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Kubas Öldorado lockt
Kubas Öldorado lockt USA
Nach dem Rücktritt Fidel Castros könnten die USA trotz gegenteiliger Beteuerungen ein Ende des Handelsembargos überlegen. Grund: massive Ölvorkommen vor der kubanischen Küste.
(...) das Embargo könnte schneller fallen als derzeit angenommen wird. Und die Währung, mit der sich Havanna freikaufen könnte, heisst Erdöl. Im Norden Kubas, nur 80 Kilometer südlich der Florida Keys, verbergen sich laut US Geological Survey 4,6 bis 9,3 Milliarden Barrel Öl. Zum Vergleich: Erzfeind USA verfügt über erwiesene Ölreserven von etwas mehr als 20 Milliarden Barrel. Ausgewiesen wurden diese Ölfelder im Jahr 2006. Das Problem der US-Amerikaner: aufgrund ihres Embargos bleiben US-Firmen diese Öllagerstätten versagt.
Stattdessen gewinnen Kanadier, Vietnamesen, Venezolaner, Spanier und andere Nationen die begehrten Förderkontrakte. Die besten Vertragsbedingungen finden Firmen aus Venezuela vor (...)
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boer...315694/index.do
Zitat von Garnele
Kubas Öldorado lockt USA
Nach dem Rücktritt Fidel Castros könnten die USA trotz gegenteiliger Beteuerungen ein Ende des Handelsembargos überlegen. Grund: massive Ölvorkommen vor der kubanischen Küste.
(...) das Embargo könnte schneller fallen als derzeit angenommen wird. Und die Währung, mit der sich Havanna freikaufen könnte, heisst Erdöl. Im Norden Kubas, nur 80 Kilometer südlich der Florida Keys, verbergen sich laut US Geological Survey 4,6 bis 9,3 Milliarden Barrel Öl. Zum Vergleich: Erzfeind USA verfügt über erwiesene Ölreserven von etwas mehr als 20 Milliarden Barrel. Ausgewiesen wurden diese Ölfelder im Jahr 2006. Das Problem der US-Amerikaner: aufgrund ihres Embargos bleiben US-Firmen diese Öllagerstätten versagt.
Stattdessen gewinnen Kanadier, Vietnamesen, Venezolaner, Spanier und andere Nationen die begehrten Förderkontrakte. Die besten Vertragsbedingungen finden Firmen aus Venezuela vor (...)
Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boer...315694/index.do
diese geschichte existiert schon seit jahren, aber nichts wesentliches ist geschehen!
Zitat von Tiendacubana
diese geschichte existiert schon seit jahren, aber nichts wesentliches ist geschehen!
das diese geschichte schon jahrelang bekannt ist stimmt, aber vor jahren soll eine ausbeutung dieser vorkommen noch nicht interessant gewesen sein, da zuhohe förderkosten. das dürfte sich aber angesichts des heutigen rohöl preises doch etwas geändert haben. aus
Zitat von elCondorZitat von Tiendacubana
diese geschichte existiert schon seit jahren, aber nichts wesentliches ist geschehen!
das diese geschichte schon jahrelang bekannt ist stimmt, aber vor jahren soll eine ausbeutung dieser vorkommen noch nicht interessant gewesen sein, da zuhohe förderkosten. das dürfte sich aber angesichts des heutigen rohöl preises doch etwas geändert haben. aus
Wer war da jetzt schon alles im Gespräch? Letztens war es doch wieder Spanien nachdem es davor die Kanadier waren, oder sowas. Ich bin schon völlig verwirrt.
Vermutlich ist in drei bis sechs Monaten Petrobras dran und irgendwann die Chinesen, nur gefördert wird nie was.
Eine Tagesreise weiter nördlich ist die Förderung jedenfalls kein Problem
Zitat von SockeZitat von elCondorZitat von Tiendacubana
diese geschichte existiert schon seit jahren, aber nichts wesentliches ist geschehen!
das diese geschichte schon jahrelang bekannt ist stimmt, aber vor jahren soll eine ausbeutung dieser vorkommen noch nicht interessant gewesen sein, da zuhohe förderkosten. das dürfte sich aber angesichts des heutigen rohöl preises doch etwas geändert haben. aus
Wer war da jetzt schon alles im Gespräch? Letztens war es doch wieder Spanien nachdem es davor die Kanadier waren, oder sowas. Ich bin schon völlig verwirrt.
Vermutlich ist in drei bis sechs Monaten Petrobras dran und irgendwann die Chinesen, nur gefördert wird nie was.
Eine Tagesreise weiter nördlich ist die Förderung jedenfalls kein Problem
An das Öl kommen auch die Amis nicht so leicht ran. In der Erkundung dieses Feldes, welches zwischen Kuba, USA und Mexiko aufgeteilt ist, sind diesmal die Kubaner dem nördlichen Nachbarn etwas voraus, weswegen diese auch sauer sind. Das Öl liegt etwa in 2000 - 3000 m Meerestiefe. Ist nicht so einfach.
#6 RE: Kubas Öldorado lockt
In Antwort auf:Siehe dazu folgenden Artikel (und der ist von Juli 2004):
diese geschichte existiert schon seit jahren, aber nichts wesentliches ist geschehen!Wer war da jetzt schon alles im Gespräch? Letztens war es doch wieder Spanien nachdem es davor die Kanadier waren, oder sowas. Ich bin schon völlig verwirrt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/446/35411/
Zitat von santiaguero aleman
[
An das Öl kommen auch die Amis nicht so leicht ran. In der Erkundung dieses Feldes, welches zwischen Kuba, USA und Mexiko aufgeteilt ist, sind diesmal die Kubaner dem nördlichen Nachbarn etwas voraus, weswegen diese auch sauer sind. Das Öl liegt etwa in 2000 - 3000 m Meerestiefe. Ist nicht so einfach.
Die Cubis suchen aber auch munter auf dem Festland weiter. In der Nähe von Alamar steht ein neuer Bohrturm für Probebohrungen. Dies jedenfalls antwortete mir ein Taxista auf meine Frage was dieses hell erleuchtete Ungetüm sein soll.
Vielleicht sprudelt ja bald die Geldquelle
Saludos
Zitat von santiaguero aleman
An das Öl kommen auch die Amis nicht so leicht ran. In der Erkundung dieses Feldes, welches zwischen Kuba, USA und Mexiko aufgeteilt ist, sind diesmal die Kubaner dem nördlichen Nachbarn etwas voraus, weswegen diese auch sauer sind. Das Öl liegt etwa in 2000 - 3000 m Meerestiefe. Ist nicht so einfach.
Schon überraschend, dass die Gerüchteküche noch nie die Norweger oder Schotten als zukünftige Ölförderer im Verdacht hatte.
Oder die Russen, die wohl lieber in der Arktis Öl fördern wollen, oder den Tiger Staaten bei der Förderung helfen ...
Zitat von SockeZitat von santiaguero aleman
An das Öl kommen auch die Amis nicht so leicht ran. In der Erkundung dieses Feldes, welches zwischen Kuba, USA und Mexiko aufgeteilt ist, sind diesmal die Kubaner dem nördlichen Nachbarn etwas voraus, weswegen diese auch sauer sind. Das Öl liegt etwa in 2000 - 3000 m Meerestiefe. Ist nicht so einfach.
Schon überraschend, dass die Gerüchteküche noch nie die Norweger oder Schotten als zukünftige Ölförderer im Verdacht hatte.
Oder die Russen, die wohl lieber in der Arktis Öl fördern wollen, oder den Tiger Staaten bei der Förderung helfen ...
die russen sind seit gestern auch mit in der küche! lukoil!
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