortes dummen Polizisten aus dem Osten Kubas - einen am punto de control vor Guantánamo, eine am Dolores in Santiago und eine in Havanna. War weiter nicht schlimm, aber dennoch ärgerlich.
In Antwort auf:
Einen Wisch, der zeigt, daß man jemanden nicht gerade an der Straßenecke aufgegabelt hat ist daher immer von Vortei
Eben darin liegt dein Denkfehler, diese Papier ist erstens keiner Behörde bekannt, noch wird es verlangt, noch hat es irgendeine Rechtskraft. Ein Notar würde dir auch ein Papier ausstellen, in dem du die Absicht kundtust das Rauchen aufzugeben, oder kein Schweinefleisch mehr zu essen......
In Antwort auf:Nun, was der eine als "dummes Zeug" abtut, kann dem anderen Welten der Einsichten eröffnen, ich habe es mehr als einmal erlebt, dass der erstaunte Yuma auf diese Weise frühzeitig gewisser Illusionen beraubt wurde. Die Frage nach dem 'warum' die advertencias ausgestellt wurden, kommt dann an zweiter Stelle...
Und auch daß eine Polizeikontrolle "gewissermaßen ein Test bzg. der Vergangenheit der/des Angebeteten" ist, ist natürlich auch dummes Zeug, da man hierbei ersteinmal Gründe und Umstände der advertencia erfahren müsste.
So wie Micky geschrieben hat konnte er unbehelligt in Trinidad und am Strand Ancon mit seiner "Verlobten" und mit dem 150 CUC papelito unterwegs sein.
Aber Trinidad ist sowieso ein Dorf und da kennt jeder Bulle jede chica
Zitat von MoskitoIn Antwort auf:
Ich hab auch noch so ein Ding von einem Notar einer Bufete Internacional bzw. Consultería Internacional mit Stempel und allem.
....
Es gibt keinen Vordruck hierzu.
Ich vermute, die beurkunden dir jegliche Absichtserklärung solange sie dafür eine Gebühr einstreichen können, aber rechtlich gesehen hat das doch überhaupt keine Bedeutung, noch wird das von irgendeiner Behörde verlangt.
Solange die cubana nicht einschlägig, d.h. irgendwie im Zusammenhang mit Prostitutionsverdacht aufgefallen ist, hat sie auch nix übermäßiges zu befürchten. Klar, wird sie hin und wieder mal das carnet vorzeigen müssen und an bestimmten touristischen Orten, wie z.B. am Strand von Guardalavaca kann es schon mal vorkommen, dass sie ein paar Fragen bezüglich ihres Verhältnisses zum Yuma beantworten muss.
Andererseits ist so eine Polizeikontrolle auch immer gewissermaßen ein Test bzgl. der Vergangenheit der/des Angebetenen...
Ich war im März in Havanna und habe am 2. Tag meine Touristenkarte in ein A2 Visum umgewandelt, um unbehelligt mit meiner Freundin reisen zu können.Die Prozedur verlief wie folgt:
Früh aufgestanden, weil da angeblich immer Schlange gestanden wird. Den Eigentumsnachweis der Plattenbauwohnung ihrer Mutter haben wir mitgenommen, der Vater hat dafür 4 Jahre lang in der microbrigada gearbeitet. Pass und carnet sowie 40 CUC, dann zur inmigración in die Altstadt, parallel zur Obispo. Keine Schlange, aber Warteraum schon voll besetzt mit Yuma/Cuba- Pärchen. Andächtiges Schweigen und ernste Minen wie vor der Weihnachtspredigt.
Personal mit einheitlich verbissenem, sozialistischem Gesichtsausdruck, der gleiche wichtige und beschäftigte Blick wie an der Passkontrolle bei Einreise, oder wie damals die Vopos auf den Transitstrecken.
Nach ca. 5 Minuten springt mein Mädel auf, sie glaubt, jemandem vom Personal erkannt zu haben. Ich bleibe allein zurück, werde aber umgehend hereingewunken. Die Uniformierte hat jetzt ihren privaten Gesichtsausdruck aufgesetzt, das Lächeln und die Augen strahlen, es wird eifrig getratscht. Die beiden wohnen seit Jahren im selben Häuserblock, allerdings wußte keine genau, was die andere arbeitet. "Für die Hochzeit ist ein anderer Nachbar zuständig", erfahren wir nebenbei. Inzwischen nimmt sie meinen Pass, stellt das A2 Visum aus. Sie erklärt uns, dass es KEIN GESETZ in Kuba gibt, welches einem Kubaner die Gesellschaft eines Ausländers verbietet.
Sie schickt uns runter in die Bank, dort kaufen wir die sellos, 40 CUC, dann wieder zurück, gleich durchgehen und tschüs! Keine 15 Minuten hat's gedauert, so manch neidischer Blick verfolgt uns, als wir rausgehen.
Geschadet hat mir der Wisch nicht, aber auch nichts genützt, außer einem ruhigen Gefühl, wenn uns Polizei begegnete, und das passiert einem ja wahrlich oft genug. Wir sind durchs Land gereist, stundenlang durch die Altstadt marschiert, zusammen am Strand gewesen, mit den superbequemen Oldtimertaxis für 10 pesos MN kreuz und quer durch Havanna getuckert. Die Bullen haben uns ignoriert, oder besser gesagt: respektiert! ( Die Kubaner übrigens auch, es gab niemals blöde Anmache, ganz im Gegenteil )
Und so gehört sich das auch!
(
Gast
)
#21 RE: Reisefreiheit in Kuba...
Zitat von Moskito
Eben darin liegt dein Denkfehler, diese Papier ist erstens keiner Behörde bekannt, noch wird es verlangt, noch hat es irgendeine Rechtskraft.
Mag sein, aber den Polizisten kann man zunächst mal damit ausbremsen und irgendwie selbst die Initiative ergreifen. Der Polizist verliert auch nicht sein Gesicht, wenn er sich dann abwendet. Auch das ist in Kuba von Bedeutung.
Und dafür gibst du 150 CUC aus?
Zitat von jan
Und dafür gibst du 150 CUC aus?
Ich? Nein. Im übrigen wurde ich noch nie von Polizisten (außer wegen unbewiesener Geschwindigkeitsüberschreitung oder zu dichtem Auffahren und all diesen Quatsch) mit meiner Freundin angehalten. Egal, wo auch immer ich mit ihr in diesem Land unterwegs war.
Zitat von Esperanto2
Ich? Nein. Im übrigen wurde ich noch nie von Polizisten mit meiner Freundin angehalten. Egal, wo auch immer ich mit ihr in diesem Land unterwegs war.
Genau so ist das - wenn du selbstsicher und "normal" durch die Straßen und Lokale ziehst hast du ( zumindest im Oriente ) keinerlei Probleme - weder mit Sepsa noch mit Polizei oder sonstwem.
Nun sind aber die Staatsdiener ja auch nicht völlig blöde und wissen ganau wo sie stehen müßen um ´n paar notgeilen Touris das Geld abzuzocken.
Aber ich kann nur bestätigen - egal ob über die Jahre mit puta - novia oder esposa - binich noch nie angehalten worden.
Als ich letzten Monat in Havanna war, kam meine Novia aus Cienfuegos zu mir. Wir konnten aber nicht zusammen auf der Strasse laufen, immer getrennt, da sie Angst hatte, eine advertencia zu bekommen, da sie 1.unerlaubt in Havanna ist, 2.der Prostitution verdächtigt werden könnte, 3.als trabajadora social arbeitet. Meine Casa-Wirtin riet mir, beim nächsten Urlaub auf der notaria juridica ein permiso für 10CUC ausstellen zu lassen, dass wir zusammen sind, dann gäbe es keine Probleme. Sie sollte es wohl wissen.
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