Jein, denn auf einem Oktoberfest ist Bier ein wesentlicher Bestandteil. In einem Kubi-Restaurant würde ich sicher nie ein kubanisches Bier trinken, da ich Bier nunmal nicht als typisch kubanisch empfinde, obwohl ich durchaus weiß, dass die Kubaner diesem Getränk nicht abgeneigt sind.

Zitat von derbeamte im Beitrag #26

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Jein, denn auf einem Oktoberfest ist Bier ein wesentlicher Bestandteil. In einem Kubi-Restaurant würde ich sicher nie ein kubanisches Bier trinken, da ich Bier nunmal nicht als typisch kubanisch empfinde, obwohl ich durchaus weiß, dass die Kubaner diesem Getränk nicht abgeneigt sind.

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Dann ist arroz congri auch nicht typisch kubanisch, denn Reis gab es vor 500 Jahren dort noch nicht.

Und Zucker natürlich auch nicht
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Dafür ist sicher Kartoffelessen typisch Deutsch?

Mir wurde im deutschen Pavillon, anno 1992 in Sevilla gesagt Beck's gäbe es hier nicht, das sei ja englisches Bier.

Die Tante war natürlich im Dirndl gekleidet, denn man weiß ja: deutsche Kultur = bayrische Kultur.

Zitat von Español im Beitrag #27

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Also ich glaube kaum, dass auf den diversen "Oktoberfesten" weltweit immer Deutsches Bier ausgeschenkt wird???

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Zitat von derbeamte im Beitrag #26

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In einem Kubi-Restaurant würde ich sicher nie ein kubanisches Bier trinken, da ich Bier nunmal nicht als typisch kubanisch empfinde, obwohl ich durchaus weiß, dass die Kubaner diesem Getränk nicht abgeneigt sind.

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Wo ist denn mein Bild von #20?
Haben die Zensurmeister das einfach gelöscht?
War wahrscheinlich zu gross ...

Hab ich aus der Bar mitgenommen, als Andenken.

Wenn man bedenkt, daß deutsche (bayrische) Bierbrauer den Cubanern, wie auch fast dem Rest der Welt, das Bierbrauen beigebracht haben und nun bringen Deutsche diese miese Plörre wieder mit nach Dt.; bzw. kaufen es teuer hier ... da kann man nur noch

Zitat von Castaneda im Beitrag #33

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diese miese Plörre wieder mit nach Dt.; bzw. kaufen es teuer hier

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #34

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Zitat von Castaneda im Beitrag #33

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diese miese Plörre wieder mit nach Dt.; bzw. kaufen es teuer hier

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Als wenn die gemeine deutsche Durchschnittsplörre, die von Dresden bis Dortmund nur noch gleich schmeckt, weil alle von Dr. Oetker, sooo viel besser wäre.

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Gott sei gedankt !

Tínima in Camagüey wurde von Deutschen gebraut und war das (angeblich) beste Bier auf Cuba. Als die Deutschen Cuba verlassen mußten (so wurde mir gesagt) sei die Qualität des Bieres ins bodenlose gefallen. Die Brauerei in Holguín wurde 1988 mit DDR-Technologie gebaut und als Mayabe produziert. Später dann wurde eine Kooperation mit InBev daraus. Siehe auch Wiki

Dann war der Braumeister sicher ein Ossi

Ich hoffe aus der Karl-May-Stadt?

Nicht von der Brauerei wo angeblich Rindergalle anstatt der grünen Pflanze aus der CSSR verwendet wurde?
Sogar, welche war es nochmal, jener war der Hopfen vom Klassenfreund zu teuer für ihr Billigbier.

@ kdl, was wird in Holguin verwendet?
Auszüge vom Bayerischen/Tschechischen Hopfen?
Oder Galle?

Außerdem Mais?
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Zitat von kdl im Beitrag #40

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Zitat von Castaneda im Beitrag #38

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Tínima in Camagüey wurde von Deutschen gebraut und war das (angeblich) beste Bier auf Cuba. Als die Deutschen Cuba verlassen mußten (so wurde mir gesagt) sei die Qualität des Bieres ins bodenlose gefallen. Die Brauerei in Holguín wurde 1988 mit DDR-Technologie gebaut und als Mayabe produziert. Später dann wurde eine Kooperation mit InBev daraus. Siehe auch Wiki

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Soweit ungefähr richtig, aber was hat das mit den Bayern zu tun? Die ostdeutschen Brautechnologen und Inbetriebnahmeingenieure kamen bei beiden Brauereien aus der Region Berlin, Chemnitz und Nordhausen.

Gruss
kdl

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Zitat von el loco alemán im Beitrag #22

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Als $FRUEHER_WAR_ALLES_BESSER_SCHWANK, hab ich mal $ALKOHALTIGES_GETRAENK mitgenommen und an meine Kubis in/am $ORT_IN_KUBA verteilt. Das war ein Fest!

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@kdl

ein Landsmann von Dir, sorry wir sind ja alle Landsleute, hat behauptet, dass für ein DDR-Billigbier Rindergalle verwendet wurde.

Weiß im Moment nicht wer das war und um welches Bier es sich handelte.

Vielleicht outet er sich?

Werde heute abend, wenn ich es nicht vergesse auf meine Andenken-Bier-Büchsen nach den Zutaten nachsehen.
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Zitat

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Bisher dürfen die Gaumen und Mägen der DDR-Bierfreunde nicht allzu empfindlich sein. "Radeberger", das wohl beste DDR-Bier, wird in der bescheidenen Menge von 400 000 Hektolitern gebraut und vornehmlich im Ausland oder in Valuta-Hotels verkauft. Was die DDR-Bürger im HO-Laden erhalten, hat eine andere Qualität.

Wahre Gruselgeschichten erzählen sich westdeutsche Brauer nach ihren Rundreisen durch die DDR. Von Rindergalle haben sie da gehört, die statt des fehlenden Hopfens dem Gebräu die bittere Würze verleihen müsse. Kubazucker, berichten sie schaudernd, sei auch drin.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498643.html

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@kdl und was sagst du zu Cacique,ist im Moment mein
Lieblingsbier auf Kuba .

Zitat

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Getränkemaschinen aus der DDR haben den technischen Stand der fünfziger Jahre, sie lassen sich allenfalls noch in Angola oder Kuba verkaufen.

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Anfang der 80er gabs Radeberger in 6er Packs bei ALDI.
Da habe ich mal einen über die GüSt. nach Ost-Berlin zu Bekannten mitgenommen.
Radeberger gabs nur in 1 (einem) Restaurant in der Liebknecht-Allee nähe Alex, aber in keiner Kneipe in Ost-Berlin.

Die Ossi-Zöllner guckten aber bescheuert. DDR_Bier zurück nach Ost-Berlin.

War aber nur ein Spaß von mir.
Beliebter war natürlich Jacobs-Krönung.
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Habe allerdings auch mal Scampis importiert.
Aber das ist eine andere Story.

Zitat von Pauli im Beitrag #48

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@kdl und was sagst du zu Cacique,ist im Moment mein
Lieblingsbier auf Kuba .

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