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Auslandssemester in Kuba
Das Tagebuch wird ein bisserl Gehirnathletik beim Lesen erfordern, Probeleser haben es aber bestens kapiert, freue mich schon wieder auf die Konfusen.
Leider wieder zurück in Europa, naja zum Glück im gesegneten Österreich und nicht ihr wisst schon wo. Ja fast wäre ich gar nicht mehr zurück, und das obwohl ich mich in Kuba nicht gebunden habe, trotz der Angebote, bin halt zu wählerisch. Reich, intelligent, jung, hübsch und schwarz ist halt nicht zu finden. Schlussendlich war es dann der Altersunterschied warum ich jetzt ohne Anästhesistin auskommen muss. Schade 10 Jahre weniger wäre zu gut um war zu sein, so geht sie halt auf Mission nach Angola und ich gründe meine Firma, ist sowieso als Lebensinhalt erfüllender.
Also fasse ich es mal zusammen, wie mein Leben so war. Havanna hat mir ja nie besonders gefallen, zu groß die Stadt für den Mann vom Land, aber das Angebot im Supermarkt in Playa und nach der Marina hat mich in den letzten Wochen dermaßen umgehauen, das ich das nächste Mal Havanna nicht nur am Anfang und Ende besuchen werde. Meine Augen konnten dort Gouda Käse günstiger als bei uns erblicken und diverse Wurstsorten (soll ich was mitbringen nächstesmal?). Die öst. Botschaft ist auch gleich ums Eck, dort meint man die Versorgungslage sei schlecht und Santiago kennt man nur von der Landkarte… Die Versorgungslage ist gleich viel besser in Havanna, wenn die Botschaft mal für eine Woche nach Santiago verlegt wird…. 1 Monat lang Picadillo mit Arroz serviert von Picatalmis und Arroza, die beiden sinnhaft umbenannten Kellnerinnen im Studentenhotel und man verliert den letzten Zweifel am Misserfolg der Revolution. Mein bayrischer Kollege wurde ja bereits krank von der kub. Versorgung (Proteinwert 2x erhöht), vegetarisch ist ein Fremdwort im staatl. Hotelbetrieb für Kubaner. Fleisch mit Reis und sonst nichts, vielleicht noch was süsses. Vitamine?!? Was diskutierte ich mit den Lowlevel Bürokraten damit es wenigstens halbswegs besser wird. Wurde mir glatt erklärt Gemüse sei teurer als Fleisch und das muss ich akzeptieren. Kuba sei ein armes Land. Sehr wohl, vor allem geistig, Fr. Ex-Chefin der Int. Relationen (würde ich wissen, das was gscheiteres nachkommt, hätte ich die Frau dorthin geschickt wo schon 2 andere Kubaner wegen mir hin mussten, in die Pension, so wird sie demnächst selbst kündigen aufgrund selbsteingesehener Unfähigkeit.)
Zum Glück durfte ich mal in der Zwischenzeit nach Österreich ausreisen um den Exminister und dem Berater von Ministerin Yadira zu betreuen, tja blöderweise ist der Botschafterin nicht besseres eingefallen als typisch kubanisch zu kochen (zu lassen von der Schwester), ja Picadillo, danach erklärte ich mal das Criollo bei uns nicht mal Schweine essen und das Nahrungsmittelproblem im Studentenhotel wurde gelöst. Mit einem Monat Verzögerung gab es jeden 2ten Tag Cordon Bleu (Käse oder Schinken vom Frühstück oder Mittag gespart und am Abend einmal gscheit gegessen), ansonsten halt das Essen in der Firma konsumiert. Welches im Schnitt besser war. Man muss ja den Arbeiter schon stimulieren um wenigstens zur Arbeit zu kommen. Obwohl da sind sie schon sehr fleißig beim kommen und essen, obwohl ich eher das Gefühl hatte die Arbeit sei eher ein Gesellschaftliches Erlebnis als das was bei uns darunter bekannt ist, vor allem in Santiago.
Egal wie sehr die Partei auch wirtschaftlich versagt, in 6 Monaten wurde ich nicht einmal bestohlen, gut ein Kubaner hat sich 4 CUC von mir ausgeliehen, aber die bekomme ich wieder. Zurück zur Partei, die Sicherheit die Kuba bietet ist einfach unbeschreiblich, das legitimiert für mich vieles, immerhin sind Freunde von mir andererorts beschossen und angestochen worden, hier denkt man nicht einmal daran wenn man mit seinen Leibwächtern durch die Straßen zieht. Nach 6 Monaten Salsa Musik, sehnt man sich allerdings schon nach den nächtlichen Handfeuerwaffengeräuschen in der Strasse, aber nur wenn man Salsa schon nicht mehr hören kann. Long live Rock´n Roll.
Fußball gespielt habe ich dann auch noch recht viel, es wird ja gesagt die Schwarzen treten recht viel, am Ende hat mich aber ein Techniker, el Chino mit der Feinen Klinge für 4 Wochen mit einen Spitz in die Wade außer Gefecht gesetzt. Gracías dem kub. Gesundheitssystem, 200m zum Consultorio humpeln und dann Rezepte ausfassen, kostet alles so gut wie nichts (wie auch das Kondom 1 Peso/3 Stück). Gut 1 Woche hätte alles heilen müssen, aber nur wenn man dann sonst nirgends wohin humpelt. Die Vorlesungen konnte ich aber nicht ins Studentenhotel verlegen, auch wenn sonst die Uni sehr zuvor kommend war.
Studieren war nämlich gar nicht übel, trotz Fremdsprache. Die Klassen waren in Ordnung, gut bis Oktober war es noch extrem heiß. Die 10 Stunden hab ich auch alle mit einer fünf abgeschlossen (beste Note) und nebenbei noch eine 80 seitige Studie erstellt und CDM Projekt ausgearbeitet usw.. Dafür sind halt andere Dinge etwas kürzer gekommen, aber nachdem mir vollkommen klar ist, das man im Santiago Nachts beim Fortgehen keine anständige Freundin finden wird und das zu 100% nicht, war das auch egal. Abgesehen war ich ja eh an der Uni. In Santiago fällt übrigens die Uni bei zu viel bzw. zu wenig Wasser aus. Zuviel vom Himmel, zu wenig im Studentenheim, dann werden nämlich die Studenten nachhause geschickt.
Apropos Studenten, naja am liebsten war es mir dann doch mit den Ausländern, vor allem den Ecuadorianern (Lucho und „Pablo Escobar“) unterwegs zu sein. Immerhin sind einige „kub. Freunde“ ziemliche Bettler und denen gehe ich lieber gleich aus dem Weg. Achja bestohlen wurde ich nicht, schlussendlich aber doch der Hälfte meiner Kleidung beraubt, war aber weniger schlimm, habe das ja gerne verschenkt und gut verteilt. Soll ja jeder etwas haben. So ein Business man wie manch Reisender Schmuggler war ich dann auch wieder nicht, aber der Reiz ist schon da, denn Staat ein bisserl zu umgehen. Immerhin zockt er jenen der was hat überall ab und gibt es den Armen.
Was war sonst noch? Angeblich wurde aufgrund meiner Begründung eine schlechte aber hochrangige Beamtin heimgeschickt, wird hier zumindest behauptet, ich hoffe die nimmt mir den 600 CUC Einkommensverlust nicht übel… Sonst habe ich das aber gelassen, muss man ja wissen was nachkommt.
Die Demo an der Uni, das war wirklich wichtig, Santiago ist wirklich ganz arm dran, da steht jede Provinz besser da. Sehe nicht ein warum ein derartiges Gefälle zugelassen wird. Raul wahrscheinlich auch nicht, aber zurück zu dem was ich schon vorher sagte, gutes Personal ist äußerst knapp und das liegt nicht allein an der Bezahlung. Den ginge es nachdem, hätten sich unsere Großeltern auch auf die faule Haut gelegt, weil das bessere Leben in der Zukunft, mir heute egal ist. Der Kubaner/Latino ist einfach etwas schwer davon zu überzeugen warum korrekte und viel Arbeit Sinn macht.
Habe ich eigentlich schon erwähnt das das Essen in Santiago miserabel war? Naja wenigstens im Maison kann man ganz günstig gut essen, sonst kann ich nur private empfehlen. In Havanna sieht die Sache schon ganz anders aus, das hat sich gewaltig seit 2003 gesteigert. Beeindruckend, aber nicht ganz so billig.
Ein bisserl habe ich auch versucht eine deutschsprachige Community in Santiago aufzubauen, mal schauen wie das weitergeht. Sextouris sind nicht wirklich willkommen, nur Verheiratete, Studierende oder Arbeitende in Kuba. Wenn es interessiert kann mir seine Kontaktadresse in Santiago, Telefon und Email schicken.
Hab auch ein bisserl auf das Forum aufmerksam gemacht, aber so bekannt ist das nun auch wieder nicht bei den Kubareisenden, seltsamerweise kennen die Nichtforumsbesucher aber alle recht gut aus wie die Dinge in Kuba stehen.
Das wars, mit mehr will ich euch vorläufig nicht belästigen. Kann nur noch sagen, Fidel weiß alles, nur fallen ihm und seinen Beratern keine besseren Lösungen ein und dem kub. Volk genauso wenig bessere Führer ein und so bleibt in Kuba alles beim alten mit der Hoffnung das Raul und wahrscheinlich Lage (Anm. Text wurde vor der Wahl geschrieben) ein bisserl die Peitsche schwingt und sich einer Leistungsgerechtigkeit nähert, wohl die Hauptforderung vieler die etwas leisten.
Noch was, der Staat darf sich etwas mehr Mühe geben die Korruption zu bekämpfen, das ist ein derartiger Sumpf und das ist schon extreme Blödheit wenn Kontrollmechanismen dermaßen versagen. Man könnte ja meinen das wird fast geduldet, wie damals als die Jineteras die Revolution retteten. Von denen gibt’s jetzt nur noch wenige. Also Opis (mehr als 25 Jahre Unterschied) viel Geld mitnehmen, fucki fucki cuestan mas en el futuro. Und nein es ist 100% keine Liebe, Spott und Hohn für alle die das glauben und noch mehr für jene die auch noch zusätzlich glauben sie seien Kommunisten. Zitat 4 jährige Junge „Papi casa un vieja espanola, salir a Espana, botar ela y coger nos”.
Santiago ich freu mich auf ein Widersehen in ein paar Monaten, bis auf die Hitze.
2ter Teil:
Kubanische Ausreden, ja Lateinamerika ist weit unterwickelt, aber in den letzten Jahren haben diese gewaltig aufgeholt. Kub. Unis sind sicher nicht mehr unter den besten Lateinamerikas zu finden, vielleicht noch in Gewissen Disziplinen, generell ist das Niveau aber sehr schwach, zum Teil aufgrund der Lehrenden (viele der klügsten verlassen ja das Land oder arbeiten woanders), aber vor allem durch das fehlende Material und die Zulassung ausl. Professoren die vollkommen vom Marxtreu sind. (die wissen aber bedeutend mehr als der Kubaner über Marx, nahezu erschreckend, sind aber schon sehr kluge Leute). Im Endeffekt das Niveau außerhalb der Medizin und Mathe ist erschreckend. Noch erschreckender ist aber wenn diese Leute dann arbeiten, oder noch besser über pol. Karriere als Chef eingesetzt werden. Kleinere Unternehmen haben meist fähige Leute (für kub. Verhältnisse) an der Spitze. Größere bekommen allerdings einen Politiker vorgesetzt, der überhaupt keinen Tau hat, aber das macht eh nix den die Bürokratie beschäftigt diesem dermaßen, das er das Unternehmen eh nicht mehr führen kann. Dann kommen noch einen Haufen Delegationen die man selbst am liebsten betreut, besseres Essen..
Kurzum es ist ein trauriger Zustand, der sehr an das komplette Versagen der öst. Sozialdemokraten in den Staatsunternehmen erinnert, die schlussendlich zu deren Verschenkung führte an die Parteigenossen selbst führte (ob das geplant war, nur böse Zungen können sowas behaupten).
Normalerweise müsste sich in Kuba jeder 2te Partei und Gewerkschaftshirsch, jeder vom MININT eigentlich mal das Land verlassen um zu sehen das die großen Errungenschaften der Revolution abgesehen von den Primitiven im Norden und Süden Kubas schon jedes Land in Westeuropa übertroffen hat. (bis auf die Augenoperationen, die ich jetzt fix und kostenlos bei der nächste Reise mache, 1 Million gelaserte ist mir Beweis genug, das die Kubaner in dieser Sache Experten sind).
Natürlich verhindert das Embargo so manches, allerdings keine einzige europäische Investition, es wird auch kaum Unternehmen in Europa geben die einer Investition sofern Sinn macht abgeneigt wären, aber bei der tollen, zuverlässigen und kompetenten Betreuung fragt sich ein jeder mit welchen Halbaffen hab ich es den hier zu tun und geht wieder. Ich nicht, denn ich kann keinen anderen Mitarbeiter in ein anderes Land schicken (wird ja geschossen) und der Tote wäre somit ich, also bleibt eh nur Kuba in Lateinamerika übrig, aber das ist schon in Ordnung.
Wie schon Chavez in Wien 100 mal wiederholte, die Zukunft ist die Jugend, hoffentlich dürfen bald mehr im Ausland studieren (und zwar nicht die nutzlosen Studien) und ihr Wissen in Kuba anwenden. Mit den nach oder knapp vor der Revolution geborenen 40 und 60 Jährigen wird man keinen Meter mehr machen, die glauben entweder den Schmarrn der Propaganda oder das Gegenteil und dementsprechend ist das Verhalten. Ausländerabzocken oder der Arbeit hirnlos nachgehen und nicht fragen wieso Betriebe in Kuba 10mal soviele Angestellte haben wie bei vergleichbarer Produktion in anderen Ländern. Hirnlos zu glauben der Ausländer sei generell reich und Arbeit ist dafür ja gar nicht nötig. Natürlich gibt es klügere, aber die haben meist das Land schon mal verlassen und gesehen das woanders auch nicht das Geld auf der Straße liegt. Ist halt ein Intelligenzproblem.
Zum Abschied des 2ten Teils. Frauen sind für mich die wahren Helden der Revolution. Der kub. Mann ist, sofern kein Latinomacho (wobei harte Kerle sind die Weicheier überhaupt keine, aber nachdem ein paar Boxweltmeister herumlaufen sage ich das lieber nicht, schreiben ist da weniger gefährlich, mit dem Lesen ist es nämlich vorbei, wenn man zuviel auf die Birne bekommt). Zurück zu den Frauen, arbeiten genauso wie die Männer und zusätzlich kümmern sie sich um die Kinder, Essen kochen, mühsam Waschen, putzt, komplizierte Einkaufsvorgänge (muss ja zum Obstladen, Bodega usw. rennen bis man mal was essbares zubereiten kann) erledigen usw. und dann studieren manche noch nebenbei. Der Mann (natürlich nicht generell) verlässt die Frau und schickt, wenn es gut geht 2-3 Dollar im Monat für das Kind und redet in der Arbeit die anderen Frauen blöd an um zu beweisen was für einer er ist. Gut in Santiago ist manches etwas extremes. Und es freut mich immer wieder zu sehen, die Arbeitsteiligen Familien, primär meine Freunde, weil die Machosprüche der Schw…losen kann ich mir keine Minute anhören, tun mir leid diese Frauen, die glauben das es nichts besseres gibt und sich von solchen schwängern lassen.
Ganz nebenbei, es gibt auch Frauen über die ich gar kein gutes Bild habe. Frau Tropicana, ich schön und das kostet. Mami ich nix arbeiten oder studieren, ich tanze und irgendwann suche ihr mir einen Blöden mit Kohle. Prof. Huren gibt’s aber mehr in Havanna. Viele suchen aber dennoch die leichte Kohle. Kann nur empfehlen, sofern sie nicht ein betagter Kreis sind, Studentin suchen, sie in Europa mal ein bisserl studieren lassen und dann wieder zurück nach Kuba und dort anständiges Leben führen in dem sie auch einen Beitrag leisten kann mit den gelernten Fähigkeiten. Will hier nicht groß reden, aber diesen Versuch werde ich bald mal starten. Muss nur noch die richtige finden. Wer kennt eine? Santiaguera oder zum. Oriente, UJC Mitglied, Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss..
Ich 26, mehr Geld als nötig nur nicht verfügbar, halber Sportinvalide zum Tanzen nur bedingt brauchbar, der Rest steht eh im Steckbrief falls das überhaupt interessiert…
Morgen lade ich dann noch ein paar Fotos rauf.
Zitat von Gary
Will hier nicht groß reden, aber diesen Versuch werde ich bald mal starten. Muss nur noch die richtige finden. Wer kennt eine? Santiaguera oder zum. Oriente, UJC Mitglied, Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss..
Gary, diese Fabelwesen gibt es in Kuba nicht. Du solltest endlich auf den Boden der Realität zurückkehren ....
Ansonsten kann ich deinem Bericht entnehmen, dass du langsam erwachsen wirst .....
Zitat von Gary
Muss nur noch die richtige finden. Wer kennt eine? Santiaguera oder zum. Oriente, UJC Mitglied, Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss..
Ich 26, mehr Geld als nötig nur nicht verfügbar, halber Sportinvalide zum Tanzen nur bedingt brauchbar, der Rest steht eh im Steckbrief falls das überhaupt interessiert…
Morgen lade ich dann noch ein paar Fotos rauf.
Bitte nicht!!!
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Gast
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#11 RE: Auslandssemester in Kuba
Zitat von Gary
jetzt gerade im Internet.
Du mußt schon angeben, wo Dich all die schnucken schwarzen Panther bzw. "Santiaguera oder zum. Oriente, UJC Mitglied, Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss.." erreichen können.
Sorg Dich auch nicht um Dein Geld, ist alles eh "nur nicht verfügbar".
Guckst du auf Seite mit meinen Angaben.
Bin meiner Meinung das Musterbeispiel des gläsernen Menschen, wer mich nicht finden kann, der ist nicht schlau genug. Meine Adressen sind zahlreich in diversen Foren, Messengern usw. angegeben. Kannst mich ja sogar anrufen, jetzt wo ich wieder in Österreich bin, in Kuba hebe ich aus Kostengründen nicht ab. Sorry für jene die es versucht haben.
Zitat von Esperanto2Zitat von Gary
jetzt gerade im Internet.
Du mußt schon angeben, wo Dich all die schnucken schwarzen Panther bzw. [i]"Santiaguera oder zum. Oriente, UJC Mitglied, Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss.." erreichen können.
hmm weisste was mich etwas stutzig macht an garry seinen bericht? er hat ja einen club der deutschsprachigen
in stgo gegründet, da will er aber keine sexturis drinhaben, soweit alles klar.
aber warum sucht er dann nach...
In Antwort auf:
Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss..
...sexstudenten sind also demnach erwünscht, die eine partnerin suchen.
von einer 10jahre älterin hat er ja auch berichtet, die er aber auch nicht wiedersehen will
für mich sind das eindeutige zeichen eines sexstudenten und sicher wird er beim nächsten urlaub auf cuba auch wieder seinen spass haben.
oder wollte garry nur nicht den typischen sexturi in seinen erlauchten club aufnehmen...wer immer das auch sein mag
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Gast
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#14 RE: Auslandssemester in Kuba
Zitat von elCondor
für mich sind das eindeutige zeichen eines sexstudenten und sicher wird er beim nächsten urlaub auf cuba auch wieder seinen spass haben.
Hab Gnade mit Gary. Einige Passagen seines Berichtes waren durchaus lesenswert. Wenn er sich halt nur nicht so unwiderstehlich "hübsch" finden würde. Aber vielleicht erspart er uns diesmal seine Bilder und verteilt sie in Santiago. Mit Adresse. Bitteschön!!!
Aber aber Condor, meine Freundin will ich nicht heiraten, allerdings arbeitet sie in Havanna. Schwarze geboren in Vista Allegre übrigens. Nur zähle mal zusammen, Saufrass im Hotel, ich bin meiner Freundin treu, dementsprechend habe ich niemanden zum kochen, ausser die deutsche Clique. Auf der anderen Seite, 2 Spanierin, innerhalb einer Woche oder Tage, sind die mit dem erstbesten Jinetero unterwegs. Ich frag mich sind die deppert. Aber garnicht, die haben 4 Monate lang bestens gegessen im Haus des Jineteros und in dann stehen lassen.
Genau genommen suche ich eine Köchin und keine Freundin, nur wennst das ihr sagst, kostet das Essen gleich mehr. Das war auch der Grund warum ich meine Liebe nicht heiraten werden, mich bringt nichts nach Havanna und sie nichts mehr zurück nach Santiago. Ansonsten bin ich sicher der letzte der zum Sexstudenten taugt, nicht nur weil ich sehr wählerisch bin.
In den letzten 4 Jahren Kuba war ich mit genau 2 Freundinen zusammen. Eine 2,5 Jahre die andere 1,5 Jahre bis heute. Und sollte ich irgendwann noch mal in Santiago sein für längere Zeit (2009-2010 ist schon geplant), möchte ich ein bisserl besser Essen ohne dabei jemand anderen belästigen zu müssen.
Jineteras habe ich die letzten 6 Monate in Santiago kaum gesehen, hat mich auch nicht interessiert. War immer nur mit Freunden unterwegs und die wussten das sie für meinen Geschmack kaum was kennen oder lieber selbst heiraten würden. Kubanerin mit Haus in Vista oder Terrazas an Ausländer verchecken... so blöd ist dann auch keiner, abgesehen sehr schwer zu finden, allerdings nicht unmöglich.
Nein die Bilder, mein Athlet, sind nicht mit mir, sondern von mir gemacht, das war nur ein blöder Zufall mit der Zeile. Wollte nur diverse Fotos posten was so während meiner Zeit in Santiago vorfiel. Halte mich auch nicht für hübsch, sondern die Kubaner den Ausländer für reich.
(
Gast
)
#19 RE: Auslandssemester in Kuba
Reich:
Haus oder 2 davon. Meine Freundin hat diese, Vista Allegre und Vedado.
2 Schwestern in Paris verheiratet, sonst keine Familie, meine Freundin.
Mission in Angola, macht meine Freundin und scheffelt damit Kohle.
Intelligent ist sie auch, darum will sie nicht nach Santiago zurück...
Reich ist für mich, nicht dem Ausländer auf der Tasche liegen. Ein netter Deutscher hat sogar eine geheiratet, die er in Deutschland kennenlernte und bereits richtig verdient hat und jetzt mir ihr in Kuba lebt. Also wer suchet der findet. Nur die Einschränkung schwarz muss sie sein, ist halt ein großes Problem. Weisse oder Mischlinge kenne ich mehr als genug.
Zitat von Gary
Muss nur noch die richtige finden. Wer kennt eine? Santiaguera oder zum. Oriente, UJC Mitglied, Studentin, schlau, gute und kleine Familie, kein Kind und wenn möglich hübsch und nicht weiss..
Also wer an der Uni nichts dergleichen findet, dem ist wahrscheinlich nicht zu helfen.
Zitat von Gary
Sonst würde ich auch sagen das Geld bekomme ich nicht mehr, wäre mir auch egal, darum hab ich es ja noch nicht. Hat mich nicht interessiert es einzutreiben.
Sei froh, dann brauchst Du es auch nicht auszugeben. Aber meinst Du, das wird dann noch was mit den Santiagueras?
die hübscheste von denen wohnt leider im Distrito. Die Jus Studentinnen sind aber meist etwas besser situiert als meine Ökonomieklasse musste ich feststellen, aber mit denen hatte ich weniger Kontakt.
Und welche ist die hübscheste überhaupt auf dem Foto? Mir gefällt nur eine.
Mädels4te.jpg
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Zitat von Gary
Nur die Einschränkung schwarz muss sie sein, ist halt ein großes Problem. Weisse oder Mischlinge kenne ich mehr als genug.
Versteh ich nicht. In Kuba wimmelt es doch nur so von negras.
Komm mich mal in Havanna besuchen, wenn ich dort bin.
Mir wollen sie dort täglich Schwarze anhängen, teilweise sehr hübsche.
Aber ich steh gar nicht auf schwarz.
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