Vor dem großen Sprung nach vorn

04.03.2008 08:50
#1 Vor dem großen Sprung nach vorn
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Forums-Senator/in

Leitartikel: Kubas Perspektiven nach der Ära Castro

http://www.welt.de/welt_print/article174..._nach_vorn.html

Saludos

El Cubanito Suizo

“Wenn die Sozialisten in der Wüste an die Macht kommen, wird der Sand knapp”

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04.03.2008 09:01
#2 RE: Vor dem großen Sprung nach vorn
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Die Welt
Aber nach fast zehn Jahren an der Macht hat das Bild des venezolanischen Präsidenten Risse bekommen: In der Region ist Caracas die Hauptstadt mit der höchsten Kriminalitätsrate; tüchtige Leute verlassen in Scharen das Land; die Kapitalflucht ist hoch, und die Erdölförderung nimmt beständig ab. Wäre der Ölpreis nicht so hoch, könnten die Tage von Chávez längst gezählt sein. Anders als in den Aufbauzeiten des kubanischen Regimes kann sich übrigens heute jeder Lateinamerikaner Fakten über die reale Lage in Venezuela beschaffen: Die in der Region weit verbreitete Internet-Nutzung eröffnet mehr Informationsmöglichkeiten als jemals zuvor. Auch in den von Chávez unterstützten Staaten Bolivien, Ecuador und Nicaragua steht es - trotz großzügiger Finanzspritzen - nicht zum Besten. Der "Sozialismus des XXI Jahrhunderts" verliert an Strahlkraft. Modellcharakter für die Region hat er ohnehin nicht.

Elendige Lügen! Don Olafio wird sie bestimmt bald entlarven.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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04.03.2008 11:28 (zuletzt bearbeitet: 04.03.2008 11:28)
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#3 RE: Vor dem großen Sprung nach vorn
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( Gast )
Zitat von ElHombreBlanco
Auch in den von Chávez unterstützten Staaten Bolivien, Ecuador und Nicaragua steht es - trotz großzügiger Finanzspritzen - nicht zum Besten. Der "Sozialismus des XXI Jahrhunderts" verliert an Strahlkraft. Modellcharakter für die Region hat er ohnehin nicht.


Es steckt immer ein hauch der wahrheit dahinter, die kubaner wissen das auch, daher die grosse reform wegen der energie in kuba. sie streben einen mittelweg an, zwischen sozialismus und kommunismus, es geht auch darum, dass sie ihr gesicht nicht verlieren nach der revolution 50 jahren kommunismus. am chave seine geldspritzen neigen sich langsam.

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